Die Bundesanwaltschaft hat insgesamt 36 Millionen Franken aus der Fussball-Korruption eingezogen und an die südamerikanische Fussball-Konföderation Conmebol zurückerstattet. Die Gelder waren in der Schweiz gesperrt.
Wie die Bundesanwaltschaft (BA) am Mittwoch mitteilte, hat sie die Gelder von Dezember 2019 bis September 2020 eingezogen. Die 36 Millionen Franken seien unrechtmässig und zum Nachteil der Conmebol erworben worden.