Transfer-Ticker Transfer-Ticker: Jadon Sancho wechselt zu Manchester United ++ Marseille lockt Bürki ++ Ribéry verlässt Florenz

Redaktion

1.7.2021

Jadon Sancho kehrt auf die Insel zurück.
Jadon Sancho kehrt auf die Insel zurück.
Bild: Keystone

Sommerzeit ist Transferzeit. Schon bald öffnet das Wechselfenster und die Spekulationen nehmen Fahrt auf. Bereits jetzt brodelt es ordentlich in der Gerüchteküche. Hier halten wir dich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden.

Redaktion

1.7.2021

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  • Jadon Sancho wechselt zu Manchester United

    Jadon Sancho steht vor einem Wechsel von Borussia Dortmund zu Manchester United.

    Die Klubs bestätigten, sich grundsätzlich einig zu sein. Der englische Rekordmeister zahlt demnach «eine fixe Transferentschädigung in Höhe von 85 Millionen Euro», so hiess es in der Pflichtmitteilung von Borussia Dortmund an die Börse.

    Manchester United wollte Sancho schon im vergangenen Sommer verpflichten, war damals aber nicht bereit, 120 Millionen Euro als Ablösesumme hinzublättern. Der 21-jährige englische Internationale, der an der Europameisterschaft bislang erst einen sechsminütigen Kurzeinsatz bestritt, erhält bei Manchester United gemäss Medienberichten einen Fünfjahresvertrag. Vor vier Jahren wechselte er für 7,5 Millionen Euro von Manchester City zu Borussia Dortmund. Der Vertrag in Dortmund wäre im Sommer 2023 ausgelaufen.

    Jadon Sancho ist nach Robert Lewandowski (2014), Ilkay Gündogan (2016), Ousmane Dembélé (2017), Pierre-Emerick Aubameyang (2018) der fünfte Superstar, den Borussia Dortmund mit grossem finanziellem Erfolg abgibt. In der Bundesliga gelangen Sancho in 104 Spielen 38 Tore und 51 Assists.

  • Bürki: Marseille statt Monaco?

    Die AS Monaco verpflichtete Alexander Nübel. Mit dem Transfer des zweiten Bayern-Goalies hat sich ein Transfer von Roman Bürki zu den Monegassen zerschlagen. Allerdings könnte der 30-Jährige trotzdem noch in der Ligue 1 landen. So soll nach diversen Medienberichten  Olympique Marseille ein Angebot unterbreitet haben.

    Bürki hat bei Borusssia Dortmund nach dem Transfer von Landsmann Gregor Kobel keine Zukunft mehr im Klub. Für den neunfachen Internationalen müsste man knapp fünf Millionen Euro hinblättern.

    Auf Vereinssuche: Roman Bürki.
    Auf Vereinssuche: Roman Bürki.
    Bild: Keystone
  • Ribéry verlässt AC Florenz

    Die AC Florenz und der Angreifer Franck Ribéry gehen offenbar getrennte Wege. «Grazie», twitterte der Klub und veröffentlichte zudem ein Video mit Toren, die der Franzose für die Fiorentina in seinen rund zwei Jahren schoss. 

    Italienische Sportmedien interpretierten den Post als die Bestätigung dafür, dass Ribérys Vertrag bei dem Serie-A-Klub nicht verlängert wurde. «Das Erlebnis des französischen Spielers, Vizeweltmeister von 2006, endet nach zwei Jahren», schrieb der «Corriere dello Sport».

    In den vergangenen Tagen berichteten Medien bereits über das bevorstehende Ende des Ex-Bayern-Profis bei dem Klub. Er hätte demnach seinen Vertrag gerne verlängert. Für Florenz bestritt er 50 Ligaspiele und erzielte fünf Tore. Der 13. der abgelaufenen Saison gab zudem die Verpflichtung des neuen Trainers Vincenzo Italiano bekannt. Der 43-Jährige unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2023 mit der Option auf ein weiteres Jahr.

  • Arsenal und Juve in der Pole Position für Locatelli

    Manuel Locatelli hat bei der EM gross aufgespielt. Kein Wunder, trudeln bei seinem aktuellen Klub Sassuolo Angebote von Top-Klubs für ihn ein. Vereinsboss Giovanni Carnevali bestätigte bei Sky Sport: «Arsenal hat ein offizielles Angebot für Locatelli abgegeben. Sie drängen sehr darauf, Manuel zu verpflichten ... wir werden sehen.»

    Doch die Gunners haben Konkurrenz: «Auch Juventus will Locatelli und wir haben eine besondere Beziehung zu ihnen. Wir haben ein neues Treffen mit Juve geplant.»

    Manuel Locatelli hat gegen die Schweiz ein Doppelpack geschnürt.
    Manuel Locatelli hat gegen die Schweiz ein Doppelpack geschnürt.
    Bild: Keystone
  • Keine offizielle Bekanntgabe über neuen Messi-Vertrag

    Die Zukunft von Superstar Lionel Messi ist weiter offen. Ob er auch in der kommenden Saison für den FC Barcelona spielt oder seinen Verein seit Jugendtagen tatsächlich verlässt, ist unklar. Bis zum Ablauf seines Kontraktes am Mittwoch um Mitternacht gab der FC Barcelona, für den Messi seit 2004 im Profiteam spielte, kein offizielles Statement über eine Vertragsverlängerung mit oder einen Abschied des 34-Jährigen bekannt. Auch der Offensivspieler äusserte sich bisher nicht.

    Damit wäre Messi, vorausgesetzt es gibt nicht doch eine lediglich noch nicht bekanntgemachte Weiterführung der Zusammenarbeit, nach 17 Spielzeiten in Barcelona erstmals vertragslos und könnte ablösefrei wechseln. Der argentinische Rekordnationalspieler, der gerade die «Albiceleste» bei der Copa América in Brasilien ins Viertelfinale geführt hat, spielte seit seinem 13. Lebensjahr für die Blaugrana. Der sechsmalige Weltfussballer gewann mit Barça 35 Titel.

    Offen ist, ob es nicht doch noch zu einer Einigung über einen neuen Vertrag in den kommenden Tagen kommt. Die Verhandlungen zwischen Messi und Barça seien weit fortgeschritten, es fehlten nur noch Details, hatte die Zeitung «Sport» zuletzt geschrieben. Die «Marca» hatte berichtet, dass beide Parteien weiter verhandeln. Es gebe allerdings seit Tagen keine grossen Fortschritte zu vermelden.

    Wo spielt Messi nächste Saison?
    Wo spielt Messi nächste Saison?
    Bild: Keystone
  • 30. Juni

    Leicester verpflichtet Stürmer Daka von Salzburg

    Der 22-jährige Stürmer Patson Daka wechselt für fast 30 Millionen Franken von Salzburg zu Leicester City in die Premier League.

    Leicester City hat das Wettbieten um Salzburgs Stürmer Patson Daka für sich entschieden. Der englische Meister von 2016 lässt sich den Zuzug des 22-jährigen sambischen Nationalspielers 23 Millionen Pfund (29,4 Millionen Franken) kosten. Hinzu könnten allfällige Bonuszahlungen kommen.

    Daka war im Winter 2017 zum österreichischen Serienmeister gestossen und erzielte in 82 Ligaspielen 54 Tore. Sein Vertrag wäre noch bis 2024 gelaufen. Nach aktuellem Stand ist er Salzburgs zweitteuerster Verkauf. Naby Keita hatte dem Klub inklusive Bonuszahlungen umgerechnet mehr als 32 Millionen Franken eingebracht.

  • 26. Juni

    Embolo zu Inter Mailand?

    Wie unter anderem der «Blick» am Samstag verkündet, zeigt Inter Mailand Interesse an der Verpflichtung des Schweizer Nationalspielers Breel Embolo. 

    Der 24-Jährige Stürmer von Borussia Mönchengladbach soll Teil eines Tauschgeschäfts werden. Im Gegenzug würde sich Österreichs Angreifer Valentino Lazaro den «Fohlen» anschliessen. Lazaro spielte vergangene Saison bereits auf Leihbasis bei den Gladbachern.

    Für Embolo, dessen Vertrag noch bis 2023 gültig ist, müssten die Italiener zudem noch rund 20 Millionen Euro bezahlen. 

  • Liverpool will Kylian Mbappé

    Wie die spanische «Marca» vermeldet, hat sich der FC Liverpool bei Paris Saint-Germain über die Verfügbarkeit von Kylian Mbappé erkundigt. Die «Reds» wollen sich damit auf eine Zukunft ohne Mohamed Salah oder Sadio Mané vorbereiten, heisst es. 

    Mbappés Vertrag in der französischen Hauptstadt läuft nur noch bis zum Sommer 2022, ab dann dürfte der Weltmeister PSG ablösefrei verlassen. Für Nasser Al Khelaifi ein Ding der Unmöglichkeit. Anfang Juni verkündete der katarische Besitzer des Klubs: «Ich habe es klar im Kopf. Kylian Mbappé wird weiter in Paris spielen. Wir werden ihn nie verkaufen, er wird keine Freigabe erhalten.»

    Soll heissen, die Franzosen werden ihren Stürmer wohl ein weiteres Jahr in den eigenen Reihen halten. Ein höchst riskanter Entscheid, denn der 22-Jährige ist nicht wahnsinnig scharf auf eine Vertragsverlängerung mit Paris ist und lehnt neue Angebote immer wieder ab. Sein grosser Wunsch sei angeblich ein Wechsel zu Real Madrid.

  • 26. Juni

    Nübel zum Medizincheck in Monaco

    Bayern-Ersatztorhüter Alexander Nübel wechselt wohl auf Leihbasis zur AS Monaco. Das berichtet «Sport1»-Chefreporter Florian Plettenberg auf Twitter. Am Freitag habe sich das Torwart-Talent zum Medizincheck auf den Weg nach Monaco gemacht.

    Als Ersatz für den 24-Jährigen soll Sven Ulreich zum FC Bayern München zurückkehren. Der 32-Jährige, der aktuell beim HSV unter Vertrag steht, soll in München für zwei Jahre unterschreiben.

  • 26. Juni

    Achraf Hakimi will zu PSG

    Inter Mailands begehrter Aussenverteidiger Achraf Hakimi soll laut Fabrizio Romano seinem Berater mitgeteilt haben, dass er sich Paris Saint-Germain anschliessen möchte. 

    Mit den Franzosen hat sich der Marokkaner bereits über einen Fünfjahresvertrag bis 2026 geeinigt. Einziger Stolperstein: Inter soll für das 22-jährige Abwehr-Juwel 70 Millionen Euro verlangen. Offenbar sei PSG aber bereit, das bereits abgegebene Angebot für Hakimi zu erhöhen.

  • 25. Juni

    Kehrtwende mit überraschender Absage von Favre

    Kehrtwende von Lucien Favre: Der Westschweizer wird offenbar doch nicht Trainer von Crystal Palace. Dies berichtet die englische Zeitung «The Athletic».

    Die Gespräche zwischen Favre und dem Premier-League-Verein seien  zwar weit fortgeschritten gewesen, über den Lohn sei man sich einig gewesen und auch ein Dreijahresvertag sei bereits bereitgelegen. Dennoch habe der 63-Jährige am Donnerstag überraschend abgesagt. Favre habe seinen Entscheid damit begründet, dass er sich nach seiner Entlassung bei Borussia Dortmund im Dezember noch nicht dazu bereit fühle, auf die grosse Fussball-Bühne zurückzukehren.

    Dreijahresvertrag bei Crystal Palace lag bereit, aber Lucien Favre hat abgesagt.
    Dreijahresvertrag bei Crystal Palace lag bereit, aber Lucien Favre hat abgesagt.
    Bild: Keystone
  • 25. Juni

    Grealish für 116 Mio. zu Manchester City?

    Der englische Nationalspieler Jack Grealish (25) soll kurz vor einem Wechsel von seinem Heimatverein Aston Villa zu Premier-League-Champions Manchester City, wie englische Medien vermelden. Als Ablöse werden 116 Millionen Euro genannt.

    Jack Grealish steht vor einem Mega-Deal.
    Jack Grealish steht vor einem Mega-Deal.
    Bild: Keystone
  • 25. Juni

    Sandro Wagner startet Trainer-Karriere in Unterhaching

    Der ehemalige deutsche Nationalspieler und TV-Experte Sandro Wagner wird Chefcoach beim Regionalligisten SpVgg Unterhaching. Nur wenige Wochen nach seinem Antritt als U19-Trainer des Münchner Vorortvereins befördert der Drittliga-Absteiger den 33-Jährigen zur ersten Mannschaft.

    Der frühere Bundesliga-Profi – unter anderem von Werder Bremen, 1899 Hoffenheim und Bayern München – tritt die Nachfolge von Arie van Lent an. Er hatte den Verein nach dem Abstieg aus der 3. Liga verlassen.

    Wagner hatte erst jüngst seine erste Trainertätigkeit nach der aktiven Karriere im Haching-Nachwuchs angetreten. Bei der Vorstellung im März hatte er gesagt, dies sei «der optimale Start für mich als Vereins-Trainer». Daneben arbeitet er als Experte für den Internetanbieter DAZN und ist während der EM beim ZDF im Einsatz.

  • 24. Juni

    West Brom Albion zahlt 2 Mio. für Trainer Ismaël

    Der frühere Bundesliga-Profi Valérien Ismaël ist neuer Trainer des englischen Zweitligisten West Brom Albion. Der 45-jährige Franzose verlässt vorzeitig den FC Barnsley und unterschrieb beim Premier-League-Absteiger West Brom einen Vierjahresvertrag, wie der Club bekanntgab. Mit Barnsley hatte Ismaël den Aufstieg in Englands Topliga knapp verpasst. Nach Medienberichten zahlt West Brom eine Ablösesumme von zwei Millionen Pfund (rund 2,3 Millionen Euro) und will mit Ismaël den direkten Wiederaufstieg schaffen. Er löst Sam Allardyce ab.

    Ismaël spielte in der Bundesliga für Werder Bremen, den FC Bayern München und Hannover 96. In Deutschland arbeitete er für den 1. FC Nürnberg und den VfL Wolfsburg als Trainer.

  • 24. Juni

    Schättin vom FCZ zurück zu Winterthur

    Tobias Schättin (24) kehrt zum FC Winterthur zurück, wo er als Junior ausgebildet worden ist und schon 120 Pflichtspiele für die erste Mannschaft bestritten hat. Seit Sommer 2020 stand der Verteidiger beim FC Zürich unter Vertrag. Für diesen bestritt er elf Pflichtspiele.

  • 24. Juni

    Neue Verträge für Lüchinger, Staubli und Diarrassouba

    Der FC St. Gallen verlängerte die Verträge mit dem Verteidiger Nicolas Lüchinger (26) und dem Mittelfeldspieler Tim Staubli (21) um drei respektive eine Saison. Ausserdem bleibt der ausgeliehene Salifou Diarrassouba bis zum 30. Juni 2022 bei den Ostschweizern. Der 19-jährige Mittelfeldspieler stiess im vergangenen September aus der Jugendabteilung des ivorischen Vereins Mimosas zum FCSG.

  • 24. Juni

    FCZ engagiert holländisches Talent

    Der FC Zürich leiht vom estnischen Erstligisten Tulevik Viljandi für zwei Saisons den 18-jährigen niederländischen Flügelspieler Carson Buschman-Dormond aus. Die Vereinbarung beinhaltet eine Option für eine definitive Übernahme.

  • 23. Juni

    Ein Real-Verteidiger für den FC Basel

    Der FC Basel meldet den Zuzug des 22-jährigen rechten Aussenverteidigers Sergio Lopez von Real Madrid. Der spanisch-deutsche Doppelbürger unterschreibt einen bis Sommer 2024 gültigen Vertrag.

    Lopez absolvierte seine fussballerische Ausbildung beim spanischen Rekordmeister. Er war zuletzt an Valladolid ausgeliehen, bei dem er letzte Saison auf 24 Einsätze in der zweiten Mannschaft sowie einem Teileinsatz in der ersten Mannschaft im spanischen Cup kam.

  • 23. Juni

    Nach Kobel auch Gonzalez bei Stuttgart weg

    Der Wechsel des argentinischen Nationalstürmers Nicolas Gonzalez vom VfB Stuttgart zur AC Fiorentina ist perfekt. «Vorbehaltlich letzter Formalitäten» wechselt der 23-Jährige in die italienische Serie A», bestätigte der Bundesligist am Mittwoch. Wie Fiorentina mitteilte, unterschrieb Gonzalez einen langfristigen Vertrag für fünf Spielzeiten. Nach Angaben italienischer Medien soll die Ablösesumme bei 23 Millionen Euro liegen mit möglichen Bonuszahlungen von vier Millionen.

    Gonzalez war 2018 vom argentinischen Club Argentinos Juniors zum VfB gewechselt und hat sich in den vergangenen Jahren bei den Stuttgartern zu einem Leistungsträger und zum Nationalspieler entwickelt. In der vergangenen Saison war der Angreifer allerdings mehrfach verletzt und bestritt lediglich 15 Partien. Für die Stuttgarter ist es der zweite Abgang eines Leistungsträgers nach dem Wechsel des Schweizer Torhüters Gregor Kobel zu Borussia Dortmund.

  • 23. Juni

    Landet Kostic bei Inter oder der AS Roma?

    Eintracht Frankfurts Offensivflügel Filip Kostic dürfte seine Karriere in der Serie A fortsetzen. Es soll dabei zu einem Wettrennen zwischen Meister Inter Mailand und der AS Roma kommen. Der neue Roma-Coach José Mourinho soll den 28-jährigen Serben unbedingt in die italienische Hauptstadt locken wollen. 

    Dürfte Eintracht Frankfurt in Richtung Serie A verlassen: Filip Kostic.
    Dürfte Eintracht Frankfurt in Richtung Serie A verlassen: Filip Kostic.
    Bild: Keystone
  • 23. Juni

    Aufsteiger Bochum verstärkt sich mit Asano

    Der VfL Bochum hat nach der Rückkehr in die Bundesliga den japanischen Nationalspieler Takuma Asano verpflichtet. Der 26 Jahre alte Angreifer wechselt ablösefrei vom serbischen Verein Partizan Belgrad zum VfL und unterschrieb beim Aufsteiger einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024.

    «Er ist international erfahren und kennt die Bundesliga und den deutschen Fussball. Er ist in der Offensive flexibel einsetzbar und torgefährlich», sagte Bochums Sport-Geschäftsführer Sebastian Schindzielorz über Asano, der für den VfB Stuttgart und Hannover 96 bis 2019 bereits 28 Bundesliga-Spiele bestritten hatte. In 24 Länderspielen für Japans A-Nationalmannschaft erzielte er fünf Treffer.

  • 23. Juni

    Amir Abrashi kehrt zu GC zurück

    Amir Abrashi kehrt zu den Grasshoppers zurück. Der in der Ostschweiz aufgewachsene 31-jährige albanische Internationale einigte sich mit dem Aufsteiger in die Super League auf einen Zweijahresvertrag.

  • 23. Juni

    Vereinsloser Veloso wieder bei Xamax

    Der seit dem 1. Januar dieses Jahres vereinslose Max Veloso erhielt von seinem in der Challenge League spielenden Stammklub Neuchâtel Xamax einen Vertrag über eine Saison. Zuletzt war der 29-jährige Mittelfeldspieler bei Sheriff Tiraspol tätig gewesen.

  • 22. Juni

    Favre bei Crystal Palace kurz vor der Unterschrift

    Wir haben bereits am Donnerstag darüber berichtet: Lucien Favre ist der Topkandidat als Trainer bei Crystal Palace. Gemäss der «Daily Mail» ist der 63-jährige Westschweizer nun kurz davor, das Vertragsangebot des Premier-League-Vereins zu akzeptieren. Es soll in den letzten Tagen gute Gespräche zwischen den beiden Parteien gegeben haben.

    Favre würde bei Crystal Palace Nachfolger des ehemaligen Nati-Trainers Roy Hodgson. Neben Crystal Palace wurden auch Fenerbahce Istanbul und Everton mit dem Romand in Verbindung gebracht. England wäre nach der Schweiz, Deutschland und Frankreich das vierte Land, in dem Favre als Trainer tätig wäre.

  • 22. Juni

    Calhanoglu von Milan zu Inter Mailand

    Der 27-jährige türkische Offensivspieler Hakan Calhanoglu wechselt mit einem Dreijahresvertrag von der AC Milan zum Stadtrivalen und italienischen Meister Inter Mailand.

    Calhanoglus Vertrag bei Milan läuft diesen Sommer aus. Der Internationale, der gerade mit der türkischen Nationalmannschaft an der EM eine grosse Enttäuschung erlebt hat, soll das Mittelfeld verstärken, in dem Inter in Zukunft möglicherweise ohne den Dänen Christian Eriksen auskommen muss.

  • 22. Juni

    Zwei Neuzuzüge für die Zürcher Grasshoppers

    Die Grasshoppers vermelden nach dem Wiederaufstieg weitere Zugänge von Klienten des portugiesischen Spielerberaters Jorge Mendes.

    Vom portugiesischen Erstdivisionsklub stösst der 25-jährige portugiesische Torhüter André Moreira zu den Zürchern, von den Wolverhampton Wanderers der 22-jährige slowakische Mittelfeldspieler Christian Herc. Beide bekommen einen bis Sommer 2023 gültigen Vertrag.

  • 22. Juni

    Barcelona buhlt um Gosens

    Robin Gosens hat mit seinem starken Auftritt beim 4:2 von Deutschland gegen Portugal das Interesse europäischer Spitzenklubs geweckt. Laut «Corriere dello Sport» soll der FC Barcelona am 26-jährigen Aufsteiger von Atalanta Bergamo interessiert.

    Die Ablösesumme für Gosens soll bei 40 Millionen Euro liegen. Interesse sollen auch Inter Mailand und Juventus Turin haben. «Gute Leistungen haben zur Folge, dass man auf den Bildschirm von anderen Vereinen kommt, aber das schaue ich mir nach dem Turnier an. Jetzt will ich erstmal weiter für Deutschland abliefern», sagte Gosens nach dem Portugal-Spiel.

    Deutschlands Robin Gosens ist ein gefragter Mann.
    Deutschlands Robin Gosens ist ein gefragter Mann.
    Bild: Keystone
  • 21. Juni

    Es wird ernst: ManCity gibt erstes Mega-Angebot für Harry Kane ab

    Wie Transfer-Guru Fabrizio Romano am Montag berichtet, hat Manchester City ein erstes Angebot für Stürmerstar Harry Kane abgegeben. Der englische Nationalspieler gab den Tottenham Hotspur vor der EM zu verstehen, den Klub in diesem Sommer verlassen zu wollen.

    Offenbar will Spurs-Boss Daniel Levy dem Wunsch seines Torgaranten aber nicht einfach so nachkommen. Trotz einer Offerte von 116 Millionen Euro hätten die Nordlondoner «keine Absicht», das Angebot anzunehmen. Zum Mega-Angebot sollen zusätzlich auch noch Spieler wie Raheem Sterling, Aymeric Laporte oder Gabriel Jesus angeboten worden sein.

    Harry Kanes Vertrag bei Tottenham ist noch bis 2024 gültig. Dem 27-Jährigen gelangen in der vergangen Saison in 49 Partien unglaubliche 50 Torbeteiligungen (33 Treffer, 17 Assists).