Die Vorbereitung der Nati auf das bevorstehende EM-Quali-Spiel gegen Belarus hat gestartet. Einer der Abwesenden ist Noah Okafor. Der Milan-Stürmer war offenbar in einen nicht selbst verschuldeten Autounfall verwickelt.
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- Der Nati-Zusammenzug im Rahmen des EM-Qualifikations-Spiel gegen Belarus hat am Mittwoch gestartet.
- Nicht dabei sind Ruben Vargas und Noah Okafor. Zweiterer hatte einen Autounfall. Okafor sass dabei nicht selbst am Steuer.
Am Mittwoch hat einer der wohl kürzesten Zusammenzüge des Schweizer Nationalteams begonnen. Nach dem öffentlichen Training in Zürich geht es am Donnerstag nach St.Gallen. Weil das Spiel gegen Israel aufgrund der Eskalation im Land verschoben wurde, fiel die Reise aus und der Zusammenzug wurde um zwei Tage verschoben.
Das öffentliche Training auf dem GC-Campus wollte man den Fans in der Region jedoch nicht vorenthalten. Rund 2300 vorwiegend junge Anhängerinnen und Anhänger sahen der Übungseinheit des Nationalteams zu.
Ohne Okafor und Vargas in St.Gallen
Ab Donnerstag trainiert das Nationalteam in St.Gallen, wo am Sonntag (18.00 Uhr) das Spiel gegen Belarus stattfindet. Danach, nach nur fünf Tagen im Nati-Dress, treten die Spieler bereits wieder die Rückreise zu ihren Klubs an.
Bereits wieder abgereist sind Ruben Vargas und Noah Okafor. Vargas hat Adduktorenprobleme, Okafor eine leichte Kopfverletzung, die er sich nach Informationen des «Blick» bei einem Autounfall zugezogen hat. Der 23-jährige Milan Stürmer sei nicht selbst am Steuer gesessen.
SDA/lih