Mit Aaron Ramsey steht Juventus Turin angeblich kurz vor der Verpflichtung des nächsten ablösefreien Profis. «Bluewin» präsentiert die grössten Juve-Schnäppchen (alle ablösefrei) der Geschichte.
Hasan «Brazzo» Salihamidžić (2007 vom FC Bayern): Drei Jahre spielte der heutige Sportdirektor vom FC Bayern München für Juve. Insgesamt bestritt er 73 Partien für die «alte Dame», ehe er abslösefrei nach Wolfsburg weiterzog.
Fabio Cannavaro (2009 von Real Madrid): Für den Weltfussballer und Captain des italienischen Weltmeisterteams (2006) war es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Nach nur einer Saison als Stammspieler bei Juve wechselte er in die Vereinigten Arabischen Emirate.
Luca Toni (2011 vom FC Genua): Auch Luca Toni war in Italiens Weltmeisterteam im Sturm gesetzt. An seine Zeit bei Juve wird er sich aber nicht gerne zurückerinnern, kam er doch nach seinem Winterwechsel nur im ersten halben Jahr zu ein paar Einsätzen. Nach der Saison 2011/12 wechselte er zu Al-Nasr.
Andrea Pirlo (2011 vom AC Mailand): Und noch ein Weltmeister für Juve. Er führte das Team 2015 als Lenker und Denker im zentralen Mittelfeld bis in den Champions-League-Final. Nach der Finalniederlage gegen Real Madrid wechselte er in die Major League Soccer, wo er im vergangenen Jahr seine beeindruckende Karriere beendete.
Paul Pogba (2012 von Manchester United): Im Alter von 19 Jahren kam der Franzose ablösefrei zu Juve, ein Transfer-Coup der seinesgleichen sucht. In Turin entwickelte sich Pogba, der sich inzwischen Weltmeister nennen darf, zum Weltstar. Vier Jahre später holte ihn Manchester United zurück, allerdings nicht ablösefrei. ManUtd bezahlte 105 Millionen Euro für den verlorenen Sohn.
Fernando Llorente (2013 von Athletic Bilbao): Er galt als eines der ganz grossen Talente im spanischen Fussball. In Turin kam er aber selten über die Rolle des Jokers hinaus, erzielte in 92 Partien aber beachtliche 27 Tore. Nach zwei Jahren wechselte er ablösefrei zum FC Sevilla, inzwischen spielt er bei Tottenham.
Kingsley Coman (2014 von Paris Saint-Germain): In Turin kam er nicht über die Rolle des Ersatzspielers hinaus, entwickelte sich aber weiter und wurde nach einer Saison an Bayern München ausgeliehen, wo er inzwischen ein wichtiger Spieler ist. Für Juve war Coman ein gutes Geschäft, zahlten die Bayern doch über 20 Millionen Euro für den heute 22-jährigen Franzosen.
Sami Khedira (2015 von Real Madrid): Juve und die Weltmeister, da war doch was. Ja, auch Sami Khedira hatte den WM-Pokal bereits in die Höhe gestemmt als er 2015 von Real zu Juve wechselte. In Madrid hatte er keine Zukunft mehr, doch in Turin entwickelte er sich im defensiven Mittelfeld zum Leader. In der aktuellen Saison wurde er von Verletzungen ausgebremst.
Dani Alves (2016 vom FC Barcelona): Mit Barça hat Dani Alves dreimal die Champions League gewonnen, ehe man ihn den Löwen zum Frass vorwarf. Juve liess sich diesen Leckerbissen nicht nehmen und holte Alves ablösefrei. Eine Saison lang sprintete er die Linie hoch und runter, ehe er zu PSG weiterzog.
Emre Can (2018 vom FC Liverpool): Seit dieser Saison spielt Can, der 2012/13 mit Bayern München die Champions League gewinnen konnte, für den italienischen Serienmeister. In Turin ist er zwar nicht unumstrittener Stammspieler, doch er kommt auf seine Einsatzminuten. Und der deutsche Nationalspieler ist ja erst 25 Jahre alt. So gesehen ist auch er ein super Schnäppchen.
Diese Weltstars holte Juve ablösefrei
Mit Aaron Ramsey steht Juventus Turin angeblich kurz vor der Verpflichtung des nächsten ablösefreien Profis. «Bluewin» präsentiert die grössten Juve-Schnäppchen (alle ablösefrei) der Geschichte.
Hasan «Brazzo» Salihamidžić (2007 vom FC Bayern): Drei Jahre spielte der heutige Sportdirektor vom FC Bayern München für Juve. Insgesamt bestritt er 73 Partien für die «alte Dame», ehe er abslösefrei nach Wolfsburg weiterzog.
Fabio Cannavaro (2009 von Real Madrid): Für den Weltfussballer und Captain des italienischen Weltmeisterteams (2006) war es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Nach nur einer Saison als Stammspieler bei Juve wechselte er in die Vereinigten Arabischen Emirate.
Luca Toni (2011 vom FC Genua): Auch Luca Toni war in Italiens Weltmeisterteam im Sturm gesetzt. An seine Zeit bei Juve wird er sich aber nicht gerne zurückerinnern, kam er doch nach seinem Winterwechsel nur im ersten halben Jahr zu ein paar Einsätzen. Nach der Saison 2011/12 wechselte er zu Al-Nasr.
Andrea Pirlo (2011 vom AC Mailand): Und noch ein Weltmeister für Juve. Er führte das Team 2015 als Lenker und Denker im zentralen Mittelfeld bis in den Champions-League-Final. Nach der Finalniederlage gegen Real Madrid wechselte er in die Major League Soccer, wo er im vergangenen Jahr seine beeindruckende Karriere beendete.
Paul Pogba (2012 von Manchester United): Im Alter von 19 Jahren kam der Franzose ablösefrei zu Juve, ein Transfer-Coup der seinesgleichen sucht. In Turin entwickelte sich Pogba, der sich inzwischen Weltmeister nennen darf, zum Weltstar. Vier Jahre später holte ihn Manchester United zurück, allerdings nicht ablösefrei. ManUtd bezahlte 105 Millionen Euro für den verlorenen Sohn.
Fernando Llorente (2013 von Athletic Bilbao): Er galt als eines der ganz grossen Talente im spanischen Fussball. In Turin kam er aber selten über die Rolle des Jokers hinaus, erzielte in 92 Partien aber beachtliche 27 Tore. Nach zwei Jahren wechselte er ablösefrei zum FC Sevilla, inzwischen spielt er bei Tottenham.
Kingsley Coman (2014 von Paris Saint-Germain): In Turin kam er nicht über die Rolle des Ersatzspielers hinaus, entwickelte sich aber weiter und wurde nach einer Saison an Bayern München ausgeliehen, wo er inzwischen ein wichtiger Spieler ist. Für Juve war Coman ein gutes Geschäft, zahlten die Bayern doch über 20 Millionen Euro für den heute 22-jährigen Franzosen.
Sami Khedira (2015 von Real Madrid): Juve und die Weltmeister, da war doch was. Ja, auch Sami Khedira hatte den WM-Pokal bereits in die Höhe gestemmt als er 2015 von Real zu Juve wechselte. In Madrid hatte er keine Zukunft mehr, doch in Turin entwickelte er sich im defensiven Mittelfeld zum Leader. In der aktuellen Saison wurde er von Verletzungen ausgebremst.
Dani Alves (2016 vom FC Barcelona): Mit Barça hat Dani Alves dreimal die Champions League gewonnen, ehe man ihn den Löwen zum Frass vorwarf. Juve liess sich diesen Leckerbissen nicht nehmen und holte Alves ablösefrei. Eine Saison lang sprintete er die Linie hoch und runter, ehe er zu PSG weiterzog.
Emre Can (2018 vom FC Liverpool): Seit dieser Saison spielt Can, der 2012/13 mit Bayern München die Champions League gewinnen konnte, für den italienischen Serienmeister. In Turin ist er zwar nicht unumstrittener Stammspieler, doch er kommt auf seine Einsatzminuten. Und der deutsche Nationalspieler ist ja erst 25 Jahre alt. So gesehen ist auch er ein super Schnäppchen.
Aaron Ramsey soll vor einem Wechsel zu Juventus Turin stehen. Im Sommer ist der Arsenal-Profi ablösefrei zu haben. Auf solche Transfers scheinen sich die Turiner spezialisiert zu haben.
Welche Stars sich die «alte Dame» in der Vergangenheit bereits zum Nulltarif angelte, erfahren Sie in der Bildergalerie.