Es geht wieder rund auf dem Fussball-Transfermarkt. blue Sport vermeldet die wichtigsten Wechsel und serviert zudem brühwarme Gerüchte.
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FC Basel übernimmt Metinho fest
Metinho spielt auch in der kommenden Saison und darüber hinaus beim Schweizer Meister FC Basel. Der FCB hat den 22-jährigen brasilianisch-kongolesischen Mittelfeldspieler fix von der City Football Group übernommen und ihn mit einem Fünfjahresvertrag langfristig an sich gebunden. Dies teilte der Klub am Donnerstagabend mit.
Metinho, mit vollem Namen Abemly Meto Silu, spielte bereits das erste Halbjahr 2025 beim FC Basel und trug mit starken Auftritten und seiner Polyvalenz zum Doublegewinn bei. 2021 war er von Fluminense nach Frankreich zu Troyes gewechselt. Der französische Erstligist gehört zur City Football Group mit Manchester City als Flaggschiff. Es folgten Leihstationen in Belgien (Lommel SK) und in den Niederlanden (Sparta Rotterdam).
Über die Ablösemodalitäten machten die involvierten Parteien keine Angaben.
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Ein portugiesischer Stürmer für den FC Sion
Sion verstärkt sein Kader mit dem portugiesischen Stürmer Dinis Rodrigues. Der 20-Jährige kommt vom SC Braga und unterschrieb im Wallis einen bis Sommer 2028 gültigen Dreijahresvertrag, wie der FC Sion bekannt gab.
Rodrigues durchlief von der U15 bis zur U20 die portugiesischen Nachwuchs-Nationalteams. In der letzten Saison spielte er für Bragas U23-Equipe, für die er in 29 Spielen 15 Tore erzielte.
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Frankfurt schlägt Liverpool-Angebot für Ekitiké aus
Frankfurt hat laut übereinstimmenden Medienberichten ein Top-Angebot des FC Liverpool für Hugo Ekitiké in Höhe von mehr als 80 Millionen Euro abgelehnt. Den Angaben zufolge verlangt die Eintracht eine höhere Ablösesumme – konkret wohl 100 Millionen Euro. Ekitiké wiederum wünscht sich offenbar einen Wechsel zum englischen Meister.
Zuvor soll die Eintracht auch schon ein Angebot von Newcastle United in Höhe von 75 Millionen Euro abgelehnt haben. Berichten zufolge sollen sich die Magpies inzwischen aus dem Wechselpoker zurückgezogen haben.
Ekitiké hat noch Vertrag bis 2029 in Frankfurt
Ekitiké kam zu Beginn des Jahres 2024 von Paris Saint-Germain zur Eintracht – erst per Leihe, im vergangenen Sommer dann als feste Verpflichtung für angeblich 16,5 Millionen Euro.
In der abgelaufenen Saison steuerte er wettbewerbsübergreifend 22 Tore und 12 Vorlagen bei. In Frankfurt hat der 23-Jährige noch einen Vertrag bis 2029.
Liverpool und Newcastle United soll an Frankfurts Hugo Ekitiké (l) interessiert sein. Arne Dedert/dpa -
ManCity will ter Stegen holen
Star-Trainer Pep Guardiola von Manchester City will den deutschen Nationaltorwart Marc-André ter Stegen Medienberichten zufolge nach England holen. Der 33-Jährige vom FC Barcelona sei Guardiolas Wunschkandidat, um den bisherigen Stammkeeper Ederson zu ersetzen, der mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien oder in die italienische Serie A liebäugele, berichteten die katalanische Zeitung «El Nacional» und andere Medien in Spanien. Der City-Coach habe bereits erste Gespräche geführt, hiess es.
Bei Barça droht ter Stegen unter Trainer Hansi Flick das Abstellgleis. Ihm sei bereits mitgeteilt worden, dass er kommende Saison beim Primera-División-Meister nur noch die Nummer drei hinter Neuverpflichtung Joan García und dem Polen Wojciech Szczęsny sein werde.
Der finanziell angeschlagene Club wolle seinen Kapitän – der vorige Saison wegen einer schweren Knieverletzung lange ausgefallen war - deshalb notfalls auch ablösefrei loswerden, um das teure Gehalt anderweitig zu investieren.
Ter Stegen fühle sich zwar in Barcelona wohl und wolle im Prinzip seinen noch drei Jahre laufenden Vertrag erfüllen, heisst es in der katalanischen Metropole. Das Problem: Wegen der WM im nächsten Jahr kann sich der degradierte Keeper eine Saison als Zuschauer kaum leisten, will er nicht Gefahr laufen, auch den Stammplatz in der DFB-Auswahl zu verlieren.
Laut «El Nacional» hat der Poker zwischen dem Deutschen und der Führung des Traditionsclubs bereits begonnen. Ter Stegen wolle die rund 42 Millionen Euro, die ihm noch bis Vertragsende im Juni 2028 zustehen würden, auch bei einem Wechsel kassieren. Der Verein versuche, den Betrag herunterzuhandeln.
Nach spanischen Medienberichten sind neben City auch Stadtrivale Manchester United, der FC Chelsea, Galatasaray Istanbul, Inter Mailand, AC Mailand, Juventus Turin und die AS Monaco an einer Verpflichtung von ter Stegen interessiert.
Geht Marc-Andre ter Stegen in die Premier league? Federico Gambarini/dpa -
Rekordtransfer bei Frauen: Arsenal holt Olivia Smith
Die kanadische Stürmerin Olivia Smith hat mit ihrem Wechsel für einen Rekord-Transfer im Frauenfussball gesorgt. Der WFC Arsenal verpflichtete die 20-Jährige vom FC Liverpool, wie der Champions-League-Sieger aus der Women's Super League bestätigte. Über die Ablöse machten die Londonerinnen keine Angaben. Nach Medienberichten soll sie erstmals über einer Million Pfund, also rund 1,16 Millionen Euro, liegen.
Die bisher höchste Ablöse lag bei umgerechnet 1,06 Millionen Euro: Für den Betrag war die Amerikanerin Naomi Girma im Januar von San Diego Wave zu Chelsea WFC gewechselt.
Über die Vertragsdauer bei Smith machte Arsenal keine Angaben. Das Toptalent hatte bereits 2019 mit nur 15 Jahren als jüngste Spielerin für Kanada ihr Debüt fürs Nationalteam gegeben.
Die teuerste Fussballerin der Welt: Kanada-Stürmerin Olivia Smith. Nick Potts/PA Wire/dpa -
Mohamed Ali Camara wechselt zu Maccabi Tel Aviv
Innenverteidiger Mohamed Ali Camara verlässt die Young Boys und wechselt zu Maccabi Tel Aviv. Ali Camara holte mit YB sieben Titel.
In den sieben Saisons bei den Young Boys gewann Mohamed Ali Camara (27) fünf Meistertitel und zweimal den Schweizer Cup. Im Sommer 2018 stiess Ali Camara aus Israel (Hapoel Ra'anana) zu den Young Boys, nun kehrt er nach Israel zurück.
Das letzte seiner 193 Pflichtspiele für YB bestritt Ali Camara bei der 0:5-Niederlage in Luzern. Es endete unrühmlich: Wegen einer Tätlichkeit – seiner bereits dritten Roten Karte in der letzten Saison – wurde der Internationale Guineas für sechs Partien gesperrt. Die Sperre ist abgesessen.
Camara bestritt 193 Pflichtspiele für die Young Boys. KEYSTONE -
Luke Plange bis 2028 bei den Grasshoppers
Der Engländer Luke Plange (22), der die bisherigen drei Testspiele für die Grasshoppers alle bestritt, unterschreibt bei GC einen Vertrag bis 2028. Dies teilen die Grasshoppers offiziell mit.
Sportchef Alain Sutter zeigt sich von Plange überzeugt: «Er ist ein zuverlässiger Knipser mit viel Spielerfahrung, der uns in der Offensive unterstützen kann.» Stürmer Plange entstammt dem Nachwuchs von Arsenal, wechselte mit 19 zu Crystal Palace und wurde in der Folge an Klubs nach Belgien, Finnland und innerhalb Englands ausgeliehen.
GC erhofft sich viele Tore von Neuverpflichtung Luke Plange. gcz.ch -
Plea verlässt Gladbach und wechselt nach Eindhoven
Stürmer Alassane Plea verlässt Borussia Mönchengladbach. Wie der Bundesligist mitteilte, schließt sich der 32-Jährige dem niederländischen Meister PSV Eindhoven an. Dort unterschrieb er einen Vertrag bis 30. Juni 2028. Zu den Ablösemodalitäten machten beide Clubs keine Angaben. Medienberichten zufolge zahlt die PSV drei bis vier Millionen Euro. Ursprünglich hatte der Franzose bei den Fohlen noch einen Vertrag bis Ende Juni 2026.
Plea war vor sieben Jahren für 23 Millionen Euro vom französischen Club OGC Nizza nach Mönchengladbach gewechselt. Damit ist Plea bis heute der teuerste Einkauf der Borussia in der Vereinsgeschichte. Bei den Gladbachern entwickelte sich der Offensivspieler sofort zum Leistungsträger. In 236 Pflichtspielen steuerte er 68 Tore und 53 Assists bei.
Alassane Plea verlässt Borussia Mönchengladbach. David Inderlied/dpa -
Sunderland steigt in den Xhaka-Poker ein
Neue Spekulationen um die Zukunft von Granit Xhaka: Nun soll auch der FC Sunderland Interesse am Nati-Captain bekunden. Nachdem Xhaka in den letzten Tagen mit einem möglichen Wechsel nach Saudi-Arabien (Neom SC) oder in die Türkei (Fenerbahçe) in Verbindung gebracht wird, soll nun auch der Premier-League-Aufsteiger und Verein des Zürcher Investors und Mehrheitsaktionärs Kyril Louis-Dreyfus ins Rennen um den zentralen Mittelfeldspieler eingestiegen sein. Gemäss Transferjournalist Sacha Tavolieri sind die Klubs bereits in Gesprächen.
Xhaka hat bei Bayer Leverkusen noch einen Vertrag bis 2028. Gemäss Sportchef Simon Rolfes soll die Entscheidung um die Zukunft des 32-Jährigen bald fallen. «Dass wir natürlich jetzt in der Phase sind, in der wir den Kader auch finaler bauen, ist ja keine Frage. Granit spielt dabei eine wichtige Rolle und deswegen ist es mit Sicherheit kein Thema, das die ganze Transferperiode dauern wird», wird Rolfes in der «Bild» zitiert.
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Lugano verpflichtet Bundesliga-Stürmer
Der langjährige Bundesliga-Stürmer Kevin Behrens wechselt in die Super League. Der FC Lugano sichert sich für die nächsten zwei Saisons die Dienste des 34-jährigen Deutschen.
Behrens wechselt ablösefrei ins Tessin, nachdem sein Vertrag beim VfL Wolfsburg Ende Juni ausgelaufen ist.
Nach 94 Partien in der 2. Bundesliga (31 Tore) gelang dem Mittelstürmer in der Saison 2021/22 bei Union Berlin unter dem damaligen Zürcher Trainer Urs Fischer der Sprung in die 1. Bundesliga. In insgesamt 106 Einsätzen in Deutschlands höchster Liga erzielte Behrens 16 Tore.
Am 17. Oktober 2023 kam Behrens beim 2:2 im Testspiel gegen Mexiko zu seinem bislang einzigen Einsatz für die deutsche Nationalmannschaft. Das Engagement beim FC Lugano ist sein erstes ausserhalb Deutschlands.
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René Weiler zieht es offenbar in die USA
Wie der «Blick» berichtet, wechselt René Weiler als Trainer in die USA. Der 51-Jährige soll neuer Trainer bei D.C. United in Washington werden. Vor sechs Wochen stieg Weiler bei Servette als Sportchef aus. Zuvor war Weiler Trainer bei Servette und führte die Genfer zum Cupsieg 2024.
Im Ausland war Weiler bereits in Deutschland (Nürnberg), Belgien (RSC Anderlecht), Ägypten (Al Ahly) und in Japan (Kashima Antlers) als Trainer tätig.
René Weiler soll neuer Trainer in Washington werden. KEYSTONE -
Ex-St. Galler Diarrassouba zu GC
Salifou Diarrassouba wechselt zu den Grasshoppers. Bei den Zürchern unterschreibt der ivorische Mittelfeldfeldspieler einen bis 2027 gültigen Vertrag, teilt der Klub mit.
GC-Sportchef Alain Sutter kennt den 23-Jährigen aus seiner Zeit beim FC St. Gallen. Zwischen 2021 und 2022 kam der Offensivspieler bei den Ostschweizern zu 14 Einsätzen in der Super League und erzielte dabei ein Tor. Danach spielte Diarrassouba beim ivorischen Rekordmeister ASEC Mimosas.
Salifou Diarrassouba (in grün) kehrt nach seiner Zeit beim FC St. Gallen in die Super League zurück und läuft künftig für GC auf. Bild: sda -
Schweizer Talent kehrt Barcelona den Rücken
Junioren-Nationalspieler Eman Kospo steht gemäss der spanischen Zeitung «Sport» bei Barcelona vor dem Abschied. Barça sei sich mit Florenz über einen Transfer des Innenverteidigers einig – und soll laut des Berichts eine halbe Million Euro Ablöse für Kospo, dessen Vertrag noch bis 2026 läuft, einkassieren.
Der Schweizer mit bosnischer Abstammung gilt als Riesen-Talent und wechselte 2023 ablösefrei von GC zu den Katalanen, wo er in der letzten Saison in der U19 eine wichtige Rolle einnehmen und die spanische Meisterschaft, die Copa del Rey und die UEFA Youth League gewinnen konnte.
Kospo soll nicht bereit gewesen sein, in der kommenden Saison bloss mit Barcelonas zweiter Mannschaft zu spielen. Diese stieg in der letzten Spielzeit in die vierte spanische Liga ab. In Florenz soll der 18-Jährige einen Fünfjahresvertrag erhalten.
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Thun holt estnischen Nationalspieler
Super-League-Aufsteiger Thun verpflichtet den Mittelfeldspieler Mattias Käit. Der 27-jährige Este unterschreibt bei den Berner Oberländern einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison, wie der Klub mitteilt.
Käit spielte seit Januar 2022 beim rumänischen Team Rapid Bukarest, für das der 60-fache Nationalspieler zeitweise auch als Captain auflief. Während die Rumänen vor einer Woche den Stürmer Antoine Baroan vom FC Winterthur verpflichtet haben, macht Käit nun den umgekehrten Weg in die Schweiz.
Der estnische Nationalspieler Mattias Käit (links) im WM-Qualifikationsspiel gegen Israel. Bild: sda -
Modric wechselt zu Milan
Kroatiens Fussball-Rekordnationalspieler Luka Modric hat nach seinem Abschied von Real Madrid einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der 39 Jahre alte Mittelfeldstar läuft in der kommenden Saison für die AC Mailand in der italienischen Serie A auf. Wie der Klub mitteilte, unterschrieb Modric einen Einjahresvertrag mit der Option auf Verlängerung bis 2027.
Bei Real Madrid war Modric über viele Jahre eine Institution. Allerdings hat der sechsmalige Champions-League-Sieger nach 13 Jahren keinen neuen Vertrag mehr bekommen. Nun freue er sich darauf, in Mailand ein neues Kapitel aufzuschlagen.
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Luzern leiht Adrian Bajrami von Benfica Lissabon aus
Der FC Luzern vermeldet einen Zuzug in der Abwehr. Der 23-jährige Innenverteidiger Adrian Bajrami wechselt leihweise für eine Saison von Benfica Lissabon zu den Zentralschweizern.
Der in Langenthal aufgewachsene Bajrami spielte in seiner Jugend für die Young Boys, bevor er 2018 in die Nachwuchsabteilung von Benfica Lissabon wechselte. Dort kam der albanisch-schweizerische Doppelbürger in der vergangenen Saison zu acht Einsätzen in der ersten Mannschaft.
Für Albanien bestritt Bajrami bisher drei Länderspiele. Der FC Luzern verfügt nach dem Leihende über eine Kaufoption.
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Edimilson Fernandes wechselt von Mainz zu YB
Ein alter Bekannter kehrt nach Bern zurück. Im Frühjahr 2022 war Edimilson Fernandes bereits nach Bern ausgeliehen, nun unterschreibt der 29-Jährige bei YB einen Vertrag bis 2029.
Bei YB zeigt man sich glücklich ob des Transfers. «Er ist ein vielseitig einsetzbarer Spieler mit grosser Erfahrung. Bei uns soll er eine klare Leaderrolle im zentralen Mittelfeld übernehmen. Mit seinen Qualitäten wird er unsere Gruppe der Führungsspieler stärken», sagt Sportchef Christoph Spycher in einer Mitteilung.
Zuletzt spielte Fernandes leihweise bei Stade Brest in der Ligue 1, gehört aber Bundesligist Mainz 05. Von dort wechselt der 34-fache Nationalspieler nun nach Bern.
Der neue YB-Spieler sagt: «Ich kenne einige Spieler bei YB und habe auch mit den Verantwortlichen des Clubs immer einen guten Draht gehabt. Ich weiss, dass dieses Umfeld sehr ehrgeizig ist und an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen will. Es reizt mich sehr, diese Herausforderung mit YB anzunehmen.»
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Poulsen nach zwölf Jahren in Leipzig zum HSV
Der Hamburger SV macht die Verpflichtung des dänischen Stürmers Yussuf Poulsen perfekt. Nach zwölf Jahren bei RB Leipzig wechselt der 31-Jährige für eine Ablösesumme von rund 1,5 Millionen Euro zum Bundesliga-Aufsteiger. Über die Laufzeit des Vertrages machten die Hanseaten keine Angaben.
In Leipzig ist Poulsen eine Klublegende. Als er 2013 von Lyngby BK zu RB wechselte, spielte der Verein noch in der 3. Liga. Als einziger Spieler erlebte der 87-fache dänische Internationale den gesamten Aufstieg bis zum Spitzenverein der Bundesliga und häufigen Teilnahmen in der Champions League mit.
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Saudi-Arabiens Aufsteiger zeigt Interesse an Xhaka
Neue Gerüchte um Granit Xhaka: Gemäss «Kicker» steht der Nati-Captain beim Aufsteiger in die Saudi Pro League, Neom SC, auf der Liste. Trainer Christophe Galtier, in der Saison 2022/23 noch Trainer bei PSG, soll für die Verpflichtung bereits sein Einverständnis gegeben haben. Nach Informationen der «Bild» soll es im Laufe des Sonntagabends eine Kontaktaufnahme zwischen den Klubs gegeben haben.
Xhaka scheint einem Wechsel nicht abgeneigt, wurde er in diesem Sommer doch schon mit den italienischen Klubs AC Milan und Juventus in Verbindung gebracht. Bei Leverkusen hat der Schweizer noch einen Vertrag bis 2028.
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Edimilson Fernandenz steht vor der Rückkehr in die Schweiz
Edimilson Fernandez dürfte den FSV Mainz 05 ein Jahr vor Vertragsende verlassen. Nachdem er in der letzten Saison per Leihe bei Stade Brest spielte, deutet nun alles auf einen Wechsel zu YB hin. Der «Kicker» berichtete, dass der Transfer kurz vor Abschluss stehe und zu Beginn der kommenden Woche vollzogen werden soll. Der 29-Jährige war bereits in der Rückrunde der Saison 2021/22 für die Berner aufgelaufen.
Kehrt Edimilson in die Super League zurück? Bild: Keystone -
Klidjé verlässt den FC Luzern in Richtung Schottland
Thibault Klidjé verlässt den FC Luzern ein Jahr vor Vertragsende. Der 24-jährige Mittelstürmer aus Togo wechselt nach Schottland zu Hibernian.
Laut Luzerns Sportchef Remo Meyer erfolgt der Transfer auf «ausdrücklichen Wunsch» Klidjés, der vor drei Jahren zum FC Luzern stiess und in 76 Pflichtspielen für die Zentralschweizer 16 Tore erzielte. «Wir konnten eine gute Lösung finden, die für alle Parteien passt, und werden ihm diesen Schritt ermöglichen», so Meyer.
Sein neuer Klub in Schottland, bei dem Klidjé einen über drei Jahre gültigen Vertrag unterzeichnete, schreibt von einer vereinsinternen «Rekordablösesumme».
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Felix Mambimbi wechselt in die Ligue 1
Nach zwei Saisons beim FC St. Gallen wechselt Felix Mambimbi nach Frankreich. Der 24-jährige Freiburger Stürmer unterschreibt beim Ligue-1-Klub Le Havre einen Zweijahresvertrag.
Mambimbi wechselte vor zwei Jahren von den Young Boys zum FC St. Gallen, für den er in 50 Pflichtspielen fünf Tore erzielte und sechs vorbereitete. In den Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung konnten die Ostschweizer mit dem langjährigen Schweizer Junioren-Internationalen keine Einigung erzielen.
Nun nimmt Mambimbi nach einer durchwachsenen Leih-Saison 2022/23 bei Cambuur in den Niederlanden sein zweites Ausland-Abenteuer der Karriere in Angriff. Le Havre schloss die vergangene Saison auf Platz 15 ab.
Felix Mambimbi spielte zuletzt zwei Saisons lang für den FC St. Gallen sda -
Leverkusen holt Ex-Bayern Tillman
Vor dem Start ins Trainingslager nach Brasilien hat Bayer Leverkusen Malik Tillman vom niederländischen Meister PSV Eindhoven verpflichtet. Der 23 Jahre alte US-Nationalspieler erhält einen Vertrag bis 2030. Medienberichten zufolge soll Tillman den Bundesligisten rund 35 Millionen Euro an Ablöse kosten.
Der gebürtige Nürnberger soll bei der Werkself die Lücke im offensiven Mittelfeld füllen, die durch den Abgang von Florian Wirtz zum FC Liverpool entstanden ist. In der vergangenen Saison glänzte Tillman mit 16 Toren und fünf Vorlagen in 34 Pflichtspielen für Eindhoven.
Tillman, der aus der Jugend des FC Bayern stammt und im Sommer 2024 von den Bayern nach vorheriger Leihe fest zur PSV gewechselt war, soll in Eindhoven eine Ausstiegsklausel gehabt haben. Bayern soll jedoch die Frist für seine Rückkauf-Option verstreichen lassen haben.
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Bayern gibt Angebot für Díaz ...
Der FC Bayern hat einem Bericht der «Bild» zufolge ein Angebot für Angreifer Luis Díaz vom FC Liverpool abgegeben. Obwohl jüngst die BBC und auch das «Liverpool Echo» geschrieben hatten, dass der englische Meister den 28 Jahre alten Kolumbianer in diesem Sommer auf keinen Fall abgeben wolle, soll der deutsche Rekordmeister eine Offerte in Höhe von 52 Millionen Euro gemacht haben.
Die Bayern hätten nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Liverpool-Star Diogo Jota (28) und dessen Bruder André Silva aus Respekt und Pietät vorerst keine Gespräche wegen des Transfers führen wollen, schrieb die «Bild». Sie sollen aber beim Díaz-Berater hinterlegt haben, dass sie den Angreifer weiter unbedingt haben wollen. Angeblich fordert Liverpool aber 80 Millionen Euro.
Laut der spanischen «Mundo deportivo» soll Díaz zudem für den FC Barcelona spielen wollen. Das Blatt berief sich auf Quellen, die dem Kolumbianer nahestehen sollen. Díaz' Vertrag bei den Reds ist noch bis zum 30. Juni 2027 gültig.
Bleibt er, geht er und wenn ja: Etwa zum FC Bayern? Peter Byrne/PA Wire/dpa -
... und Woltemade ab
Nach einem Bericht von «Bild» gab es ein erstes, schriftliches Angebot der Bayern für Nick Woltemade über 40 Millionen Euro plus 5 Millionen Bonus-Zahlungen. Das Angebot soll aber von Stuttgart abgelehnt worden sein.
Beim VfB besitzt der 23-jährige noch einen Vertrag bis 2028. Eine Verlängerung zu besseren Konditionen (2,5 Mio. statt bisher 1,5 Miollionen Euro) soll er aber gemäss der Boulevard-Zeitungkürzlich aber abgelehnt haben. Noch-Arbeitgeber Stuttgart soll sich demnach eine Ablösesumme von 80 Millionen Euro vorstellen.
Die Bayern sind nach der Verletzung von Jamal Musiala sowie den Abgängen von Leroy Sané (Galatasaray) und Thomas Müller (Zukunft offen) aktuell in der Offensive (zu) dünn besetzt.
Nick Woltemade liebäugelt mit den Bayern. Tom Weller/dpa -
Der FC Zürich holt Matthias Phaëton
Dr 25-jährige Offensivspieler Matthias Phaëton wechselt zum FCZ. Der aktuelle Nationalspieler von Guadeloupe kommt für die Saison 2025/2026 leihweise aus Bulgarien von ZSKA Sofia nach Zürich. Anschliessend besitzt der FC Zürich eine Kaufoption.
Der offensiv variabel einsetzbare Matthias Phaëton wurde in Frankreich unter anderem bei Stade Brest und bei EA Guingamp ausgebildet. Im November 2018 debütierte er in der Ligue 1 in der ersten Mannschaft von Guingamp. Insgesamt kam er in der höchsten französischen Liga zu vier Einsätzen, in der Ligue 2 absolvierte er für Guingamp und Grenoble 86 Partien (13 Tore, drei Vorlagen).
In den letzten zwei Jahren stand er in Bulgarien bei ZSKA Sofia unter Vertrag, wo er in 68 Pflichtspielen zehn Tore und zehn Vorlagen markierte. Phaëton ist ehemaliger U16- und U17-Nationalspieler Frankreichs, aktuell ist er Stammspieler in der A-Nationalmannschaft von Guadeloupe. In 34 Länderspieleinsätzen erzielte er 12 Tore.
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Lausanne-Sport verpflichtet Brandon Soppy
Lausanne-Sport verpflichtet den Franzosen Brandon Soppy. Der 23-Jährige unterschreibt einen bis 2028 gültigen Vertrag, wie der Klub aus der Super League mitteilt.
Soppys Karriere kam nach vielversprechendem Beginn ins Stocken. Als 18-Jähriger debütierte er mit Stade Rennes in der Ligue 1 und wechselte bald darauf nach Italien. Bei Udinese und Atalanta Bergamo kam der Spieler, der im Mittelfeld oder in der Verteidigung meist auf der Aussenposition eingesetzt wurde, zu einigen Partien in der Serie A. Nachdem er zuletzt nur noch im Reserveteam Bergamos spielte, will der ehemalige U20-Nationalspieler seine Karriere in Lausanne neu lancieren.
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Club-Brügge-Sportchef vermeldet «Stillstand» bei Jashari-Verhandlungen mit Milan
Die AC Milan und Club Brügge verhandeln seit Wochen über einen möglichen Wechsel von Nati-Star Ardon Jashari nach Italien. Zuletzt sind die Gespräche jedoch ins Stocken geraten. Das bestätigen nun auch Brügge-Sportchef Devy Rigaux und CEO Bob Madou in einem Interview mit «Nieuwsblad».
«Die Gespräche mit der AC Milan sind zum Stillstand gekommen. Sie kennen unseren Standpunkt. Wir glauben, dass der Zyklus von Ardon bei Club Brügge noch nicht abgeschlossen ist. Heute liegt nichts auf dem Tisch, was unserer Meinung nach eine Ausnahme sein könnte», zitiert ihn die belgische Zeitung.
Medienberichten zufolge sind die Rossoneri bereit, rund 33 Millionen Euro für den 22-Jährigen zu bezahlen. Laut Milan-Sportchef Igli Tare enstpricht ein Transfer auch den Wünschen des Ex-Luzerners. «Jashari will zu uns wechseln. Wir haben unserer Meinung nach ein gutes Angebot abgegeben und hoffen auf einen positiven Ausgang», sagte Tare kürzlich.
Offenbar reicht die gebotene Summe den Belgiern aber nicht. «Wir werden Ardon Jashari zum Bleiben überreden. Bei allem Respekt für einen unserer unbestreitbar besten Spieler, aber man kann hier nicht einfach zur Tür hinausgehen», zitiert «Nieuwsblad» die Brügge-Verantwortlichen weiter. «Wir sind davon überzeugt, dass Ardon einen Top-Transfer machen wird, aber nur zu einem Zeitpunkt, an dem es für alle passt, und das ist heute für uns nicht der Fall. Wir gehen davon aus, dass er bleiben wird.»
Nati-Juwel Ardon Jashari wird derzeit von zahlreichen europäischen Top-Klubs beobachtet. KEYSTONE -
Ciro Immobile verstärkt Bologna
Ciro Immobile wird bei Bologna Teamkollege der Schweizer Dan Ndoye, Remo Freuler und Michel Aebischer. Der italienische Cupsieger gab die Verpflichtung des Stürmers am Donnerstag bekannt.
Der 35-jährige Italiener kehrt nach einem Jahr bei Besiktas Istanbul in die Serie A zurück, wo er für Lazio Rom zwischen 2016 und 2024 207 Tore in 340 Spielen erzielt hat.
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Théo Hernandez von Milan zu Al-Hilal
Frankreichs Aussenverteidiger Théo Hernandez spielt zukünftig in Saudi-Arabien. Der 27-Jährige wechselt nach sechs Saisons bei der AC Milan zu Al-Hilal, wie der von Simone Inzaghi trainierte Klub aus Riad bekannt gibt.
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Edin Dzeko wechselt zur Fiorentina
Der 39-jährige Routinier Edin Dzeko kehrt nach Italien zurück. Der bosnische Stürmer unterschreibt einen Einjahresvertrag mit der Fiorentina, wie der Klub mitteilt.
Dzeko spielte von 2015 bis 2023 in Italien für die AS Roma und Inter Mailand. In den letzten beiden Saisons ging er sehr erfolgreich für Fenerbahce Istanbul auf Torejagd: In 99 Partien schoss er 46 Treffer.
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FCZ präsentiert ium Trainingslager Neuzugang
Der FC Zürich weilt derzeit im Trainingslager im deutschen Oberstaufen. Mit dabei ist auch ein neues Gesicht. Es handelt sich um Nelson Palacio, ein 24-jähriger Mittelfeldspieler, der vorher beim US-amerikanischen Klub Real Salt Lake City spielte.
Er wird für die Saison 2025/2026 ausgeliehen, anschliessend besitzt der FCZ eine Kaufoption.
Im März 2023 kam Palacio in einem Testspiel gegen Südkorea zu einem Einsatz für die kolumbianische A-Nationalmannschaft.
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Bayern an Xavi Simons interessiert
Wie der «Athletic» berichtet, überlegt sich der FC Bayern RB-Leipzig-Angreifer Xavi Simons zu verpflichten. Die Bayern, die sich bereits seit Beginn des Transferfensters auf der Suche nach Offensivkräften befinden, sind seit dem bitteren Verletzungsausfall von Jamal Musiala noch dringender auf einen neuen Offensivspieler angewiesen.
Bislang gab es für die Münchner allerdings nur Enttäuschungen. Florian Wirtz entschied sich für Liverpool, Nico Williams bleibt bei Athletic Bilbao und BVB-Shootingstar Jamie Gittens wechselte zum FC Chelsea.
Xavi Simons schloss sich erst im Januar 2025 für 50 Millionen Euro definitiv dem RB Leipzig an, nachdem er zuvor bereits über zwei Jahe lang an den Bundesligisten ausgeliehen gewesen war. KEYSTONENun sollen die Bayern in der Bundesliga fündig geworden sein und gemäss «Athletic» bei RB Leipzig für den offensiven Mittelfeldspieler Xavi Simons angefragt haben. Der 22-Jährige Mittelfeldspieler soll den Klub unbedingt verlassen wollen. Zwischen den Vereinen haben aber offenbar noch keine konkreten Gespräche stattgefunden.
Auch die «Bild» berichtet vom Interesse, schreibt aber, ganz oben auf der Transfer-Liste von Bayern-Boss Max Eberl stehe nach wie vor Stuttgarts zentraler Offensivspieler Nick Woltemade und Liverpools Flügelspieler Luis Díaz.
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Edin Dzeko unterschreibt bei Fiorentina
Ja, der spielt tatsächlich noch! Edin Dzeko wechselt im Alter von 39 Jahren zu Serie-A-Klub Fiorentina. Dass nachdem sein Vertrag bei Fenerbahce Anfang Juli ausgelaufen war.
Bei der «Viola» unterzeichnet Dzeko einen Vertrag bis Sommer 2026. In Italien spielte der Fussball-Nomade bereits für die AS Roma (2015 –2021) und Inter Mailand (2021 – 2023).
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Modric-Wechsel zu Milan fix
Gemäss Transfer-Guru Fabrizio Romano ist der Wechsel von Luka Modric zur AC Milan in trockenen Tüchern. Der 39-Jährige schliesst sich dem Serie-A-Klub ablösefrei an, sein Vertrag in Madrid läuft in diesem Sommer aus.
Nach langen Spekulationen unterschreibt die Real-Legende demnach in Mailand einen 1-Jahres-Vertrag bis Juni 2026. Für die Spanier stand der Kroate insgesamt 597-mal auf dem Platz.
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Barry wechselt in die Premier League – Basel profitiert
Nach nur einer Saison bei Villarreal wechselt Thierno Barry in die Premier League. Bei Everton unterschreibt der französische Stürmer einen bis im Sommer 2029 gültigen Vertrag, wie der Klub mitteilt.
Laut Medienberichten zahlt der englische Verein eine Ablöse von gut 32 Millionen Euro. Davon profitiert dank Weiterverkaufsbeteiligung auch der FC Basel, der Barry im vergangenen August an Villarreal abgegeben hatte.
Mit dem Wechsel zum Klub aus Liverpool verzichtet der 22-jährige Barry auf die Champions League, für die sich Villarreal als Meisterschaftsfünfter in Spanien qualifiziert hat. Barry trug in 35 La-Liga-Spielen elf Tore und vier Assists bei.
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Juventus Turin offenbar an Xhaka interessiert
Vor einigen Wochen stand ein Wechsel von Nati-Captain Granit Xhaka zur AC Milan im Raum. Die Gerüchteküche kochte beinahe über, schlussendlich wurde aber nichts aus dem Transfer und die Mailänder sollen sich mittlerweile wieder aus Gesprächen zurückgezogen haben.
Stattdessen soll nun ein anderer italienischer Klub heiss auf Xhaka sein. Wie die «Gazzetta dello Sport» am Dienstag berichtet, steht der Schweizer weit oben auf dem Einkaufszettel des neuen Juve-Sportdirektors Damien Comolli.
«Die neusten Hinweise führen zu Xhaka. Juventus denkt über ihn nach», schreibt die Zeitung am Dienstagmorgen. Juve wolle den Motor der Mannschaft von Igor Tudor wieder aufbauen, dabei käme Xhaka als Mittelfeldleader sehr gelegen.
Ein Transfer käme allerdings nur in Frage, wenn Juventus zuerst einen Abnehmer für Mittelfeldspieler Douglas Luiz fände, heisst es weiter.
Spielt Nati-Star Granit Xhaka bald in der Serie A? KEYSTONE -
Aarau verpflichtet Daniel Afriyie
Daniel Afriyie setzt seine Karriere beim FC Aarau in der Challenge League fort. Der beim FC Zürich aussortierte 24-jährige ghanaische Mittelstürmer unterschrieb beim Aufstiegsaspiranten einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine Verlängerung.
Afriyie spielte seit Januar 2023 beim FCZ. In 50 Spielen erzielte er drei Tore. 2021 führte er Ghanas U20 als Doppeltorschütze im Final gegen Uganda zum Triumph im Afrika-Cup. Für das A-Nationalteam seines Landes lief er bislang neunmal auf.
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Gyökeres kurz vor Wechsel zu Arsenal
Wie Transfer-Guru Fabrizio Romano bestätigt, steht Sporting-Stürmer Viktor Gyökeres kurz vor einem Wechsel zu Arsenal. Demnach sei Sporting-Präsident Federico Varandas mittlerweile bereit, den streikenden Schweden für 70 Millionen Euro plus Boni abzugeben. Gyökeres selbst will nicht mehr für Sporting auflaufen und weigert sich auch, an den Saisonvorbereitungen der Portugiesen teilzunehmen
Laut Romano haben die Londoner über das Wochenende ein Gebot in der Höhe von 65 Millionen Euro plus Boni eingereicht. Das reichte nicht, die Verhandlungen sollen aber am Montag und Dienstag fortgesetzt worden sein und könnten demnächst abgeschlossen werden.
Mit dem Spieler sollen sich die Gunner derweil bereits einig sein. Gyökeres habe Sporting auch noch einmal nachdrücklich seinen Wechselwunsch mitgeteilt.
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Goalie Szczesny verlängert bei Barcelona
Der polnische Goalie Wojciech Szczesny verlängert seinen Vertrag beim FC Barcelona bis 2027, wie der spanische Meister bekannt gibt. Damit dürfte klar sein, dass für den bisherigen Captain Marc-André ter Stegen kein Platz mehr ist im Kader.
Der ehemalige Spieler von Juventus Turin und Arsenal war im letzten Jahr aus dem Ruhestand zurückgekehrt, um den schwer am Knie verletzten Deutschen ter Stegen zu vertreten, und etablierte sich schnell als Stammspieler im Tor von Barcelona vor dem jungen Spanier Iñaki Peña.
Szczesny spielte eine Schlüsselrolle in der erfolgreichen Saison der Mannschaft von Hansi Flick, die mit dem Triple (Meister, Cupsieger, spanischer Supercup) abgeschlossen wurde. Er dürfte mit dem Katalanen Joan Garcia, der zu Beginn der Transferperiode von Espanyol Barcelona geholt worden war, um den Platz als Nummer eins im Tor kämpfen.
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Milan-Sportchef: «Jashari will zu uns»
Die AC Milan buhlt schon lange um Ardon Jashari. Wie Sportchef Igli Tare nun erklärte, will der 22-Jährige gerne zu den Rossoneri wechseln. Aber: «Wir müssen die Entscheidung von Brügge respektieren. Wir haben unserer Meinung nach ein gutes Angebot abgegeben und hoffen auf einen positiven Ausgang.» Milan soll für Jashari rund 33 Millionen Euro bieten. Das wäre ein Rekordtransfer für die belgische Liga.
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FCB-Stürmerin Milena Nikolic wechselt nach Russland
Erst kürzlich zog es Fabio Celestini nach Moskau, nun folgt die nächste Transfermeldung aus dem FCB-Lager mit Russland-Bezug. Die bosnisch-herzegowinische Nationalspielerin Milena Nikolic wechselt «auf eigenen, ausdrücklichen Wunsch zum russischen Spitzenklub PKF ZSKA Moskau», teilt der FC Basel am Freitagabend mit.
Weiter heisst es: «Entgegen seiner eigenen Überzeugung ermöglicht der FCB ihr diesen Transfer, weil der Club der Spielerin in ihrer persönlichen Karriere nicht im Weg stehen möchte. Über die Ablösemodalitäten haben die beiden Clubs Stillschweigen vereinbart.»
Dem FCB zufolge erhalte die 32-Jährige beim ZSKA Moskau die Möglichkeit, ihre Karriere unter «sehr lukrativen» Bedingungen fortzusetzen.
«Für uns als FC Basel 1893 ist ein Transfergeschäft mit dem regierungsnahen Club aus Russland in der aktuellen Situation ethisch äusserst problematisch. In diesem spezifischen Fall hat der Club nach längerem Überlegen und aus Respekt vor dem ausdrücklichen Wunsch der Spielerin in den Transfer eingewilligt. Weil dieses Transfergeschäft aber grundsätzlich den Werten des FCB widerspricht, wird der Transfererlös für einen sozialen Zweck eingesetzt: Das Geld wird in internationale Projekte der Scort Foundation fliessen, die sich auch der Förderung von Mädchen und Frauen im Fussball widmen.»
Nikolic war seit Sommer 2023 Teil vom FCB und erzielte in 46 Pflichtspielen 26 Treffer und bereitete 14 Tore vor. KEYSTONE -
Walker unterschreibt bei Burnley
Kyle Walker wechselt nach seinem Leihjahr bei der AC Milan von Manchester City zu Premier-League-Aufsteiger Burnley.
Walker unterschreibt einen Vertrag über zwei Jahre und wird Teamkollege von Nati-Stürmer Zeki Amdouni.
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Basel leiht Jovanovic erneut aus
Auch für die kommende Saison gibt der FC Basel Djordje Jovanovic leihweise ab. Der serbische Stürmer verstärkt den israelischen Klub Maccabi Haifa, wie der Super-League-Klub vermeldet.
In der letzten Saison, als Basel das Double gewann, spielte Jovanovic für Partizan Belgrad und erzielte in 19 Ligaspielen sechs Tore. Für den FCB hatte er bei gleich vielen Meisterschaftseinsätzen zweimal getroffen.
Maccabi verfügt über eine Kaufoption.
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Lausanne-Sport bekommt Verstärkung aus Österreich
Das neu von Peter Zeidler trainierte Lausanne-Sport erhält weitere Verstärkung, wie der Klub vermeldet. Der 19-jährige Mittelfeldspieler Gaoussou Diakité aus Mali stösst leihweise bis Ende Saison aus der Organisation von RB Salzburg zu den Waadtländern.
Diakité spielte seit Anfang 2024 für den Farmklub der Salzburger, den österreichischen Zweitligisten Liefering. Letzte Saison gelangen ihm in 23 Spielen 9 Tore und 4 Assists.
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Sion holt neuen Torhüter
Der FC Sion holt Verstärkung auf der Torhüter-Position. Die Walliser verpflichten den 32-jährigen Francesco Ruberto mit einem Dreijahresvertrag.
Ruberto, ein Schweizer mit italienischen Wurzeln, spielte zuletzt für den FC Vizela in der zweithöchsten Liga Portugals. In der Schweiz war er unter anderem für den FC Thun und den FC Schaffhausen tätig.
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Barça hat Liverpool-Star im Visier
Nach der Vertragsverlängerung von Nico Williams in Bilbao und der entsprechenden Absage an Barcelona, schaut sich der amtierende spanische Meister weiter nach einem neuen Angreifer um.
Dabei soll Luiz Diaz vom FC Liverpool ein möglicher Kandidat sein. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sollen die Katalanen bereits länger heiss auf den Kolumbianer sein. Die Bayern sollen ebenfalls Interesse bekundet haben.
Beiden soll Liverpool die Türe zum 28-Jährigen zugeschmettert haben, der Angreifer soll nicht zum Verkauf stehen. In der vergangenen Saison hat Diaz für die Engländer in 51 Partien 17 Tore erzielt.
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Williams verlängert bei Bilbao: «Das Wichtigste, auf mein Herz zu hören»
Nachdem sich Nico Williams bereits im vergangenen Sommer für einen Verbleib bei Athletic Bilbao entschieden hatte, als Barcelona um ihn buhlte, spekulierten Fans und Medien auf einen Wechsel des Offensivspielers.
Williams bleibt seinen Farben aber treu und gibt Barcelona und auch dem FC Bayern München einen Korb. Er hat seinen Vertrag bei Athletic Bilbao überraschend langfristig verlängert. Der 22 Jahre alte Fussball-Europameister unterschrieb einen neuen und bis 2035 laufenden Kontrakt.
«Wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, ist für mich das Wichtigste, auf mein Herz zu hören», sagte Williams in einer Video-Botschaft bei Instagram. «Ich bin da, wo ich sein will, bei meinen Leuten. Das ist mein Zuhause. Aupa Athletic.»
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Transfer von Gittens zu Chelsea ist fix – BVB hatte Ndoye schon zuvor im Visier
Nach zähen Verhandlungen wechselt Jamie Gittens von Borussia Dortmund zum englischen Premier-League-Klub Chelsea. Darauf einigten sich alle beteiligten Parteien bei der Klub-WM in Fort Lauderdale, wie der Bundesligist mitteilt. Einige vertragliche Details seien noch abzuwickeln, hiess es weiter.
Der Flügelspieler hatte am vergangenen Wochenende bereits den Medizincheck bei den Blues absolviert. Danach war der 20-jährige Engländer aber wieder ins Teamquartier der Dortmunder in Fort Lauderdale zurückgekehrt, weil sich die Einigung hinzog.
«Die Gespräche mit Chelsea waren herausfordernd, aber letztlich sind wir froh, dass wir unsere wirtschaftlichen Vorstellungen aller Wahrscheinlichkeit nach verwirklichen können und dann Planungssicherheit haben», sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl in einer Vereinsmitteilung.
Der BVB hatte sich 65 Millionen Euro für Gittens gewünscht. Laut Medienberichten sollen die Engländer nun auch etwa diesen Betrag an die Borussen zahlen. Wie die «Bild» vorrechnet, ist das ein Top-Deal für den Bundesligisten. Denn die holten Gittens 2020 von Manchester City und bezahlten damals laut der deutschen Zeitung gerade einmal 90'000 Euro Ausbildungsentschädigung.
Mischt sich Dortmund in Ndoye-Poker ein?
Nun sucht der BVB auf dem Flügel einen Ersatz. Da kommt offenbar ein Nati-Spieler infrage. Gemäss Transfer-Experte Gianluca Di Marzo soll Dan Ndoye auf der Shortlist der Borussen sein. Di Marzo berichtete davon, noch bevor der Gittens-Transfer unter Dach und Fach war.
Auch Napoli ist an Ndoye dran. Zwischen dem italienischen Meister und Bologna laufen Verhandlungen, bisher wurde noch keine Einigung erzielt. «Es ist nicht auszuschliessen, dass sich Borussia Dortmund (in die Verhandlungen, d.Red.) einmischt», schrieb Di Marzo.
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Heisses Gerücht aus Italien: Besiktas Istanbul an Okafor interessiert
Wie der italienische Transfer-Guru Fabrizio Romano am Donnerstagabend auf der Plattform X verkündet, könnte Nati-Angreifer Noah Okafor schon bald in der Türkei kicken.
Laut Romano ist Besiktas Istanbul heiss auf den 25-Jährigen, der aktuell bei der AC Milan unter Vertrag steht, für das letzte halbe Jahr aber an Scudetto-Gewinner Napoli ausgeliehen war.
Besiktas wolle Okafor ebenfalls auf Leihbasis verpflichten, heisst es in Romanos Post weiter. Der Klub habe bereits Kontakt mit Okafors Umfeld hergestellt. Derweil wird der Linksaussen auch bei RB Leipizig hoch gehandelt. Der Bundesligist soll seinerseits Interesse angemeldet haben.
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Afriyie verlässt den FCZ
Der FC Zürich und Stürmer Daniel Afriyie gehen getrennte Wege. Der noch ein Jahr gültige Vertrag mit dem neunfachen Internationalen aus Ghana wird in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Der 24-jährige Afriyie kam im Januar 2023 aus seiner Heimat nach Zürich. In zweieinhalb Saisons bestritt er 50 Pflichtspiele für den FCZ und erzielte dabei zwei Tore.
Ausserdem vermeldet der FC Zürich die Verpflichtung von Ilan Sauter. Der 24-jährige Innenverteidiger kehrt nach zwei Jahren bei der AC Bellinzona mit einem bis im Sommer 2030 gültigen Vertrag zu seinem Ausbildungsverein zurück.
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Thierno Barry vor Wechsel in die Premier League
Der 22-Jährige steht kurz bevor, einen Vertrag bei Everton zu unterschreiben, berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano. Der Klub aus Liverpool soll für den Franzosen 35 Millionen Euro an Villareal überweisen.
Für die Spanier hat Barry in der vergangenen LaLiga-Saison 11 Tore in 35 Spielen erzielt. Davor sorgte der Franzose während 41 Spielen beim FC Basel für Furore, wo er sich vom Chancentod zum treffsicheren Knipser entwickelte. 20 Tore schoss er wettbewerbsübergreifend für die Basler.
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Geht Sommer in die Türkei?
Der Ex-Nati-Goalie Yann Sommer soll auf der Einkaufsliste von Galatasaray stehen, berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano. Der Schweizer soll nicht der einzige Torhüter sein, an dem der türkische Meister Interesse bekundet.
Gemäss Romano soll es zwischen den Parteien allerdings noch keinen Kontakt gegeben haben. Sommer besitzt bei Inter noch einen Vertrag bis Juni 2026.
Galatasaray ist in dieser Transferperiode sehr aktiv. Vor wenigen Wochen wurde Leroy Sané ablösefrei von den Bayern unter Vertrag genommen.
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Thun holt ehemaligen FCSG-Junior
Der FC Thun verstärkt seine Abwehr mit Michael Heule. Wie der Super-League-Aufsteiger mitteilt, unterschrieb der 24-jährige Ostschweizer einen Dreijahres-Vertrag.
Heule entstammt der Nachwuchsabteilung des FC St. Gallen und spielte die letzten zwei Saison bei Stade Lausanne-Ouchy, erst in der Super League, nach dem Abstieg in der Challenge League.
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Dylan Bronn zurück bei Servette
Der Verteidiger Dylan Bronn kehrt zu Servette zurück. Wie der Zweite der letzten Super-League-Saison bekannt gibt, unterschreibt der 30-jährige Verteidiger einen Vertrag bis 2027.
Die letzten drei Jahre spielte Bronn bei Salernitana in der Serie A und B. Für die Rückrunde im Frühjahr 2024 war der 42-fache tunesische Internationale bereits einmal als Leihspieler bei Servette engagiert und kam dabei zu elf Einsätzen.
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Englischer Stürmer für Lausanne
Lausanne-Sport meldet die Verpflichtung des englischen Stürmers Nathan Butler-Oyedeji. Der 22-Jährige kommt ablösefrei und unterschrieb einen Vertrag über drei Jahre.
Butler-Oyedeji entstammt der Nachwuchsabteilung von Arsenal und kam in der vergangenen Saison zu zwei Einsätzen mit der ersten Mannschaft.
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João Pedro für 70 Millionen Euro zu Chelsea
Chelsea stattet den brasilianischen Stürmer João Pedro gemäss Mitteilung des Vereins mit einem Vertrag über acht Jahre aus. Die Ablösesumme soll rund 70 Millionen Euro betragen.
Der 23-Jährige kommt vom Premier-League-Rivalen Brighton, wo er in der vergangenen Saison zehn Ligatore erzielte. Seinen Medizincheck absolvierte der brasilianische Internationale in den USA. Demnach könnte er bereits im Viertelfinal der Klub-WM in der Nacht auf Samstag in Philadelphia gegen Palmeiras sein Debüt für Chelsea geben.
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Bradley Mazikou verlängert bei Servette
Nachdem mit Tsunemoto (Basel) ein Aussenverteidiger den Genfer Klub verlassen hat, vermeldet Servette die Vertragsverlängerung eines anderen Aussenverteidigers: Bradley Mazikou.
Der 29-jährige Franzose, der 2023 von Aris Saloniki kam, hat bei den Genfern ein neues Arbeitspapier bis 2028 unterschrieben. In der vergangenen Saison stand er wettbewerbsübergreifend in 36 Partien auf dem Platz.
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Federico Barba verlässt den FC Sion
Wie die Sittener am Mittwoch mitteilen, wurde der Vertrag mit dem Italiener in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der 31-Jährige stiess erst im letzten Winter von Como zu Sion.
In der Rückrunde der vergangenen Saison kam Barba zu 16 Einsätzen und war in der Innenverteidigung oftmals gesetzt. Wohin es ihn ziehen wird, ist noch unklar.
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GC verpflichtet zwei Junioren aus Italien
Die Grasshoppers holen ein Talent aus Italien. Der Zürcher Klub vermeldet, dass Matteo Mantini aus dem Nachwuchs von Inter Mailand zum Team aus der Super League stösst. Der 17-jährige Mantini spielt im zentralen Mittelfeld. Der italienische U18-Nationalspieler hat bei GC einen bis 2028 datierten Vertrag unterschrieben.
Sogar noch ein Jahr jünger ist Pantaleo Creti. Auch der Aussenverteidiger ist italienischer Nachwuchs-Internationaler, kommt von der AC Monza und unterschrieb einen Dreijahres-Vertrag.
Matteo Mantini wechselt aus dem Nachwuchs von Inter Mailand zu GC. Bild: Imago -
Leverkusen holt U21-Champion Quansah aus Liverpool
Bayer Leverkusen hat Abwehrspieler und U21-Europameister Jarell Quansah vom FC Liverpool verpflichtet. Der 22-Jährige unterschrieb beim Deutschen Vizemeister einen Vertrag bis zum 30. Juni 2030. Quansah soll helfen, die Lücke zu schliessen, die Nationalspieler Jonathan Tah mit seinem Wechsel zum FC Bayern München hinterlassen hat.
«Mit Jarell erhält unsere Abwehr ausgeprägte Dynamik, Tempo und Zweikampfhärte und einen weiteren, sehr wichtigen Baustein für die Werkself der Zukunft», sagte Leverkusens Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes in einer Vereinsmitteilung. Quansah, der in Leverkusen die Rückennummer 4 erhält, wurde mit diesen Worten zitiert: «Es ist eine tolle Aufgabe und Herausforderung für mich, ein Teil des aktuellen Leverkusener Aufbruchs zu werden.»
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Basel bedient sich bei Servette
Der FC Basel gibt die Verpflichtung von Servette-Verteidiger Keigo Tsunemoto bekannt. Der 26-jährige Japaner wechselt per sofort zum Schweizer Meister und unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2028.
Insgesamt absolvierte Tsunemoto 83 Pflichtspiele für die Genfer und hätte noch einen Vertrag bis 2026 gehabt. Die Höhe der Ablösesumme ist unbekannt.
«Mit Keigo Tsnuemoto konnten wir einen dynamischen, schellen und defensiv starken Aussenverteidiger verpflichten, der die Super League bereits gut kennt», wird FCB-Sportdirektor Christian Stuckin in einer Medienmitteilung zitiert. «In den letzten zwei Saison bei Servette konnte er überzeugen und war stets ein unangenehmer Gegenspieler für uns. Er ist eine klare Verstärkung im Hinblick auf unsere internationale Kampagne und wir freuen uns sehr, dass wir ihn verpflichten konnten.»
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St.Gallen verstärkt sich mit Bundesliga-Spieler
Der FC St.Gallen vermeldet die Ankunft des Deutschen Carlo Boukhalfa, der bei den Ostschweizern für zwei Jahre unterschrieben hat. Der 26-jährige Mittelfeldspieler kommt ablösefrei vom Bundesligisten St. Pauli.
In Hamburg war Boukhalfa – der laut «transfermarkt.de» einen Marktwert von zwei Millionen Euro aufweist – drei Jahre tätig. In der vergangenen Saison bestritt er 27 Pflichtspiele und schoss zwei Tore. «Carlo ist ein lauf- und zweikampfstarker Offensivspieler, der vielseitig einsetzbar ist», schreiben die St.Galler in einer Medienmitteilung.
Der 26-Jährige trägt bei den Espen künftig die Nummer 11.
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Bajrami setzt Karriere bei Helmond Sport fort
Der FC Zürich gibt nach Katic auch den definitiven Abgang von Labinot Bajrami bekannt. Der 20-jährige Stürmer war im vergangenen September an Winterthur ausgeliehen worden, nachdem sein Vater bei einem Cupspiel in Zug einen Schirm in Richtung des damaligen FCZ-Trainers Ricardo Moniz geworfen hatte.
Dieser hatte Bajrami ein- und wieder ausgewechselt. Nun wechselt dieser mit einem Vertrag über drei Jahre in die zweite niederländische Liga zu Helmond Sport.
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Ein gambischer Internationaler für Servette
Servette gibt über seine sozialen Netzwerke die Verpflichtung eines gambischen Internationalen bekannt.
Der 26-jährige Flügelspieler Ablie Jallow unterschrieb einen Vertrag bis 2028. Er kommt vom Ligue-1-Aufsteiger Metz, wo er seit 2022 gespielt hat.
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Katic wechselt vom FCZ zu Schalke 04
Der Ende Januar an Plymouth Argyle in die englische Championship (zweithöchste Liga) ausgeliehene Nikola Katic verlässt den FC Zürich definitiv.
Der 28-jährige Innenverteidiger wechselt zu Schalke 04 in die zweite Bundesliga, wie die beiden Vereine vermeldeten. Der Bosnier unterschrieb bei den Deutschen einen Vertrag bis 30. Juni 2028.
Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Katic bestritt 86 Pflichtspiele für den FCZ, in denen er sieben Tore erzielte.
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Sion holt Schweizer Nachwuchs-Nationalspieler
Der FC Sion verstärkt seine Offensive. Von Borussia Mönchengladbach wechselt der Schweizer Stürmer Winsely Boteli zum Walliser Super-League-Team. Wie der Klub mitteilte, unterschrieb der U20-Nationalspieler einen Leihvertrag über ein Jahr. Die Sittener verfügen über eine Kaufoption.
Der bald 19-jährige Genfer war 2022 von Servette in die Nachwuchsabteilung von Mönchengladbach gewechselt. In der vergangenen Saison kam Boteli im zweiten Team des Bundesligisten zu 25 Einsätzen in der Regionalliga West und erzielte dabei drei Tore.
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Arigoni kehrt zu GC zurück
Der Aussenverteidiger Allan Arigoni kehrt nach drei Jahren beim FC Lugano zu den Grasshoppers zurück. Wie die Zürcher melden, unterschrieb der 26-Jährige einen Zweijahres-Vertrag mit Option für eine weitere Saison.
Von 2018 bis 2022 kam er bei GC zu 88 Einsätzen in der ersten Mannschaft, ehe er zu Lugano wechselte. Im letzten Jahr spielte er während einer Leihe in der Major League Soccer (MLS) für Luganos Partnerklub Chicago Fire.
Trägt künftig wieder blau-weiss: Allan Arigoni (rechts) Bild: sda -
St.Gallen übernimmt Lukas Daschner fix
Der FC St.Gallen kann weiter auf die Dienste von Lukas Daschner zählen. Der vor einem halben Jahr auf Leihbasis verpflichtete deutsche Mittelfeldspieler unterschreibt einen bis 2028 gültigen Vertrag.
Das teilten die Ostschweizer mit. Der 26-jährige Daschner war noch für die nächste Saison vertraglich an den VfL Bochum gebunden. Nun haben sich der FCSG und der Bundesliga-Absteiger auf eine definitive Übernahme des polyvalent einsetzbaren Mittelfeldspielers geeinigt.
Daschner wechselte im Februar in die Super League und wusste mit seiner Torgefahr, Übersicht und spielerischen Klasse zu überzeugen. In 16 Partien für St. Gallen erzielte er drei Tore.
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João Pedro wechselt zu Chelsea
Der Stürmer von Brighton, der in der vergangenen Saison zehn Tore in 27 Meisterschaftspartien erzielte, soll für rund 50 Millionen Euro innerhalb der Premier League zu Chelsea wechseln. Der 23-Jährige soll einen Vertrag bis 2032 unterschreiben.
Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano vermeldet, soll der Brasilianer nach dem Medizincheck bereits am Dienstag zu den Londonern stossen und könnte bereits diese Woche sein Debüt geben. Chelsea nimmt gerade an der Klub-WM in den USA teil und trifft am Samtag im Viertelfinale auf Palmeiras.
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Tammy Abraham vor Wechsel in die Türkei
Der 27-jährige Engländer soll sich mit Besiktas einig sein, wie Transfer-Experte Fabrizio Romano vermeldet. Der türkische Klub soll bereit sein, rund 20 Millionen Euro an die AS Roma für den elffachen englischen Nationalspieler zu überweisen.
Mit dieser Ablöse wäre er Besiktas' Rekord-Transfer und würde damit Moatasem Al-Musrati (kam für rund 11 Millionen von Braga) als teuersten Transfer der Vereingsgeschichte ablösen.
Abraham, der in der vergangenen Saison an Milan (drei Tore in 29 Spielen) ausgeliehen war und in Rom noch einen Vertrag bis 2027 besitzt, soll demnächst in die Türkei fliegen, um den Wechsel zu vollziehen.
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Ex-Weltmeister Pogba zurück: Vertrag bei AS Monaco
Das Schweizer Trio Denis Zakaria, Breel Embolo und Philipp Köhn erhält bei der AS Monaco einen prominenten Mitspieler. Die Monegassen verpflichten bis 2027 den Franzosen Paul Pogba.
Der 32-jährige Mittelfeldspieler reifte bei Juventus Turin – für die Italiener war er erstmals von 2012 bis 2016 tätig – zum Weltklasse-Spieler. In der Folge wechselte er für eine Ablösesumme von 105 Millionen Euro zurück zu Manchester United. 2022 ging er wieder zu Juventus.
Im August 2023 gab Pogba nach einer Partie gegen Udinese, seinem bisher letzten Spiel, eine positive Dopingprobe wegen eines zu hohen Testosteronwertes ab und wurde für vier Jahre gesperrt. Er legte gegen den Entscheid Berufung beim Internationalen Sportgerichtshof CAS ein. Dieser verkürzte die Sperre auf 18 Monate, weil er der Ansicht war, Pogba habe nicht vorsätzlich gedopt.
Nun nimmt er bei Monaco einen neuen Anlauf. Pogba war seit der Auflösung seines Vertrags mit Juventus im November 2024 vereinslos. Er strebt eine Rückkehr ins französische Nationalteam an. Mit der Equipe Tricolore, für die er 91 Partien bestritt, gewann er 2018 den WM-Titel.
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Jashari will nach Mailand – aber Brügge will mehr Geld
Die AC Milan will Nati-Talent Ardon Jashari unbedingt haben. Das ist seit mehreren Tagen ein offenes Geheimnis. Zahlreichen Berichten zufolge haben die Mailänder auch bereits zwei Angebote für den Schweizer bei dessen Klub Brügge hinterlegt – sind jedoch beide Male gescheitert.
Das letzte Angebot dotierte gemäss Transfer-Guru Fabrizio Romano auf 27 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro in Boni. Für die Belgier klar zu wenig, sie sollen mindestens 40 Millionen für den Ex-Luzerner verlangen und hoffen offenbar, dass weitere Interessenten mit höheren Geboten ins Wettbieten mit einsteigen.
Denn Bewunderer hat der 22-Jährige genug. Neben der AC Milan sollen auch Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und Manchester United am Schweizer Nationalspieler interessiert sein. Sogar ManCity und PSG sollen sich einen Transfer vorstellen können.
Gemäss Romano hat Jashari selbst aber bereits einen Entscheid gefällt: Er will nach Mailand. Das schreibt der Transfer-Guru am Freitag auf der Plattform X. Demnach habe Jashari seinen Wechselwunsch in Brügge bereits hinterlegt – wohl auch, um vor einem möglichen dritten Angebot der Mailänder Druck zu machen.
Ob das klappt? Noch ist nichts über ein weiteres Angebot der Italiener bekannt, die neben Jashari auch an Nati-Captain Granit Xhaka und Kroatien-Legende Luka Modric interessiert sind.
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Taulant Xhaka wird Trainer bei Basler Viertligist
Gut einen Monat nach dem Ende seiner Aktivkarriere wagt Taulant Xhaka den ersten Schritt als Trainer. Die Vereinslegende des FC Basel trainiert künftig den Basler Viertligist FC Dardania.
Der 34-jährige Taulant Xhaka hat schon während seiner Spielerkarriere deutlich gemacht, dass er – wie sein jüngerer Bruder Granit Xhaka – eine Zukunft im Trainerberuf anstrebt.
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Bradley Fink verlässt den FCB in Richtung England
Bradley Fink verlässt den FC Basel ein Jahr vor Vertragsende. Der 22-jährige Stürmer schliesst sich dem englischen Drittligist Wycombe Wanderers an und wechselt damit ins Heimatland seiner Mutter.
Als der frühere Junior des FC Luzern im Sommer 2022 aus der Nachwuchsabteilung von Borussia Dortmund nach Basel wechselte, galt er als grosser Hoffnungsträger. Die hohen Erwartungen konnte der grossgewachsene Mittelstürmer jedoch nur selten erfüllen.
Auch nach einer einjährigen Leihe an den Ligakonkurrent GC konnte sich Fink beim FCB nie ins Rampenlicht spielen. In der abgelaufenen Double-Saison steuerte der langjährige Schweizer Junioren-Internationale in 431 Einsatzminuten zwei Tore und eine Vorlage bei.
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Xhakas Milan-Wechsel geplatzt?
Nachdem es vor einigen Tagen noch so ausgesehen hatte, als würden die Chancen gut stehen, dass Granit Xhaka bald im Milan-Trikot auflaufen wird, scheint nun doch alles anders zu kommen. Wie der «Blick» berichtet, ist der Milan-Transfer «vom Tisch» – zumindest vorerst.
«Eine erste fundierte Standortbestimmung mit den wichtigsten Beteiligten aus dem Management ist ergebnislos verlaufen», heisst es. Davor berichtete bereits der «Kicker», dass Xhaka den Mailändern im Gesamtpaket zu teuer sei.
Wie es mit dem Nati-Captain weiter geht, ist ungewiss. Sein Vertrag in Leverkusen läuft noch bis 2028. Die Berichte, wonach Xhaka verärgert über den neuen Bayer-Trainer Erik ten Hag sei, weist das Umfeld des 32-Jährigen kategorisch zurück, schreibt der «Blick».
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Basel verstärkt sich im Mittelfeld
Der FC Basel hat einen Ersatzmann für den abgewanderten Leon Avdullahu gefunden. Wie der Verein am Freitag mitteilt, wechselt der Mittelfeldspieler Koba Koindredi leihweise von Sporting Lissabon zum FCB.
Der 23-Jährige spielte letzte Saison unter dem neuen FCB-Coach Ludovic Magnin leihweise bei Lausanne-Sport.
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Nick Woltemade ist sich mit den Bayern einig
Der 23-jährige Stürmer vom VfB Stuttart soll sich mit den Bayern bereits auf ein Wechsel geeinigt haben, berichtet Transfer-Experte Florian Plettenberg. Er soll einen Vertrag bis 2030 erhalten.
Zwischen den beiden Klubs soll es bisher noch keine Verhandlungen gegeben haben. Bei Stuttgart ist Woltemades Arbeitspapier noch bis 2028 gültig, eine Ausstiegsklausel soll nicht drin sein. Das würde bedeuten, dass die Bayern wohl tiefer in die Tasche greifen müssten.
Woltemade sorgt gerade an der U21-EM für Furore. Mit seinen sechs Toren in vier Spielen hat er einen grossen Anteil daran, dass Deutschland im Endspiel steht. In der vergangenen Bundesliga-Saison schoss der 23-Jährige für Stuttgart 12 Tore in 28 Partien.
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Cristiano Ronaldo verlängert bei Al-Nassr
Cristiano Ronaldo verlängert seinen auslaufenden Vertrag mit Al-Nassr um zwei Jahre bis im Juni 2027. Dies gibt der Verein aus Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad am Donnerstag bekannt.
«Die Geschichte geht weiter», hiess es vom Klub via X. Dazu war ein Video des 40-jährigen Portugiesen zu sehen, wie er über den Strand läuft. Am Ende blickt CR7 grinsend in die Kamera und sagt «Al-Nassr forever».
Seit Anfang 2023 spielt Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien für den Klub aus Riad, wo er dem Vernehmen nach 200 Millionen Euro pro Jahr verdient.
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Offiziell: Liverpool holt Kerkez
Der FC Liverpool gibt auf dem Transfermarkt weiter Vollgas. Nach Florian Wirtz und Jeremie Frimpong sichern sich die Reds auch die Dienste von Milos Kerkez (21). Der ungarische Linksverteidiger kommt von Bournemouth und kostet rund 47 Millionen Euro.
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Koindredi vor Wechsel zu Basel
Der FC Basel scheint einen Ersatzmann für den abgewanderten Leon Avdullahu gefunden zu haben und steht offenbar kurz vor der Verpflichtung von Mittelfeldspieler Koba Koindredi. Der 23-Jährige spielte letzte Saison unter dem neuen FCB-Coach Ludovic Magnin leihweise bei Lausanne-Sport, gehört aber (noch) Sporting Lissabon.
Am Mittwoch berichtete die portugiesische Sport-Tageszeitung «Record», dass die Verhandlungen zwischen Basel und Sporting weit vorangeschritten seien. Demnach wird Koindredi erneut ausgeliehen, Basel soll sich aber eine Kaufoption sichern wollen.
Koba Koindredi überzeugte letzte Saison im Lausanne-Trikot. Keystone -
Faber wechselt leihweise von St. Gallen zu Dresden
Der FC St. Gallen leiht Konrad Faber für die nächste Saison zu Dynamo Dresden aus. Der Traditionsklub aus dem Osten Deutschlands ist kürzlich in die 2. Bundesliga aufgestiegen.
Der 27-jährige Faber besitzt bei den Ostschweizern noch einen bis im Sommer 2027 gültigen Vertrag. Der auf der rechten Seite vielseitig einsetzbare Deutsche stiess vor einem Jahr von Jahn Regenburg zum FCSG, für den er in der abgelaufenen Saison wettbewerbsübergreifend 31 Pflichtspiele bestritt.
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Kepa zu Arsenal
Laut Transferexperte Fabrizio Romano steht Kepa vor dem Wechsel zu Arsenal London. Demnach hat der Goalie, der 2018 für 80 Millionen Euro zu Chelsea wechselte und zuletzt an Bournemouth ausgeliehen war, den Medizincheck bei den Gunners bereits absolviert und wird für 5 Millionen Euro (Ausstiegsklausel) wechseln.
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Husic verlässt YB Richtung Kroatien
Anel Husic verlässt die Young Boys. Der 24-jährige Verteidiger wechselt zum kroatischen Double-Gewinner Rijeka, nachdem er das letzte halbe Jahr leihweise für die Türken von Gaziantep gespielt hat. Für YB bestritt Husic seit seinem Wechsel von Lausanne nach Bern im Februar 2024 18 Pflichtspiele.
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GC bekommt Verstärkung aus München
Die Grasshoppers bekommen auch für nächste Saison Verstärkung von Bayern München. Wie die Zürcher bekannt gaben, stösst der 19-jährige Däne Jonathan Asp Jensen leihweise von der zweiten Mannschaft der Deutschen zu GC.
In der letzten Saison gelangen dem im Mittelfeld vielseitig einsetzbaren Jensen in 23 Spielen der Regionalliga (vierthöchste Stufe) fünf Tore und 11 Assists. «Jonathan Asp Jensen hat eine beeindruckende Entwicklung hingelegt und sich schon in seinem jungen Alter als Führungsspieler etabliert», meint GC-Sportchef Alain Sutter dazu.
In der letzten Saison war der Australier Nestory Irankunda von Bayern München an GC ausgeliehen. Der schnelle Stürmer kam in der Super League 21 Mal zum Einsatz (1 Tor, 3 Assists) und könnte dem Vernehmen nach auch nächste Saison für GC spielen.
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Tomás Verón Lupi bleibt GC erhalten
Die Grasshoppers haben den Argentinier nach dessen Leihe vom urugayischen Erstligisten Racing Club de Montevideo fest verpflichtet.
Der 24-Jährige, der in der vergangenen Saison in 27 Partien sieben Torbeteiligungen hatte (drei Tore), unterschreibt beim Rekordmeister einen Vertrag über drei Jahre. Über die Höhe der Ablösesumme machten die Klubs keine Angaben.
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Lugano verpflichtet algerischen Nationalspieler
Die Tessiner verkünden die Verpflichtung des algerischen Nationalspielers Ahmed Kendouci. Er stösst vom Cleopatra FC aus Ägypten zu den Luganesi.
Der Mittelfeldspieler, der im Tessin einen Dreijahresvertrag unterschreibt, steht dem Team von Mattia Croci-Torti erst im September zur Verfügung. Er kuriert gerade eine Verletzung am Schienbein aus.
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Wechselt Mattia Zanotti in die Serie A?
Wie verschiedene Medien berichten, soll der Italiener den FC Lugano in Richtung Bologna verlassen. Der Klub von Remo Freuler, Michel Aebischer und Dan Ndoye soll bereit sein, rund 10 Millionen Euro plus Boni für den U21-Nationalspieler Italiens hinzulegen und ihn mit einem Vierjahresvertrag auszustatten.
Der Technische Direktor Giovanni Sartori soll in den letzten Tagen im Tessin geweilt haben, um mit dem FCL zu verhandeln. Zanotti soll bei Bologna Davide Calabria ersetzen, dessen Leih-Vertrag per Ende Juni ausläft.
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Anthony Racioppi wechselt zum FC Sion
Anthony Racioppi kehrt in die Heimat zurück. Der FC Sion sichert sich mit einem bis im Sommer 2029 laufenden Vertrag die Dienste des 26-jährigen Schweizer Goalies.
Racioppi war vor einem Jahr von den Young Boys nach England zu Hull City gewechselt, konnte sich in der zweitklassigen Championship jedoch nicht durchsetzen. In der Winterpause wurde der Genfer an den 1. FC Köln ausgeliehen, kam jedoch beim Aufstieg in die 1. Bundesliga auch nicht über die Rolle des Ersatztorhüters hinaus.
Bei Hull City besass Racioppi noch einen für die nächsten zwei Jahre gültigen Vertrag. Die Höhe der Ablösesumme, die der FC Sion für den früheren Schweizer Junioren-Nationalgoalie nach England überweisen muss, ist nicht bekannt.
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Cristiano Ronaldo bleibt wohl in Saudi-Arabien
Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano vermeldet, soll der Portugiese bei Al-Nassr bleiben. Es gehe nur noch darum zu entscheiden, ob für eine oder zwei Spielzeiten. Ronaldo soll eine Offerte bis 2027 vorliegen.
Noch vor ein wenigen Wochen standen die Zeichen auf Abschied, da schrieb Ronaldo in den sozialen Medien: «Dieses Kapitel ist vorbei. Die Geschichte? Die wird fortgeschrieben.»
Nach dem Triumph in der Nations League mit Portugal wollte der 40-Jährige nicht zu viel über seine Zukunft verraten, sagte aber, dass sich nichts ändern wird. Das scheint nun definitiv der Fall zu sein.
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Pioli nicht mehr länger Ronaldos Trainer bei Al-Nassr
Cristiano Ronaldo bekommt in Saudi-Arabien einen neuen Trainer. Der Italiener Stefano Pioli steht bei Al-Nassr nicht länger in der Verantwortung.
Zu den Gründen der Trennung machte Al-Nassr keine Angaben. Medienberichten zufolge steht Pioli vor einer Rückkehr in seine Heimat. Der ehemalige Meistertrainer der AC Milan steht offenbar vor einem Engagement bei der Fiorentina.
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Sion holt Schweizer Sturmtalent von Gladbach
Winsley Boteli gilt als grosse Zukunftshoffnung im Nati-Sturm. Der Genfer, der 2022 zu Borussia Mönchengladbach wechselte, schiesst bei den Junioren in Deutschland Tore am Laufmeter und steht auf dem Zettel einiger Klubs.
Nun soll klar sein: Der 18-Jährige U-Nati-Spieler kommt zurück in die Schweiz – zumindest für ein Jahr. Laut Fabrizio Romano wechselt Boteli leihweise zum FC Sion. Die Walliser haben sich zudem eine Kaufoption in Höhe von 3,5 Millionen Euro gesichert. Botelis Vertrag bei Gladbach läuft noch bis 2028.
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Valon Behrami wird Technischer Direktor bei Watford
Drei Jahre nach seinem Rücktritt kehrt Valon Behrami ins Fussball-Geschäft zurück. Laut Informationen von blue Sport wird der frühere Nati-Spieler Technischer Direktor des FC Watford und soll da als Bindeglied zwischen den Spielern und der sportlichen Leitung fungieren. Behrami spielte zwischen 2015 und 2017 selbst für Watford.
Valon Behrami hielt seine Knochen zwischen 2015 und 2017 selbst für Watford hin. Keystone -
Manchester United ist heiss auf Jashari
Ardon Jashari ist einer der heissesten Transfer-Kandidaten in diesem Sommer. Die AC Milan soll Brügge bereits ein Angebot über 30 Millionen Euro für den Nati-Spieler gemacht haben – und auch weitere europäische Vereine sind heiss auf den 22-Jährigen.
Wie die englische Zeitung «Mirror» berichtet, zeigt unter anderem auch Manchester United grosses Interesse an Jashari und soll mit Vertretern von Brügge auch schon Gespräche geführt haben. Dem Bericht zufolge hat der Schweizer schon Angebote von Fulham und West Ham abgelehnt.
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Pogba unterschreibt bei Monaco
Paul Pogba hat nach seiner abgesessenen Dopingsperre einen neuen Verein gefunden. Der Weltmeister von 2018 wird Teamkollege von Breel Embolo, Denis Zakaria und Philipp Köhn und unterschreibt bei der AS Monaco einen Vertrag bis 2027 – das berichtet zumindest Transferexperte Fabrizio Romano. Demnach wird der 32-jährige Franzose noch in dieser Woche den Medizincheck bei Monaco absolvieren.
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Austria Salzburg verpflichtet Sohn von Phil Collins
Der österreichische Zweitligist Austria Salzburg nimmt einen Promi-Sprössling unter Vertrag. Der Aufsteiger vermeldet die Verpflichtung von Mathew Collins, dem Sohn von Popstar Phil Collins. Der 20-jährige Mittelfeldspieler kommt von der zweiten Mannschaft der WSG Tirol. «Er ist völlig unkompliziert und bodenständig und passt somit auch menschlich hervorragend zur Austria», sagte Klub-Präsident Claus Salzmann.
Collins absolvierte noch vor dem Ende der vergangenen Saison ein Probetraining bei den Salzburgern und kam auch zum Entscheidungsspiel um den Aufstieg gegen Schwaz ins Max-Aicher-Stadion. «In dem Moment, als ich das Stadion betreten habe, habe ich mich sofort zuhause gefühlt», erklärte Collins, der in London geboren ist und den Schweizer Pass besitzt. Sein Vater stattete ihm erst im Mai bei einem Heimspiel der WSG Tirol Juniors in der Regionalliga Tirol einen Besuch ab.
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Neymar verlängert mit dem FC Santos
Brasiliens Altstar Neymar verlängert seinen Vertrag mit dem FC Santos bis zum Ende dieses Jahres. Der 33-Jährige hofft, sich dort für eine Rückkehr in die Seleção aufdrängen zu können.
Neymar war Ende Januar ablösefrei zu seinem Jugendverein im Südosten Brasiliens zurückgekehrt. Seither bestritt der zuletzt häufig verletzte Stürmerstar 14 Partien mit der Bilanz von je drei Toren und Vorlagen.
Sein grosses Ziel ist es, in Brasiliens Kader für die WM 2026 berufen zu werden. Sein 129. und bislang letztes Länderspiel für den Rekordweltmeister bestritt Neymar im Oktober 2023.
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Milan zieht sich wohl aus Xhaka-Poker zurück – kommt Saudi-Arabien ins Spiel?
Die AC Milan buhlt um Nati-Captain Granit Xhaka und verhandelt mit seinem Klub Bayer Leverkusen. Laut Transfer-Experte Gianluca Di Marzo sei der Preis, den die Werkself für ihren Mittelfeldspieler fordert, aber zu hoch. «Die wirtschaftliche Forderung von Bayer Leverkusen ist derzeit ausser Reichweite für Milan», sagte Di Marzio bei Sky Sport Italia.
So sollen die Deutschen ein Transferpaket von rund 40 Millionen (inkl. Gehalt und Ablöse) und ein Dreijahresvertrag anpeilen, berichtet der «Kicker». So viel Geld will Milan offenbar nicht mehr in einen Spieler investieren, der im September 33 Jahre alt wird. Stattdessen rückt mit Ardon Jashari ein deutlich jüngerer Schweizer in den Fokus der Italiener (mehr dazu weiter unten).
Dem Fachmagazin zufolge sei ein Xhaka-Wechsel nach Mailand mittlerweile sogar «unwahrscheinlich», zumal ihn Leverkusen auch gerne halten würde. Es spreche alles dafür, dass der Nati-Captain im Juli den Trainingsbetrieb wieder in Leverkusen aufnimmt. Was nicht bedeuten würde, dass Xhakas Abgang definitiv vom Tisch wäre. «So könnte ein unmoralisches Angebot aus Saudi-Arabien Xhaka aus Leverkusen weglocken», schreibt der «Kicker».
Er soll auf der Liste von AC Mailand stehen: Bayer Leverkusens Granit Xhaka. Federico Gambarini/dpa -
Steigt Dortmund in den Ndoye-Poker ein?
Das Interesse von Meister Napoli an Dan Ndoye ist bekannt. Nun soll auch Borussia Dortmund die Fühler nach dem Nati-Flügel ausgestreckt haben. Transfer-Experte Gianluca Di Marzo schreibt auf seiner Website, dass die Borussen Ndoye auf ihrer Shortlist haben.
Beim BVB wird Jungstar Jamie Gittens mit einem Wechsel zum FC Chelsea in Verbindung gebracht. Bisher wollten die Londoner bei den von Dortmund geforderten 60 Millionen Euro Ablösesumme nicht einwilligen. Im Falle eines Gittens-Transfers wäre Ndoye also eine valable Neubesetzung auf dem Flügel.
Zwischen Napoli und Ndoyes Arbeitgeber Bologna laufen Verhandlungen, eine Einigung wurde noch nicht erzielt. «Es ist nicht auszuschliessen, dass sich Borussia Dortmund (in die Verhandlungen, d.Red.) einmischt», schreibt Di Marzo.
Dan Ndoye steht in der Pole-Position bei Napoli. Im Falle eines Gittens-Transfers könnte sich auch der BVB in den Poker einmischen. Imago -
Lugano verpflichtet französischen Mittelstürmer
Der FC Lugano vermeldet einen Zuzug für die Offensive. Der Franzose Alexandre Duville-Parsemai wechselt mit einem bis im Sommer 2028 gültigen Vertrag ins Tessin.
Der 22-jährige Mittelstürmer stammt aus Martinique wurde im Nachwuchs des OGC Nice ausgebildet. Zuletzt spielte er für den französischen Drittligisten Dijon. In der vergangenen Saison erzielte Duville-Parsemai in wettbewerbsübergreifend 33 Partien elf Tore.
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GC holt Scheiblehner als neuen Trainer
Gerald Scheiblehner ist neuer Trainer der Grasshoppers. Was der 48-jährige Österreicher schon am Montag auf Instagram publik machte, kommuniziert nun auch der Zürcher Stadtklub offiziell.
Scheiblehner wechselt von Blau-Weiss Linz um Schweizer Rekordmeister. In der vergangenen Spielzeit führte er Linz überraschend in die Finalrunde der österreichischen Bundesliga.
«Gerald Scheiblehner verfügt über genau jene Erfahrung und Überzeugungskraft, die unserem Team Struktur und neue Impulse geben können», lässt sich Sportchef Alain Sutter in der Mitteilung zitieren.
Der Österreicher passe in die Philosophie von GC rein, den jungen und motivierten Spielern eine Bühne zu geben. Sutter sei überzeugt, dass Scheiblehner «einen wichtigen Beitrag zu Weiterentwicklung der Mannschaft und einzelnen Spielern leisten wird.»
Grasshoppers schweigenGerald Scheiblehner schreibt auf Instagram schon mal, dass er neuer GC-Trainer wird
Scheiblehner freue sich riesig auf die Aufgabe bei GC: «Die Aufgabe bei GC reizt mich sehr. Ich sehe grosses Potenzial im Team wie auch im gesamten Klub. Ich freue mich riesig, gleich loslegen zu dürfen.»
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Wechselt Nikola Katic in die 2. Bundesliga?
Der Innenverteidiger hat beim FC Zürich keine Zukunft mehr und soll nun beim FC Schalke 04 ganz oben auf der Einkaufsliste stehen. Der 28-Jährige war in der Rückrunde der vergangenen Saison an Plymouth Argyle ausgeliehen, wo er mit dem neuen Schalke-Trainer Miron Muslic zusammenarbeitete. Katic hat den Coach derart überzeugt, dass dieser ihn nach Gelsenkirchen holen will.
Dem Wechsel soll laut der «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» nur noch die Ablösesumme im Weg stehen. Der FCZ soll rund 600'000 Euro plus Boni fordern, Schalke soll nicht mehr als 400'000 Euro bieten wollen. «Wir wollen Nikola gerne verpflichten, aber nicht um jeden Preis», wird Schalkes Sportvorstand Frank Baumann zitiert.
Spielt Nikola Katic nächste Saison in der 2. Bundesliga? KEYSTONE -
Napoli verhandelt mit Liverpool um Nuñez
Darwin Nuñez vermochte beim FC Liverpool nie richtig einzuschlagen. Der Stürmer erzielte zwar seine Skorerpunkte (40 Tore und 26 Vorlagen in 143 Spielen), dennoch blieb der 85-Millionen-Euro-Transfer unter den Erwartungen.
Der italienische Meister Napoli soll sich mit der Personalie Nuñez beschäftigen, berichtet Fabrizio Romano. Der Urugayaner soll den Neapolitanern grünes Licht gegeben haben. Der Verhandlungen zwischen Napoli und Liverpool seien jedoch erst in einem frühen Stadium.
Nuñez wechselte im Sommer 2022 für 85 Millionen Euro von Benfica zu Liverpool. Liverpool FC via Getty Images -
Ole Werner wird neuer Trainer von RB Leipzig
Die Verantwortlichen von Bundesligist Leipzig werden bei der Suche nach einem neuen Trainer endlich fündig. Neu steht Ole Werner in der Verantwortung.
Der 37-jährige Werner soll den Verein aus Sachsen wieder ins internationale Geschäft und in den Kampf um Titel auch auf nationaler Ebene führen. «Ich freue mich sehr, Cheftrainer in Leipzig zu sein. In den detaillierten Gesprächen war sofort spürbar, dass es auf beiden Seiten die gleichen Vorstellungen über Spiel‐ und Arbeitsweise gibt», wird Werner in einer Medienmitteilung zitiert. Er folgt auf Zsolt Löw, der das Amt Ende März interimsmässig nach der Freistellung von Marco Rose übernommen hat.
Werner, zuletzt während dreieinhalb Jahren bei Liga-Konkurrent Bremen tätig, verpflichtet sich für zwei Jahre.
Ole Werner, der neue Trainer von Leipzig. Keystone -
Milan will Jashari und gibt Angebot ab – will Brügge mehr?
Die AC Milan ist im Umbruch. Im Mai holten die Norditaliener einen neuen Sportchef (Igli Tare) mit ins Boot, auf die neue Saison hin verpflichteten sie Massimiliano Allegri als Cheftrainer.
Auch am Kader soll ordentlich geschraubt werden. Nati-Captain Granit Xhaka und Real-Legende Luka Modric stehen auf der Wunschliste der AC. Auch der Name Ardon Jashari fügt sich in diese Liste ein – und bei dieser Personalie soll es nun konkret werden.
Wie die «Gazzetta» berichtet, soll Milan mit einem ersten Angebot über 30 Millionen Euro bei Brügge angetrabt sein. Doch die Belgier werden ihren Strategen im Mittelfeld nicht einfach so ziehen lassen und wollen für Jashari dem Artikel zufolge eine Ablöse von 40 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr wechselte Jashari vom FC Luzern für rund 6 Millionen Euro zum 19-fachen belgischen Meister.
Ardon Jashari hat sich auf den Einkaufszettel der AC Milan gespielt. sda -
Nati-Juwel Manzambi verlängert bei Freiburg
Johan Manzambi überzeugt bei seinem Starteldebüt für die Nati. Beim Test gegen die USA spielte er durch, steuerte einen Assist bei und markierte den Treffer zum 4:0-Endstand.
Der 19-jährige Genfer wechselte im Januar 2023 von Servettes Jugend zur U19 des SC Freiburg, ehe er im vergangenen Sommer in die 1. Mannschaft vorstiess.
In der vergangenen Spielzeit kam Manzambi beim SC Freiburg zu elf Einsätzen in der Bundesliege, erzielte zwei Tore und lieferte zwei Vorlagen. Im Juni wurde er von Murat Yakin erstmals für die Nati aufgeboten.
Nun haben Freiburg und Manzambi den bis 2028 laufenden Vertrag vorzeitig verlängert. Über die Laufzeit und sonstige Vertragsinhalte hat der Verein nicht kommuniziert. Sportvorstand Jochen Saier spricht vom Interesse vieler «grossen Vereine» an Manzambi. Der Spieler hätte jedoch verstanden, dass es in seinem Alter wichtig sei, sich in einem «gesunden und stabilen» Umfeld zu entwickeln. Saier lässt in der offiziellen Mitteilung verlauten: «Wir sind alle davon überzeugt, dass er hier am richtigen Ort ist.»
Manzambi selbst sagt: «Ich bin sehr dankbar und glücklich über mein erstes Jahr bei den SC-Profis. Das Stadion und die Fans sind super, wir haben eine richtig gute Mannschaft. Ich wollte unbedingt hierbleiben und hoffe, dass wir wieder eine gute Saison spielen werden.»
Ardon Jashari (links) und Johan Manzambi (rechts) überzeugten im Testspiel gegen die USA. sda -
YB verpflichtet Gregory Wüthrich
Die Young Boys verstärken sich mit dem Schweizer Internationalen Gregory Wüthrich. Wie der Super-League-Verein mitteilt, unterschreibt der ehemalige YB-Junior einen Dreijahres-Vertrag.
Die letzten fünf Saisons agierte der gross gewachsene Innenverteidiger sehr erfolgreich in der österreichischen Bundesliga. Mit Sturm Graz gelang es, die Dominanz von RB Salzburg zu durchbrechen, es resultierten je zwei Meistertitel und Cupsiege. Dabei wurde Wüthrich dreimal ins Team der Saison gewählt.
Im letzten Jahr debütierte der 30-jährige Stadtberner im Schweizer Nationalteam und kam zu zwei Länderspielen. Nach seiner Juniorenzeit bei YB hatte Wüthrich mit seinem Stammverein drei Meistertitel gefeiert, eher er nach einer Ausleihe an die Grasshoppers und einer Saison bei Perth Glory in Australien in Österreich landete.
«Für mich ist es eine Rückkehr in meine Heimat», lässt sich Wüthrich in einer Medienmitteilung der Young Boys zitieren. «Ich freue mich, dass sich mit meinem Transfer zu YB ein Kreis schliesst.»
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GC-Verteidiger Schmitz zurück nach Deutschland
Kam bei GC auf der Aussenbahn regelmässig zum Einsatz: GC-Verteidiger Benno Schmitz (li.) sdaDer deutsche Abwehrspieler Benno Schmitz kehrt nach einer Saison bei den Grasshoppers in seine Heimat zurück.
Wie der Schweizer Rekordmeister mitteilt, wechselt der 30-jährige Aussenverteidiger in die zweite Mannschaft seines Jugendvereins Bayern München.
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GC-Trainersuche beendet?
GC ist auf der Suche nach einem neuen Trainer offenbar fündig geworden. Nachfolger von Tomas Oral soll gemäss dem «Blick» Gerald Scheiblehner werden. Der 48-Jährige war bisher Trainer bei Blau-Weiss Linz und führte den Verein in der abgelaufenen Saison überraschend in die Finalrunde der österreichischen Bundesliga.
Am Montagmittag bestätigt der Klub den Abgang seines Trainers und schreibt: «Cheftrainer Gerald Scheiblehner wird den FC Blau-Weiss Linz mit sofortiger Wirkung verlassen und ins Ausland wechseln.» Eine Bestätigung von GC steht noch aus.
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Bruno Berner als Assistenzcoach nach Australien
Bruno Berner setzt seine Trainerkarriere in Australien fort. Ein gutes Jahr nach seiner Entlassung bei den Grasshoppers gab Macarthur Bulls FC die Verpflichtung des Zürchers als Assistenzcoach bekannt.
Beim Klub aus Sydney wird Berner dem australischen Headcoach Mile Sterjovski zur Seite stehen. Mit diesem hat der frühere Schweizer Nationalspieler vor 20 Jahren einen Saison mit dem FC Basel bestritten.
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Abdu Conté kehrt von YB zu Troyes zurück
Der Portugiese Abdu Conté verlässt die Young Boys nach einer Saison wieder. Die Berner verzichten auf die definitive Übernahme des ausgeliehenen Abwehrspielers. Der 27-jährige Conté hat in der vergangenen Saison 21 Partien für den Hauptstadt-Klub bestritten. Er kehrt zum französischen Zweitligisten Troyes zurück.
Noch offen ist die sportliche Zukunft von Offensivspieler Alan Virginius. Die Verhandlungen mit dem 22-jährigen, von Lille ebenfalls auf Leihbasis engagierten Franzosen sind noch im Gange.
Nicht mehr für YB auflaufen wird Sadin Crnovrsanin. Der 23-jährige Innenverteidiger, der die Rückrunde als Leihspieler beim FC Wil in der Challenge League tätig war, wechselt zu Ulm in die dritthöchste deutsche Liga.
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Pogba kurz vor Unterschrift in Monaco
Paul Pogba steht offenbar kurz vor einem Wechsel zur AS Monaco. Wie verschiedene Medien berichten, fehlt nur noch die finale Einigung über einen Zweijahresvertrag bis 2027. Bei Monaco sind mit Breel Embolo, Denis Zakaria und Philipp Köhn gleich drei Schweizer engagiert. Trainiert wird der Ligue-1-Klub von Ex-YB-Trainer Adi Hütter.
Pogba, Weltmeister von 2018, war seit einer positiven Dopingprobe im August 2023 gesperrt. Damals stand Pogba noch bei Juventus Turin unter Vertrag. Im November 2024 einigten sich Pogba und Juve auf eine Vertragsauflösung.
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Iman Beney von den YB-Frauen zu Manchester City – Akanji meldet sich zu Wort
Iman Beney wechselt auf die nächste Saison von den YB-Frauen zu Manchester City in die englische Women's Super League. Dies gaben die 18-jährige Schweizer Nationalspielerin und ihr neuer Klub am Sonntag bekannt.
Die gebürtige Walliserin Beney war 2021 aus ihrer Heimat zu den YB-Frauen gestossen und gewann mit den Bernerinnen in dieser Saison den Meistertitel. In 21 Spielen erzielte die meist auf dem rechten Flügel agierende Offensivspielerin heuer acht Tore.
Beney wird die erste Schweizerin in Diensten von Manchester City, dem Klub von Nationalverteidiger Manuel Akanji. Über die Vertragslaufdauer machten die Parteien keine Angaben.
Auf dem offiziellen Instagram-Kanal der City-Frauen meldet sich Manuel Akanji zu Wort. «Hey Iman, willkommen bei Manchester City. Es ist grossartig, jemand weiteren aus der Schweiz im Klub zu haben. Ich freue mich, dich bald zu sehen. Du wirst es hier lieben. Ich wünsche dir das Beste.»
Die Nationalspielerin Iman Beney wagt mit 18 Jahren den Sprung nach England zu Manchester City. Keystone -
GC und Oral gehen getrennte Wege
Der Grasshopper Club Zürich geht wie erwartet mit einem neuen Trainer in die Ende Juli beginnende Saison der Super League.
Der Vertrag mit dem 52-jährigen Deutschen Tomas Oral wird nicht verlängert, wie der Rekordmeister bekannt gab. Wer die Nachfolge antritt, wurde nicht kommuniziert.
Oral übernahm das Traineramt bei GC im vergangenen November, als die Zürcher den letzten Tabellenplatz belegten. Er stabilisierte die Mannschaft, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Grasshoppers zum zweiten Mal in Folge die Barrage bestreiten mussten. In dieser setzten sie sich gegen Aarau mit dem Gesamtskore von 4:1 durch.
«Tomas hat in einer herausfordernden Phase hervorragende Arbeit geleistet», liess sich GC-Sportchef Alain Sutter in der Medienmitteilung zitieren. «Ich habe ihn schnell als starken Trainer und sehr angenehmen Menschen kennengelernt. Für die kommende Saison will der Klub jedoch mit einer neuen sportlichen Ausrichtung, inklusive einer kompletten Neubesetzung der Schlüsselpositionen und frischen Impulsen starten.» Oral äusserte sich folgendermassen: «Ich bin von Anfang an mit einer klaren Mission zu GC gekommen: den Klassenerhalt sichern. Ich bin stolz, das geschafft zu haben.»
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Alioski unterschreibt beim FC Lugano
Ezgjan Alioski kehrt acht Jahre nach seinem Wechsel ins Ausland zum FC Lugano zurück. Der 33-jährige nordmazedonische Nationalspieler unterschreibt bei den Tessinern einen Zweijahresvertrag.
Dies vermeldete der Klub am Samstag. Zuletzt stand der Aussenverteidiger bei Al-Ahli in Saudi-Arabien unter Vertrag. Zuvor spielte er für Fenerbahce Istanbul und Leeds United.
Für Alioski, der bei den Young Boys ausgebildet wurde und auch den Schweizer Pass besitzt, ist es eine Rückkehr. Bereits von 2016 bis 2017 spielte er für Lugano. In seiner zweiten Saison im Tessin gelangen ihm in 36 Spielen 16 Tore und 14 Assists.
Der verlorene Sohn kehrt nach Lugano zurück: Ezgjan Alioski unterschreibt im Tessin einen Zweijahresvertrag. Keystone -
Zeidler übernimmt in Lausanne
Lausanne-Sport hat nach dem Abgang von Trainer Ludovic Magnin zum FC Basel einen neuen Trainer gefunden. Peter Zeidler übernimmt bei den Waadtländern.
Das teilte der Klub am Samstag in einem Communiqué mit. Über die Vertragslaufzeit machte er keine Angaben.
Zeidler war zuletzt in Bochum in der Bundesliga engagiert. Beim Traditionsklub aus dem Ruhrpott wurde er nach nur acht Partien im Oktober wegen Erfolglosigkeit entlassen. Davor stand der heute 62-jährige Deutsche während sechs Jahren in St. Gallen unter Vertrag. Von August 2016 bis April 2017 trainierte er zudem den FC Sion.
Zeidler leitet am Montag zum ersten Mal das Training der ersten Mannschaft.
Peter Zeidler wird Trainer von Lausanne-Sport sda -
Mega-Transfer perfekt: Florian Wirtz wechselt nach Liverpool
Der Transfer von Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zu Liverpool ist perfekt. Der 22-jährige Offensivspieler erhält beim englischen Meister einen langfristigen Vertrag, wie der Traditionsverein mitteilte. Die genaue Laufzeit gab er nicht bekannt.
Weil der Vertrag vom Wirtz beim Bundesligisten noch bis zum Sommer 2027 gültig gewesen wäre, erhält Bayer eine üppige Ablösesumme. Sie soll Medienberichten zufolge inklusive Bonus-Zahlungen eine Summe von bis zu 150 Millionen Euro erreichen. Wirtz wird damit zum teuersten Transfer eines deutschen Fussballers. Sein jährlicher Lohn soll 20 Millionen Euro betragen.
«Ich bin sehr glücklich und sehr stolz», wurde Wirtz in der Mitteilung zitiert. «Jetzt ist es endlich so weit. Ich habe lange darauf gewartet.»
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Celestini nach Moskau
Nun ist klar, wo Fabio Celestini seine Trainerkarriere fortsetzt. Der 49-Jährige unterschreibt bei ZSKA Moskau einen Vertrag über zwei Saisons mit Option auf ein weiteres Jahr, wie der russische Spitzenklub bekannt gibt.
Obwohl Celestini mit dem FC Basel das Double gewonnen hat, bat er um die Auflösung des damals noch gültigen Vertrags. Er sah seine Mission beim FCB als beendet, obwohl der Verein gerne mit ihm weitergearbeitet hätte. Als er den Job bei den Baslern Ende Oktober 2023 übernahm, lagen diese auf dem letzten Tabellenplatz.
Celestini wurde zunächst als Kandidat bei Getafe gehandelt, wo er einst gespielt hatte. Jedoch bestätigte der spanische Verein Trainer José Bordalás im Amt. Nun zieht es Celestini nach Russland. Er tritt bei ZSKA Moskau die Nachfolge des Serben Marko Nikolic an. Zwar gewann dieser mit dem Team den nationalen Cup, in der Meisterschaft schaute jedoch lediglich der 3. Platz heraus. Der sechste und letzte Meistertitel liegt neun Jahre zurück.
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Mambimbi verlässt den FCSG
Der FC St.Gallen und Felix Mambimbi gehen getrennte Wege. Der 24-Jährige wechselte im Sommer 2023 von YB zu den Espen und erzielte in 50 Pflichtspielen fünf Tore und sechs Assists. Wie der FCSG in einer Mitteilung schreibt, sind die Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung gescheitert.
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Verliert der FC Luzern Goalie Loretz?
Borussia Mönchengladbach hat offenbar die Fühler nach FCL-Goalie Pascal Loretz ausgestreckt. Das berichtet die «Luzerner Zeitung». In Luzern hat der 22-Jährige noch einen laufenden Vertrag bis 2027 und ist die unumstrittene Nummer 1. Zudem hat Gladbach bereits vier Goalies im Profi-Kader – darunter mit Jonas Omlin einen anderen Schweizer. Bei Omlin ist ein Abgang trotz Vertrag bis 2027 denkbar, da er hinter Moritz Nicolas in der kommenden Saison wohl nur die Nummer 2 wäre.
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Leverkusen vor Verpflichtung von Liverpool-Profi Quansah
Bayer Leverkusen steht offenbar unmittelbar vor der Verpflichtung von Jarell Quansah. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, hat sich der Bundesligist mit dem 22-jährigen Innenverteidiger des FC Liverpool bereits mündlich geeinigt. Auch die Verhandlungen zwischen den beiden Clubs stehen demnach kurz vor dem Abschluss.
Quansah, der den zum FC Bayern München gewechselten Jonathan Tah ersetzen könnte, soll rund 35 Millionen Euro plus Bonuszahlungen kosten. Der Profi spielt seit 2008 beim FC Liverpool und steht dort noch bis 2029 unter Vertrag. Insgesamt kommt er auf 58 Pflichtspieleinsätze für den Premier-League-Champion. Aktuell ist der 22-Jährige mit der englischen U21-Nationalmannschaft bei der EM in der Slowakei unterwegs.
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Wirtz-Transfer auf der Zielgeraden
Florian Wirtz, der sich bereits zum Medizincheck in England befinden soll, steht kurz vor einem Rekordtransfer zum FC Liverpool und soll beim englischen Meister einen Vertrag bis 2030 unterschreiben.
Beide Clubs haben sich längst auf ein Ablösepaket geeinigt, das Medienberichten zufolge inklusive Fixsumme und Bonuszahlungen bis zu 150 Millionen Euro umfassen kann. Wirtz wäre damit der teuerste Transfer der Bundesliga- und der Premier-League-Geschichte. Nur für die beiden Stürmer Neymar und Kylian Mbappé zahlte Paris Saint-Germain bislang zwei noch höhere Ablösesummen.
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Frick bleibt offenbar beim FC Luzern
Wie der «Blick» berichtet, bleibt Mario Frick für mindestens eine weitere Saison Trainer des FC Luzern. In den Gesprächen mit deutschen Klubs und Serie-A-Aufsteiger Pisa soll es keine Einigung gegeben haben. Frick soll sich nun gegen einen Wechsel entschieden haben und dürfte am Montag seine vierte Saisonvorbereitung mit dem FCL in Angriff nehmen.
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29-jähriger Spanier wird Trainer von Parma
Parma findet den Nachfolger für den zu Inter Mailand gewechselten Trainer Cristian Chivu. Der erst 29-jährige Carlos Cuesta unterschrieb mit dem Klub vom Schweizer Mittelfeldspieler Simon Sohm einen Vertrag bis Sommer 2027.
Dass die Wahl auf den jungen Spanier fiel, überrascht. Die Serie A ist eigentlich dafür bekannt, viel Wert auf die Erfahrung zu legen. Cuesta arbeitete bisher ausschliesslich als Trainerassistent, zuerst bei den Junioren von Atlético Madrid und Juventus Turin. In den letzten fünf Jahren dann an der Seite von Mikel Arteta bei Arsenal.
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Xhaka macht Bayer Druck – Jashari zu teuer?
Laut einem Bericht der italienischen «Gazzetta dello Sport» macht Granit Xhaka bei Leverkusen Druck, um nach Milan wechseln zu können. Obwohl die Rossoneri die Saison nur auf dem achten Rang abschlossen und damit im Gegensatz zur Werkself in der kommenden Spielzeit nicht auf der europäischen Fussball-Bühne spielen, scheint der Nati-Captain einen Wechsel nach Italien zu bevorzugen.
Bayer steht vor einem grossen Umbruch. Abwehrchef Jonathan Tah (Bayern München) sowie Flügelflitzer Jeremie Frimpong (Liverpool) sind schon weg, der Rekordtransfer von Ausnahmekönner Florian Wirtz zu den Reds steht zudem kurz bevor. Trainer Xabi Alonso, der das Team auf eine neue Ebene führte, ist zu Real Madrid abgewandert.
Xhaka nannte die Abgänge zuletzt einen «grossen Verlust». Dass er beim personellen Neuaufbau als Schlüsselfigur definitiv bleiben werde, liess er offen. «Das kostet viel Energie. Und ich bin keine 25 mehr, sondern werde im September 33», sagte Xhaka. Die Club-Bosse dürften zwar gute Lösungen finden, glaubt der Schweizer: «Ob mit mir oder ohne mich, ist eine andere Frage.»
Die Verantwortlichen von Leverkusen bleiben in der Causa passiv und nehmen in der Öffentlichkeit bisher keine Stellung. Gemäss dem Bericht soll Milans neuer Sportdirektor Igli Tare nun in Leverkusen vorstellig geworden sein. Demnach soll Milan zehn Millionen Euro geboten haben. Für Bayer sei die Offerte zwar zu tief, aber man sei gesprächsbereit.
Wo wird Granit Xhaka in Zukunft spielen? ImagoXhaka besitzt beim deutschen Vizemeister noch einen langfristigen Vertrag bis Ende Juni 2028. Im Mittelfeld könnte der Basler mit Luka Modric – der langjährige Real-Star soll nach der Klub-WM zu den Rossoneri stossen – ein tolles Gespann bilden. Ergänzen könnte das Duo Valencias Javi Guerra.
Für den 22-Jährigen werden kolportiert 25 Millionen Euro verlangt. Was immer noch billiger ist als das neue Preisschild, welches offenbar an Ardon Jashari hängt. 40 Millionen Euro will sein Arbeitgeber Brügge für den Schweizer aufrufen. Zwar ist die Kriegskasse von Milan nach dem Abgang von Tijjani Reijnders – der Niederländer wechselte für knapp 60 Miollionen Euro zu Man City – wieder gefüllt, doch finanzielle Auswüchse liegen auch unter dem neuen Trainer Massimiliano Allegri nicht drin.
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Williams kurz vor Barça-Transfer
Nico Williams von Athletic Bilbao wird in der neuen Saison höchstwahrscheinlich bei Barça spielen. Der Europameister könnte dann auch im Verein ein kongeniales Duo mit Supertalent Lamine Yamal (17) bilden. Intern soll der 22-Jährige sein Interesse an einem Wechsel zum FC Barcelona deutlich gemacht haben.
Gemäss Transfer-Guru Fabrizio Romano sollen sich Barça mit ihm auf einen Sechsjahresvertrag geeinigt haben. Sein Salär soll knapp acht Millionen Euro betragen.
Allerdings müssen die Katalanen auch ihre weiterhin angespannte Finanzlage immer berücksichtigen, um die Spieler dann auch bei der Liga registrieren zu können.
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Sporting Gijon übernimmt Dubasin
Jonathan Dubasin wechselt nach einem Leihjahr bei Sporting Gijon fix vom FC Basel zu den Asturiern. Über die Ablösemodalitäten machten die Vereine keine Angaben.
Der 25-jährige spanische Flügelspieler wechselte 2023 von Albacete nach Basel, wo er sich nicht durchsetzen konnte und insgesamt lediglich elf Pflichtspiele absolvierte.
Jonathan Dubasin kehrt nach seiner Leihe nicht zum FC Basel zurück sda -
Winterthur holt Cup-Helden Brian Beyer
Der FC Winterthur gibt auf seinen Kanälen bekannt, dass er vom FC Biel Mittelstürmer Brian Beyer übernimmt. Beyer erhält einen Zweijahresvertrag.
Der 28-jährige Beyer schoss schon Yverdon in die Super League. Nach einem Abstecher nach Frankreich (Annecy) und nach Deutschland (Osnabrück) wechselte er letzten Winter zurück in die Schweiz zum FC Biel in die Promotion League. Im Cupfinal verwandelte Beyer gegen den FC Basel den Penalty zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich.
Brian Beyer jubelt nächste Saison für Winterthur. Keystone -
Rrudhani und Stankovic verlassen den FC Luzern wieder
Mit neun Toren und sechs Assists gehörte Donat Rrudhani zu den Leistungsträgern der vergagenen Saison beim FC Luzern. Der Offensivspieler war im Sommer 2024 als Leihspieler von YB in die Innerschweiz gestossen. Von der Kaufoption macht der FCL trotz einer starken Saison Rrudhanis nicht Gebrauch, «aufgrund verschiedener Gespräche und hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen», wird Sportchef Remo Mayer auf dem offiziellen X-Kanal von Luzern zitiert.
Auch Aleksander Stankovic war ein wichtiger Teil der Luzerner Mannschaft. Der FCL zog die Kaufoption für den 19-jährigen Mittelfeldspieler, sein Stammklub Inter Mailand machte jedoch vom Rückkaufsrecht Gebrauch.
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Barcelona holt Joan Garcia für die Goalieposition
Der FC Barcelona verpflichtet einen neuen Goalie. Vom Ligakonkurrenten und Stadtrivalen Espanyol stösst der 24-jährige Joan Garcia zum spanischen Meister.
«Garant für die Gegenwart und die Zukunft», heisst es in der Mitteilung des Klubs nach der Unterschrift unter dem sechs Jahre gültigen Vertrag.
Joan Garcia soll den Deutschen Marc-André ter Stegen als Stammgoalie ersetzen. Dieser ist gemäss Medienberichten im Klub nicht mehr erwünscht und wurde zu einem Transfer aufgefordert. Der noch drei Jahre bei Barcelona unter Vertrag stehende ter Stegen will von einem Wechsel bisher aber nichts wissen, sondern sich der neuen Konkurrenz stellen.
Joan Garcia unterschrieb einen Sechsjahresvertrag mit dem FC Barcelona. IMAGO/Pressinphoto -
GC verlängert mit Eigengewächs
Die Grasshoppers verlängern den Vertrag mit Nahom Tesfom bis 2027. Der 21-jährige Innenverteidiger ist fester Bestandteil der U21 und erzielte in 32 Partien sechs Tore. Die Saisonvorbereitung wird er mit der 1. Mannschaft absolvieren, teilt der Klub am Mittwoch mit.
Remo Gaugler, Leiter der Nachwuchsabteilung beim Rekordmeister, wird in einer Mitteilung wie folgt zitiert: «Nahom ist ein Paradebeispiel für die erfolgreiche Nachwuchsarbeit bei GC. Sein Spielverständnis und sein unermüdlicher Einsatz machen ihn zu einem vielversprechenden Talent. Wir sind überzeugt, dass er sich weiterhin positiv entwickeln wird.»
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Josias Lukembila wechselt zu Sion
Der FC Sion stattet den 25-jährigen Josias Lukembila mit einem Vierjahresvertrag aus. Sion übernimmt Lukembila vom FC Paris, nachdem er zuletzt an den FC Winterthur ausgeliehen worden war.
Josias Lukembila wurde im Nachwuchs von Lausanne ausgebildet. Seine ersten Erfahrungen im Profifussball machte er während drei Saisons beim FC Wil in der Challenge League. Anschliessend erfolgte der Wechsel zum französischen Zweitligisten Paris. Den Pariser Aufstieg in die Ligue 1 erlebte Lukembila indessen nicht mit, denn letzte Saison ist er von den Parisern an den FC Winterthur ausgeliehen worden.
In Sitten unterschrieb Lukembila einen Vertrag bis 2029. Der Waadtländer erzielte in 26 Super-League-Einsätzen für den FCW 3 Tore und lieferte 3 Vorlagen.
Letzte Saison wurde Josias Lukembila von den Sion-Spielern noch umgegrätscht. Keystone -
Ricardo Moniz hat neuen Job gefunden
Der FC Zürich entliess Ende Mai Ricardo Moniz nach einer enttäuschenden Saison. Moniz übernahm das Amt am 22. April 2024 interimistisch, nachdem die Co-Trainer Murat Ural und Umberto Romano abgesetzt worden waren. Zuvor war er beim FCZ als U21-Trainer angestellt. Gut einen Monat später, nach drei Siegen in den ersten vier Partien, erhielt Moniz einen Vertrag bis 2026.
Mit dem FCZ musste der Holländer nach gutem Start in die Abstiegsrunde – letztendlich schaute nur der 7. Tabellenrang heraus. Nach dem letzten Saisonspiel sagte Moniz: «Natürlich komme ich zurück, mein Vertrag läuft noch ein Jahr». Die FCZ-Verantwortlichen zogen die Reissleine.
Der polarisierende Moniz hat nun einen neuen Arbeitgeber gefunden. Er wird Cheftrainer von AS Trenčín. Beim slowakischen klub hat er einen Dreijahresvertrag unterschrieben.
Der 61-jährige war bereits einmal bei Trenčín tätig. Unter seiner Leitung schaffte es AS Trenčín vor sieben Jahren fast in die Gruppenphase der UEFA Europa League. Im November 2018 verliess er dann den Verein auf eigenen Wunsch.
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Xavi Simons will RB Leipzig verlassen
Xavi Simons will einem Medienbericht zufolge RB Leipzig in der anstehenden Transferperiode verlassen. Laut des Portals «The Athletic» habe der 22 Jahre alte Offensivspieler dem Bundesligisten seinen Wechselwunsch mitgeteilt. Für RB Leipzig gebe es derzeit keinen neuen Stand bei der Personalie, da man sich bereits unmittelbar nach Saisonende über mittel- und langfristige Planungen ausgetauscht habe, teilte der Verein auf Anfrage mit.
Simons kam im Sommer 2023 auf Leihbasis von Paris Saint-Germain nach Leipzig und wurde im Januar für 50 Millionen fest verpflichtet. Der niederländische Nationalspieler konnte trotz zehn Toren und neun Vorlagen als zweitbester Scorer das Verpassen der internationalen Startplätze nicht vermeiden.
Leipzig führt derzeit keine Gespräche mit dem Spieler. Laut Medienangaben stellen sich die Sachsen eine Ablösesumme von mindestens 70 Millionen Euro vor, da der Vertrag mit Simons noch bis Ende Juni 2027 Gültigkeit besitzt.
Xavi Simons. Uwe Anspach/dpa -
Tom Gaal wechselt zum FC St.Gallen
Der FCSG verstärkt sich in der Innenverteidigung. Tom Gaal wechselt ablösefrei vom SSV Ulm (erst aus der 2. Bundesliga abgestiegen) in die Ostschweiz. Der 24-Jährige unterschreibt einen Vertrag bis 2027.
«Tom ist zweikampfstark, verfügt über eine saubere Technik und ist athletisch auf einem sehr stabilen Niveau. Wir sind überzeugt davon, dass wir ihn noch weiterentwickeln können und sind froh, dass wir ihn von unserem Verein überzeugen konnten», wird FCSG-Sportchef Roger Stilz in der Mitteilung des Klubs zitiert.
Gaal durchlief die Jugend bei Borussia Mönchengladbach. Bei Ulm war er gesetzt und schaffte 23/24 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der vergangenen Spielzeit kam er zu 21 Einsätzen, schoss ein Tor und verbuchte drei Vorlagen.
Tom Gaal wechselt vom SSV Ulm zum FC St.Gallen. IMAGO/Eibner -
Filippo Inzaghi wird Trainer von Palermo
Der frühere italienische Nationalstürmer Filippo Inzaghi trainiert ab nächster Saison in der Serie B Palermo. Wie der Zweitligist mitteilte, unterschrieb der 51-Jährige einen Mehrjahresvertrag.
Filippo Inzaghi führte in der letzten Spielzeit Pisa erstmals seit über 30 Jahren zurück in die Serie A, bevor vor wenigen Tagen die Trennung bekannt wurde. Wie Medien berichten, soll Palermo rund eine Million Euro bezahlt haben, um Inzaghi von dessen Vertrag in der Toskana freizukaufen.
Unter «Super Pippo», 2006 mit Italien Weltmeister, soll den Sizilianern, die zur City Football Group um Manchester City gehören, die Rückkehr in die Serie A gelingen.
Filippo Inzaghi setzt seine Trainerkarriere in Sizilien fort. Keystone -
Alioune Ndoye bleibt nicht bei Servette
Alioune Ndoye verlässt Servette Genf trotz guter Leistungen nach einem halben Jahr bereits wieder. Die Kaufoption für den 23-jährigen Senegalesen wurde nicht gezogen, teilte der Klub mit.
Der aus der lettischen Liga leihweise verpflichtete Stürmer erzielte in knapp 450 Super-League-Minuten sechs Tore.
Alioune Ndoye (links) jubelt mit Teamkollege Dereck Kutesa. Keystone -
Bayern baggert an Williams – aber der will zu Barça
Wie die Transferexperten Fabrizio Romano und Florian Plettenberg übereinstimmend berichten, hat Barcelona derzeit die besten Chancen im Poker um Nico Williams. Demnach würde der spanische Nationalspieler von Athletic Bilbao am liebsten zu den Katalanen wechseln.
Barça muss nun aber prüfen, ob ein Transfer überhaupt realisierbar ist und Williams registriert werden könnte. Kriegt Barça grünes Licht, dürfte dem Wechsel nichts mehr im Weg stehen. Auch Bayern, Arsenal und Chelsea haben grosses Interesse am 22-jährigen Flügelflitzer – und würden sich weiter streiten, sollte Barça Williams nicht kaufen können.
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Erstes Treffen zwischen Xhaka-Berater und Milan geplant
Wechselt Granit Xhaka zur AC Milan? Das Gerücht wird immer heisser. Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg soll es in den nächsten Tag zu einem Treffen zwischen Xhakas Berater und Vertretern der AC Milan kommen. Ein Angebot habe es noch nicht gegeben und aus Leverkusen heisst es, dass man den Nati-Captain unbedingt behalten wolle.
Xhaka hatte jüngst aber angedeutet, dass er nicht unbedingt Teil vom grossen Umbruch sein will, in dem sich Leverkusen gerade befindet. «Ich habe 2019 bei Arsenal schon einmal einen Umbruch erlebt. So etwas kostet Kraft. Und ich bin keine 25 Jahre mehr, sondern werde bald 33.»
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GC verabschiedet sich von zehn Spielern
Bei GC gibt es einen radikalen Umbruch. Wie GC in einer Medienmitteilung schreibt, verlassen nicht weniger als 10 Spieler den Verein. Alain Sutter scheint den Laden aufzuräumen. Die Zusammenarbeit mit Sonny Kittel, Manuel Kuttin, Giotto Morandi, Tsiy Ndenge, Ayumu Seko und Pascal Schürpf wurde beendet. Zudem laufen die Leihverträge von Adama Bojang, Nestory Irankunda, Bryan Lasme und Noah Persson aus. Sie alle kehren zu ihren Stammklubs zurück.
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Übernimmt Zeidler in Lausanne?
Laut Informationen von blue Sport hat Lausanne-Sport den Nachfolger von Ludovic Magnin (geht zum FC Basel) bereits gefunden. Alles deutet darauf hin, dass Peter Zeidler übernimmt und nach einem kurzen Abenteuer beim VfL Bochum, wo er im Oktober des letzten Jahres nach schwachem Saisonstart entlassen wurde, zurück in die Super League wechselt.
Coacht Peter Zeidler schon bald wieder in der Schweiz? Keystone -
Wirtz soll am Freitag in Liverpool vorgestellt werden
Der Rekordtransfer des deutschen Nationalspielers Florian Wirtz zum FC Liverpool rückt immer näher. Nach einem Bericht von «The Athletic» soll der 22-Jährige von Bayer Leverkusen an diesem Freitag den obligatorischen Medizincheck beim englischen Meister absolvieren. Danach fehlt nur noch die Vertragsunterschrift.
Beide Klubs haben sich längst auf ein Ablösepaket geeinigt, das Medienberichten zufolge inklusive Fixsumme und Bonuszahlungen bis zu 150 Millionen Euro umfassen kann. Wirtz wäre damit der teuerste Transfer der Bundesliga- und der Premier-League-Geschichte. Nur für die beiden Stürmer Neymar und Kylian Mbappé zahlte Paris Saint-Germain bislang zwei noch höhere Ablösesummen.
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Mehrere Abgänge beim FCZ
FCZ-Sportchef Milos Malenovic verkündet am Montag die Abgänge von den Leihspielern Mounir Chouiar und Juan José Perea, bei denen die Kaufoption nicht gezogen wird. Ausserdem wurde der Vertrag mit Rodrigo Conceição im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.
Mit den Leih-Rückkehrern Nikola Katic und Nemanja Tosic wird es wohl auch nicht weitergehen. «Bei Katic sieht es nach einem Abgang aus. Wir haben mehrere Angebote auf dem Tisch», sagt Malenovic. Bei Tosic sei auch noch nicht ganz klar, wie es weitergeht, «aber auch bei ihm sieht es nach einem Transfer aus». Auf dem Transfermarkt dürfte sich beim FCZ in den kommenden Wochen noch einiges tun.
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Magnin neuer FCB-Trainer
Die Spatzen pfeifen es schon seit einigen Tagen von den Dächern, jetzt ist es auch offiziell: Ludovic Magnin verlässt Lausanne-Sport und wird neuer Trainer des FC Basel. Er tritt die Nachfolge von Double-Trainer Fabio Celestini an, der den Klub nach anderthalb Jahren auf eigenen Wunsch verlassen hat. Magnin unterschreibt beim FCB einen Zweijahresvertrag.
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Transfer-Ticker
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