Transfer-Ticker De Bruyne wechselt zu Napoli ++ Avdullahu verlässt Basel Richtung Hoffenheim

Jan Arnet

12.6.2025

Langsam aber sicher geht es wieder rund auf dem Fussball-Transfermarkt. blue Sport vermeldet die wichtigsten Wechsel und serviert zudem brühwarme Gerüchte.

Redaktion blue Sport

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  • Avdullahu wechselt von Basel zu Hoffenheim

    Leon Avdullahu wagt den Sprung ins Ausland. Der 21-jährige Mittelfeldspieler, der beim FC Basel gesetzt war, wechselt zu Hoffenheim. Der Bundesligist sei bereit, 8 Millionen Euro plus Bonuszahlungen nach Basel zu überweisen, berichtete Transfer-Experte Plettenberg.

  • Jetzt ist es fix: De Bruyne wechselt zu Napoli

    Kevin De Bruyne setzt seine Karriere in der Serie A fort. Der belgische Internationale wechselt wie erwartet zum italienischen Meister Napoli. Die Traditionsklub aus Süditalien vermeldete am Donnerstag den Transfer als perfekt. Der bald 34-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb einen Zweijahresvertrag, mit einer Option auf eine dritte Saison.

    Manchester City verliess De Bruyne nach zehn Jahren ablösefrei. Mit den Citizens gewann er sechs englische Meistertitel und einmal die Champions League. Dabei avancierte der Belgier zum Publikumsliebling.

  • Sion stattet 16-jähriges Talent mit Profivertrag aus

    Der 16-jährige Stürmer Adrien Llukes aus dem Wallis unterschreibt seinen ersten Profivertrag. Der FC Sion stattet den im eigenen Nahcwuchs ausgebildeten U17-Nationalspieler mit einem Vertrag bis Juni 2028 aus.

  • Paul Simonis neuer Trainer in Wolfsburg

    Paul Simonis wird beim VfL Wolfsburg Nachfolger von Trainer Ralph Hasenhüttl. Der Niederländer ist der elfte Trainer des Bundesligisten in zehn Jahren.

    Zuletzt trainierte der 40-jährige Simonis in seiner Heimat die Eagles aus Deventer, mit denen er in seinem ersten Jahr als Profi-Trainer überraschend den Cup gewann. Deventer holte erstmals seit 1933 wieder einen Titel. In Wolfsburg unterzeichnete Simonis einen Zweijahresvertrag.

  • Polens Nationaltrainer Probierz tritt zurück

    Michal Probierz, Trainer der polnischen Fussball-Nationalmannschaft, tritt am Donnerstag «zum Wohle des Nationalteams» zurück. Probierz verkündet seinen Entscheid auf X.

    Der plötzliche Rücktritt erfolgte kurz nach dem Ausbruch eines offenen Konflikts zwischen Trainer Michal Probierz und dem Star der Mannschaft, dem 36-jährigen Stürmer Robert Lewandowski. Probierz setzte letzten Sonntag Lewandowski als Captain der Nationalmannschaft ab. Dieser trat daraufhin aus dem Nationalteam zurück, zumindest für die Zeit, in der Probierz im Amt sei. Am Dienstag verlor Polen ohne Lewandowski in Finnland 1:2.

    In der Gruppe G der WM-Qualifikation belegt Polen aktuell mit sechs Punkten aus drei Partien hinter Finnland (7 Punkte aus 4 Spielen) und den Niederlanden (6 Punkte aus 2 Spielen) den 3. Platz.

    imago
  • Schürpf verlässt GC

    Pascal Schürpf verlässt die Grasshoppers nach zwei Jahren. Wie der Angreifer per Instagram mitteilt, geht seine Zeit bei GC zu Ende. Ob Schürpf seine Profi-Karriere fortsetzt, ist noch unklar.

  • FCB-Youngster Avdullahu auf dem Sprung in die Bundesliga

    Wagt Leon Avdullahu den Sprung ins Ausland? Der 21-jährige Mittelfeldspieler, der beim FC Basel absolut gesetzt ist, soll vor dem Sprung in die Bundesliga stehen. Gemäss Sky-Reporter Florian Plettenberg ist Avdullahu «nahe an einem Wechsel zu Hoffenheim». Der Bundesligist sei bereit, 8 Millionen Euro plus Bonuszahlungen nach Basel zu überweisen, berichtet Plettenberg.

  • Adrian Ursea wird neuer Yverdon-Trainer

    Yverdon findet nach dem Abstieg aus der Super League und der Trennung von Paolo Tramezzani einen neuen Trainer. Adrian Ursea übernimmt bei den Waadtländern, wie der Klub am Mittwoch bekannt gibt.

    Der schweizerisch-rumänische Doppelbürger betreute in den letzten beiden Spielzeiten Etoile Carouge. Der 57-Jährige führte die Genfer in die Challenge League und etablierte den Verein in der zweithöchsten Spielklasse. Zuvor trainierte Ursea unter anderem OGC Nice und Servette. Über die Vertragslaufzeit machte der Klub keine Angaben.

  • Sané vor Wechsel zu Galatasaray

    Leroy Sané wird seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag beim FC Bayern München angeblich nicht verlängern. Wie Sky berichtet, habe der 29 Jahre alte Offensivspieler ein verbessertes Angebot des deutschen Meisters abgelehnt. Sané, dessen Vertrag nur noch bis zum 30. Juni gültig ist, werde den Verein damit ablösefrei verlassen.

    Als grosse Interessenten gelten die Istanbuler Spitzenvereine Galatasaray und Fenerbahce. Auch Arsenal wurde immer wieder genannt. Transferexperte Fabrizio Romano berichtet indes von Verhandlungen mit Galatasaray. Die Türken seien zuversichtlich, Sanés Zusage zu bekommen und ihn dann auch zu verpflichten. Der Deal sei schon fast durch, heisst es.

  • ManCity macht Reijnders-Transfer offiziell

    Nach Rayan Cherki, Rayan Aït-Nouri und Marcus Bettinelli gibt Manchester City den vierten Neuzugang des Sommers bekannt: Tijjani Reijnders kommt von der AC Milan. Der 26-jährige niederländische Mittelfeldspieler unterschreibt bis 2030 und kostet City rund 55 Millionen Euro.

  • De Bruyne vor Wechsel zu Napoli

    Napoli arbeitet seit Wochen an der Verpflichtung von Kevin de Bruyne – und nun scheint es eine Einigung gegeben zu haben. Wie Transferguru Fabrizio Romano berichtet, hat der Belgier grünes Licht gegeben. De Bruyne kommt ablösefrei von Manchester City und unterschreibt für zwei Jahre mit Option auf ein weiteres Jahr. Offiziell ist der Transfer aber noch nicht.

  • Wirtz-Transfer zu Liverpool offenbar vor Abschluss

    Die wochenlangen Verhandlungen scheinen vorbei: Laut Transferguru Fabrizio Romano haben sich Liverpool und Leverkusen über den Transfer von Florian Wirtz zum englischen Meister geeinigt. Demnach erreicht die Ablösesumme inklusive Bonuszahlungen satte 150 Millionen Euro. Eine Einigung mit der Spielerseite hat es schon vor zwei Wochen gegeben. Nun folgt laut Romano der Medizincheck und die Vertragsunterschrift, ehe der Mega-Transfer offiziell verkündet wird.

  • Zieht es Mario Frick von Luzern in die Serie A?

    Der FC Luzern würde den Vertrag mit Trainer Mario Frick (bis 2026) gerne verlängern, wie FCL-Sportchef Remo Meyer kurz vor dem Saisonende bei blue Sport andeutete. Doch der Liechtensteiner scheint noch zu zögern – weil er noch auf das eine oder andere Angebot aus dem Ausland wartet?

    Frick träumt von der Bundesliga, doch laut dem «Blick» buhlt nun ein Klub aus Italien um den 50-Jährigen. Demnach zeige Serie-A-Aufsteiger Pisa «mehr als nur loses Interesse». Pisa sucht nach einem Nachfolger für Filippo Inzaghi, der den Verein trotz geschafftem Aufstieg verlassen hat. Und Frick, der als Spieler fast zehn Jahre in Italien spielte, gilt als einer der Top-Kandidaten, heisst es.

  • Gattuso Top-Kandidat auf die Spalletti-Nachfolge

    Der italienische Fussballverband sucht nach der Entlassung von Luciano Spalletti weiter nach dessen Nachfolger. Nachdem die Wunschkandidaten Claudio Ranieri und Stefano Pioli abgesagt haben, gilt nun ein Weltmeister von 2006 als Favorit auf die Nachfolge von Spalletti: Gennaro Gattuso, langjähriger Milan-Profi, der 2006 den WM-Titel mit den Italienern gewann. Das berichtet Transferreporter Gianluca Di Marzio. Demnach habe es auch schon einen ersten Kontakt gegeben.

    Gattuso, der seine Trainerkarriere einst als Spieletrainer beim FC Sion lanciert hatte, war unter anderem schon Chefcoach bei der AC Milan, Napoli, Valencia, Marseille und zuletzt in Kroatien bei Hajduk Split. Abgesehen vom Gewinn der Coppa Italia 2020 mit Napoli blieb Gattuso bislang aber ohne Erfolg.

    Da Ranieri und Pioli nicht zur Verfügung stehen und andere prominente italienische Trainer wie Carlo Ancelotti (Nationalcoach von Brasilien), Antonio Conte (Napoli) oder Massimiliano Allegri (Milan) vertraglich gebunden sind, konzentriert sich Verbandspräsident Gabriele Gravina bei seiner Suche auf die WM-Helden von 2006. Neben Gattuso gehören auch Fabio Cannavaro (zuletzt Dinamo Zagreb) und Daniele De Rossi (zuletzt AS Rom) zum Kandidatenkreis.

  • Offiziell: ManCity verpflichtet Rayan Cherki

    Manchester City holt Rayan Cherki von Olympique Lyon. Der 21-jährige Offensivmann unterschreibt bei den Sky Blues einen Vertrag 2030. Die Ablöse beträgt kolportierte 36 Millionen Euro plus 6 Mio. Bonuszahlungen.

  • Peng wechselt zu Chelsea

    Nati-Torhüterin Livia Peng hat einen neuen Verein: Die 23-Jährige wechselt von Bremen zu Chelsea. Peng unterschreibt in London einen Vertrag bis 2029.

  • Jobe Bellingham wechselt zum BVB

    Nachdem Jude Bellingham 2023 die Borussen in Richtung Real Madrid verliess, kommt der nächste Bellingham nach. Jobe, Judes jüngerer Bruder, wechselt von AFC Sunderland zum BVB und unterschreibt einen Vertrag bis 2030.

  • Bayern hat Barcola und Williams auf dem Schirm

    Gemäss Transfer-Experte Florian Plettenberg ist Bayern München im Kontakt mit dem Beraterteam von Bradley Barcola (PSG) und Nico Williams (Atlétic Bilbao). Die beiden Offensivspieler sollen zuoberst auf der Wunschliste stehen.

    Bradley Barcola hat das Interesse von Bayern München geweckt.
    Bradley Barcola hat das Interesse von Bayern München geweckt.
    sda
  • Guardiola holt zwei Klopp-Weggefährten

    Manchester City verstärkt den Trainerstab von Chefcoach Pep Guordiola mit zwei ehemaligen Weggefährten von Jürgen Klopp. Nach seiner Krisensaison ohne Titel setzt der entthronte Serienmeister auch auf die Fussball-Kompetenz des 42 Jahre alten Niederländers Pepijn Lijnders und des 37 Jahre alten Portugiesen James French.

    Lijnders wird als Assistenzcoach mit Guardiola arbeiten, French für die Standardsituationen zuständig sein. Beide werden unmittelbar einsteigen und damit Guardiola bereits bei Club-WM zur Seite stehen, die am Wochenende in den USA beginnt. Manchester City startet am 18. Juni in Philadelphia gegen Wydad AC aus Marokko in das Mammut-Turnier.

    In der vergangenen Saison erlebte Guardiola ungewohnte Krisenzeiten. In der Meisterschaft sprang nicht mehr als Platz drei hinaus, den Titel holte Liverpool.

  • Ranieri gibt Italien einen Korb

    Wunschkandidat Claudio Ranieri wird nicht Nachfolger des entlassenen Luciano Spalletti als italienischer Nationaltrainer. Der 73-Jährige, zuletzt bei der AS Roma tätig, erteilte dem nationalen Verband eine Absage. Das Angebot sei eine grosse Ehre, er habe sich aber nach einigem Nachdenken anders entschieden, so Ranieri.

    Nun wird der Name Stefano Pioli gehandelt. Der ehemalige Meistertrainer der AC Milan arbeitet aktuell bei Al-Nassr FC in Saudi-Arabien, dem Klub von Cristiano Ronaldo. Spalletti wurde am Sonntag entlassen, nachdem Italien am Freitag zum Auftakt der WM-Qualifikation in Norwegen 0:3 verloren hatte. Der Squadra Azzurra droht, zum dritten Mal in Folge die WM-Endrunde zu verpassen.

    Claudio Ranieri sagt Italien ab.
    Claudio Ranieri sagt Italien ab.
    Keystone
  • Cristian Chivu ist neuer Trainer bei Inter

    Etwas mehr als eine Woche nach dem verlorenen Champions-League-Finale hat Inter einen neuen Trainer. Am Pfingstmontag vermelden die Italiener, dass Cristian Chivu den Posten übernimmt. In der vergangenen Saison stand der Rumäne während der Rückrunde bei Parma an der Seitenlinie und schaffte den Klassenerhalt.

    Chivu hat eine langjährige Vergangenheit bei Inter. Zwischen 2007 und 2014 lief er 169-mal für die Italiener auf. Ab 2018 bis zu seinem kurzen Abstecher zu Parma war er Trainer in der Jugendabteilung von Inter.

  • St. Gallen zieht Kaufoption bei Nsame nicht – Diaby weg

    Der FC St. Gallen vermeldet am Pfingstmontag zwei weitere Abgänge. Jean-Pierre Nsame und Abdoulaye Diaby gehören künftig nicht mehr zum Kader der Ostschweizer.

    Bei Nsame verzichtete der FCSG, die Kaufoption zu ziehen. Der langjährige YB-Stürmer wechselte in der Winterpause auf Leihbasis von Legia Warschau nach St. Gallen.

    Da war die Welt für Jean-Pierre Nsame (Bildmitte) und den FCSG noch in Ordnung. Mit seinen zwei Toren in Zürich avancierte der Kameruner Mitte Februar zum Rekordtorschützen der Super League
    Da war die Welt für Jean-Pierre Nsame (Bildmitte) und den FCSG noch in Ordnung. Mit seinen zwei Toren in Zürich avancierte der Kameruner Mitte Februar zum Rekordtorschützen der Super League
    sda

    Mitte Februar avancierte der 32-jährige Kameruner in seinem dritten Spiel mit den Ostschweizern zum Rekordtorschützen der Super League. Seit seinen zwei Toren gegen den FC Zürich kamen allerdings keine weiteren mehr dazu, womit der oft verletzungsanfällige Nsame die Bestmarke weiterhin mit Marco Streller teilt.

    Bei Diaby entschied sich der Verein, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Der 24-jährige Innenverteidiger aus Mali absolvierte in zwei Saisons 50 Pflichtspiele für die St. Galler.

  • Burkardt mit Frankfurt einig

    Der deutsche Nationalstürmer Jonathan Burkardt von Mainz ist sich nach einem «Bild»-Bericht mit Eintracht Frankfurt über einen Wechsel einig. Der 24-Jährige habe den Hessen seine mündliche Zusage gegeben und sei sich in allen wesentlichen Vertragspunkten einig. Die beiden Bundesliga-Clubs haben sich dazu bisher nicht geäussert.

    Burkardt ist schon länger bei der Eintracht im Gespräch. Der Angreifer (18 Saisontore) hat in Mainz einen Vertrag bis 2027, wird aber als möglicher Nachfolger von Hugo Ekitiké gehandelt, falls der Franzose die Eintracht verlässt.

    Jonathan Burkardt (rechts) wurde für die Nationalmannschaft nominiert
    Jonathan Burkardt (rechts) wurde für die Nationalmannschaft nominiert
    Arne Dedert/dpa
  • Spalletti als Italien-Trainer entlassen – kommt Ranieri?

    Italiens Nationaltrainer Luciano Spalletti verliert nach dem 0:3-Debakel in der WM-Qualifikation gegen Norwegen seinen Posten. Der 66-Jährige kündigte an, dass er nach dem nächsten Spiel gegen Moldau am Montagabend nicht mehr auf der Bank sitzen werde. Der Verband habe ihm mitgeteilt, dass er von seinem Amt als Nationaltrainer entbunden werde. Italien muss nach der Niederlage fürchten, dass es nach zwei verpassten Weltmeisterschaften in Serie auch bei der WM 2026 nicht dabei sein wird.

    «Es tut mir leid. Ich wäre lieber geblieben und hätte versucht, die Dinge zu ändern», sagte Spalletti auf einer Pressekonferenz. Er habe ein sehr gutes Verhältnis zu Verbandschef Gabriele Gravina. «Aber ich nehme die Entlassung aufgrund der negativen Ergebnisse zur Kenntnis.» Nach dem Spiel am Montag werde er sein Okay geben, den Vertrag aufzulösen. «Das bin ich dem Verband schuldig, der mich immer unterstützt hat, auch wenn die Ergebnisse ausblieben.»

    Der ehemalige Meistertrainer des SSC Neapel war seit September 2023 Chefcoach der Nationalmannschaft. Als Nachfolger ist unter anderem der bisherige Trainer von AS Rom, Claudio Ranieri, im Gespräch. Der 73-Jährige wollte sich nach der eben beendeten Saison eigentlich zur Ruhe setzen.

  • Bellingham-Bruder wechselt zum BVB

    Borussia Dortmund steht einem Bericht zufolge kurz vor der Verpflichtung des nächsten Fussballprofis aus der Familie Bellingham. Der Wechsel von Judes jüngerem Bruder Jobe Bellingham (19) zum BVB ist laut Transferexperte Fabrizio Romano perfekt.

    Bellingham kommt demnach für eine Ablösesumme von 33 Millionen Euro vom AFC Sunderland. Dazu soll es Zusatzzahlungen von fünf Millionen Euro und eine Weiterverkaufsklausel in Höhe von 15 Prozent geben. Eine offizielle Bestätigung der beiden Vereine gibt es bislang nicht.

  • Kepa vor Wechsel zu Arsenal – holt Chelsea Maignan?

    «The Athletic» berichtet, dass Kepa Arrizabalaga vor einem Wechsel von Chelsea zu Arsenal stehe. Demnach zahlen die Gunners die Ausstiegsklausel in Höhe von rund 6 Millionen Euro. Der Spanier, der 2018 für 80 Millionen Euro zu Chelsea gewechselt hatte, war zuletzt an Bournemouth ausgeliehen. Bei den Blues hat er keine Zukunft mehr.

    Chelsea ist seinerseits auf der Suche nach einem neuen Goalie. Weil Wunschkeeper Gregor Kobel wohl nicht kommen will, schaut sich der Conference-League-Sieger anderweitig um und will nun Mike Maignan von der AC Milan verpflichten. Laut Fabrizio Romano haben die Londoner nun ein verbessertes Angebot in Höhe von 15 Millionen Euro eingereicht. Maignan besitzt in Mailand noch einen Vertrag bis 2026, will diesen aber offenbar nicht verlängern.

  • Chelsea macht Dortmund Angebot für Gittens

    Jamie Gittens von Borussia Dortmund soll sich Medienberichten zufolge mit dem FC Chelsea über einen Wechsel zum ehemaligen Champions-League-Sieger aus London einig sein. Die Rede ist von einem Vertrag von möglicherweise bis zu sieben Jahren bis 2032. Der 20-Jährige war im Sommer 2020 aus der Nachwuchsakademie von Manchester City zum BVB gekommen.

    Nach Angaben des TV-Senders Sky und der «WAZ» soll der Premier-League-Club nun ein Angebot in Höhe von umgerechnet 35 Millionen Euro für den Flügelspieler eingereicht haben. Allerdings fordere Borussia Dortmund mindestens 50 Millionen Euro als Ablösesumme.

  • Wird Ronaldo bei der Klub-WM dabei sein?

    Viele Fussball-Fans träumten davon, dass es an der Klub-WM zu einem Duell zwischen Ronaldo und Messi kommt. Sie hofften wohl vergebens. Auf einer Medienkonferenz vor dem Nations-League-Final in München gegen Europameister Spanien sagt der Portugiese: «Ob ich bei der Klub-WM spielen werde, ist irrelevant. Im Moment macht es keinen Sinn, über andere Dinge als die Nationalmannschaft zu sprechen. Es hat viele Gespräche gegeben. Ich sehe Dinge, die Sinn machen, andere, die keinen Sinn machen.» Man müsse kurz-, mittel- und langfristig denken. «Die Entscheidung, nicht zur Klub-WM zu fahren, ist für mich so gut wie gefallen, aber ich habe viele Einladungen bekommen. Das ist eine Tatsache.»

    Ronaldo: «Entscheidung über Klub-WM so gut wie gefallen»

    Ronaldo: «Entscheidung über Klub-WM so gut wie gefallen»

    Cristiano Ronaldo wird mit ziemlicher Sicherheit nicht bei der Klub-WM mit dabei sein, wie er selbst verrät. Ein weiteres Indiz dafür, dass seine Zeit in Saudi-Arabien wohl zu Ende gehen wird.

    07.06.2025

  • Liverpool erhöht Offerte für Wirtz

    Im Ablösepoker zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Liverpool über einen Wechsel von Florian Wirtz bahnt sich übereinstimmenden Medienberichten eine Lösung an. Wie der «Kicker» berichtete, stehen die beiden Clubs kurz vor einer endgültigen Einigung. Am Freitag seien sich die Verantwortlichen in der Frage der Ablösesumme relativ nahegekommen. Das Gesamtpaket bewege sich um 150 Millionen Euro.

    Florian Wirtz soll Bayer Leverkusen in Richtung Premier League verlassen.
    Florian Wirtz soll Bayer Leverkusen in Richtung Premier League verlassen.
    Bild: Keystone

    Wie der englische Sender Sky Sports berichtete, soll der englische Meister inklusive Bonuszahlungen nun insgesamt 113 Millionen Pfund (rund 134 Millionen Euro) bieten. Dies bewege sich aber immer noch unter der Forderung von Bayer von 126 Millionen Pfund (150 Millionen Euro).

    Auch der deutsche Sky-Ableger berichtete, dass eine endgültige Einigung zwischen beiden Vereinen noch ausstehe, aber in greifbarer Nähe sei. Wirtz steht bei Bayer noch bis Ende Juni 2027 unter Vertrag, soll sich aber mit Liverpool über einen Wechsel einig sein. Der ebenfalls interessierte FC Bayern hatte im Werben um Wirtz das Nachsehen.

  • Tah wechselt schon für Club-WM zu Bayern

    Der FC Bayern kann Medienberichten zufolge bereits bei der Club-WM mit Neuzugang Jonathan Tah planen. Die Münchner einigten sich mit Bayer Leverkusen auf eine Ablöse für einen Wechsel schon vor Ende des bisherigen Vertrags des Nationalspielers Ende Juni, wie zuerst Transferexperte Fabrizio Romano sowie «Bild» und Sky berichteten.

    Ohne diese Einigung hätte der 29-Jährige erst ab dem 1. Juli für den FC Bayern auflaufen dürfen. Damit wäre er erst bei einem möglichen Viertelfinale für den deutschen Rekordmeister bei der Club-WM spielberechtigt gewesen. Nun könnte Tah am Dienstag mit seinem neuen Team in die USA reisen und bereits am Sonntag kommender Woche gegen Auckland City auflaufen.

  • Gasperini wird Trainer der AS Roma

    Der neue Trainer der AS Roma heisst wie erwartet Gian Piero Gasperini. Der 67-jährige Italiener erhält beim Traditionsklub einen Vertrag bis 2028. Es ist für ihn die fünfte Station in der Serie A nach Genua, Inter Mailand, Palermo und Atalanta Bergamo. Bei Atalanta war er neun Jahre tätig. Unter seiner Führung gewann das Team im vergangenen Jahr die Europa League. Die abgelaufene Meisterschaft beendete es auf dem 3. Tabellenplatz, zwei Ränge vor der AS Roma.

  • Holt Bayern Leão?

    Bayern soll offenbar starkes Interesse an Rafael Leão zeigen. Das Problem: Milan soll eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro aufrufen – zu viel für die Münchner. Der 25-Jährige kann einerseits auf dem Flügel eingesetzt werden, andererseits auch notfalls als Back-up für Harry Kane im Sturmzentrum einspringen. 

    Der portugiesische Nationalspieler hat bei den Rossoneri zwar nicht durchwegs überzeugt, sein Potenzial ist aber unbestritten.

    Nach der Wirtz-Absage und dem möglichen Abgang von Leroy Sané müsste die Bayern-Offensive sicher noch verstärkt werden.

    Rafael Leao.
    Rafael Leao.
    Imago
  • Inter holt Ex-Spieler Chivu als Trainer zurück

    Inter Mailand hat nach dem Abgang des bisherigen Trainers Simone Inzaghi Richtung Saudi-Arabien offensichtlich schnell einen Nachfolger gefunden. Der Champions-League-Finalist wird nach Berichten verschiedener italienischer Zeitungen künftig von dem Rumänen Cristian Chivu trainiert.

    Der 44-Jährige war früher schon als Spieler und als Jugendtrainer für den aktuellen italienischen Vizemeister aktiv. Seit dem Frühjahr trainierte er den Serie-A-Konkurrenten Parma Calcio, den er vor dem Abstieg rettete.

    Chivu soll einen Zweijahresvertrag erhalten. Inter hatte sich zuletzt intensiv um den Trainer des Konkurrenten Como 1907, Cesc Fàbregas, bemüht. Der 38-Jährige will jedoch am Comer See bleiben.

    Als Spieler und Jugendtrainer schon bei Inter aktiv

    Chivu hatte zwischen 2007 und 2014 bei Inter in der Abwehr gespielt. 2010 gewann er mit der Mannschaft die Champions League. Seit 2018 arbeitete er dort in der Jugend als Trainer. Weitere Vereine in seiner Zeit als Spieler waren unter anderem Ajax Amsterdam und AS Rom. Zudem spielte er 75 Mal für die rumänische Nationalmannschaft.

    Inzaghi hatte nach dem 0:5-Debakel im Champions-League-Finale gegen Paris Saint-Germain einen Vertrag in Saudi-Arabien unterschrieben. Der 49-Jährige soll nach Medienberichten beim saudischen Club Al-Hilal bis zu 25 Millionen Euro Jahresgehalt bekommen. Al-Hilal nimmt wie Inter in den USA an der anstehenden Club-WM teil.

  • Real holt Wunderkind

    Real Madrid steht nach übereinstimmenden Medienberichten vor der Verpflichtung von Franco Mastantuono. Für den 17-Jährigen von River Plate sollen die Königlichen die Ausstiegsklausel in Höhe von 45 Millionen Euro aktiviert haben. Der Offensivspieler soll einen Vertrag bis 2031 erhalten.

    Mastantuono gab im Januar 2024 sein Debüt für River und wird als Wunderkind des argentinischen Fussballs angesehen. Seit neustem ist er auch Nationalspieler. So gab Mastantuono für den Weltmeister beim 1:0-Sieg gegen Chile seinen Einstand.

  • Otele bleibt beim FCB, Baró und Mendes gehen

    Der FC Basel zieht die Kaufoption bei Philip Otele und übernimmt ihn fix. Der nigerianische Offensivspieler unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2028. Otele wechselte Mitte Januar vom Al Wahda SCC ans Rheinknie und überzeugte mit neun Toren und fünf Assists in 29 Einsätzen.

    Bei zwei anderen Leihspielern wurde sich dagegen entschieden, die Kaufoption zu ziehen: Joe Mendes (SC Braga) und Romário Baró (FC Porto) verlassen Basel nach einem Jahr wieder.

    Unklar ist die Situation noch bei Metinho. Den 22-jährigen Mittelfeldspieler würden die Basler gerne übernehmen, noch laufen aber Verhandlungen mit seinem Stammklub Troyes. Eine Kaufoption gibt es nach dem zu Ende gegangenen Leihgeschäft nicht.

  • Itten zu Fortuna Düsseldorf?

    «Fortuna einig mit Wunsch-Knipser», titelt die «Bild»-Zeitung am Mittwochmorgen. Gemeint ist Cedric Itten, der schon vor zwei Wochen mit dem deutschen Zweitligisten in Verbindung gebracht wurde.

    Düsseldorfs Sportvorstand Klaus Allofs bestätigt der «Bild» das Interesse: «Das ist richtig. Er ist ein Stürmer, der für Tore gut ist, das zeigen seine Statistiken. Wenn man oben dabei sein will, braucht man einen Stürmer, der zweistellig trifft.»

    Wagt Cedric Itten noch einmal den Schritt ins Ausland?
    Wagt Cedric Itten noch einmal den Schritt ins Ausland?
    Keystone

    Itten besitzt bei YB noch einen Vertrag bis 2027. 2022 wagte er schon einmal den Schritt ins Ausland, spielte bei den Glasgow Rangers und bei Greuther Fürth, kehrte nach zwei Jahren aber wieder in die Schweiz zurück. Mit 12 Toren und 5 Assists in der abgelaufenen Saison hat der 12-fache Nati-Spieler wieder auf sich aufmerksam gemacht.

    Nun will es der 28-jährige Stürmer offenbar noch einmal versuchen. YB fordert offenbar 2 Millionen Euro für Itten. Düsseldorf will die Ablösesumme auf unter 1,5 Mio. inklusive Boni drücken, heisst es.

  • Wechselt Modric zu Milan?

    Luka Modric soll Berichten zufolge vor einem Engagement bei AC Mailand stehen. Der 39 Jahre alte Kroate soll nach seinem Abschied bei Real Madrid auf der Wunschliste des in der vergangenen Saison enttäuschenden Traditionsclubs stehen. Sportdirektor Igli Tare, einst Profi auch in der Fussball-Bundesliga, sei eigens per «Blitzbesuch» nach Kroatien gereist, um eine mündliche Einigung zu erzielen, berichtete Sky Sport Italia.

    Die Unterschrift fehlt noch, die Rossoneri rechnen damit bis spätestens Donnerstagabend. Milan soll Modric einen Vertrag über ein Jahr angeboten haben. «Modric, AC Milan beschleunigt: Tare in Kroatien, baldiger Abschluss angestrebt», titelte «La Gazzetta dello Sport».

    Modric spielte seit dem Sommer 2012 für Real Madrid. Der 186-malige Nationalspieler wurde zu einer Vereinsikone, gewann allein sechsmal mit Real die Champions League und verabschiedete sich jüngst mit Tränen. Sein Vertrag bei den Königlichen endet am 30. Juni.

  • Bryan Okoh beendet Österreich-Abenteuer

    Der 22-jährige Schweizer Innenverteidiger Bryan Okoh kehrt nach sechs Jahren in Österreich zu seinem Ausbildungsverein Lausanne-Sport zurück. Okoh hat den Waadtländer Klub 2019 in Richtung Salzburg verlassen, kam beim ehemaligen österreichischen Serienmeister allerdings kaum zum Einsatz.

    In der vergangenen Saison wurde der robuste Abwehrspieler, der seit einem vor dreieinhalb Jahren erlittenen Kreuzbandriss immer wieder mit gesundheitlichen Problemen kämpft, an den österreichischen Zweitligisten FC Liefering ausgeliehen.

    Okoh bestritt fünf Spiele mit dem Schweizer U21-Nationalteam. Vor einem Jahr durfte sich der talentierte Verteidiger im Rahmen des EM-Vorbereitungscamps auch im Kreis der A-Nationalmannschaft zeigen.

  • Napoli zeigt Interesse an Ndoye

    Zieht es Dan Ndoye zum neuen italienischen Meister? Wie Transferexperte Fabrizio Romano schreibt, ist Napoli-Trainer Antonio Conte ein grosser Fan des Nati-Stars. Die beiden Klubs sollen bereits in Kontakt sein. Ndoye hat bei Bologna noch einen laufenden Vertrag bis im Sommer 2027.

  • Portugal-Star lehnt Mega-Angebot aus Saudi-Arabien ab

    Portugals Mittelfeldstar Bruno Fernandes hat ein Mega-Angebot aus Saudi-Arabien abgelehnt. Das bestätigte der 30 Jahre alte Fussball-Nationalspieler von Manchester United vor dem Halbfinale in der Nations League heute Abend in München gegen Deutschland. «Der Präsident von Al-Hilal hat mich vor einem Monat angerufen und nach der Möglichkeit gefragt, dass ich dorthin kommen würde», berichtete Fernandes.

    Medienberichten zufolge soll der Club, für den unter anderem Fernandes' Landsmänner João Cancelo und Rúben Neves spielen, ein Gesamtpaket von umgerechnet rund 240 Millionen Euro für drei Jahre geboten haben. Der Vertrag des 30 Jahre alten Profis bei Manchester United ist noch rund zwei Jahre gültig. Und Fernandes will diesen erfüllen.

    «Ich musste die Entscheidung als Familie treffen und verstehen, was ich für meine Zukunft wollte», sagt er. Bei Al-Hilal hätte er Neves und Cancelo getroffen. Seine Kinder seien es gewohnt, mit deren Kindern zu spielen. «Aber ich möchte einfach auf höchstem Niveau bleiben und in den grossen Wettbewerben spielen, weil ich mich immer noch dazu in der Lage fühle», betonte Fernandes. Zudem habe Landsmann und United-Coach Rúben Amorim auch versucht, ihm den Wechsel auszureden.

    300 Millionen? Nein Danke - Fernandes erklärt seine Absage an Saudi-Klub

    300 Millionen? Nein Danke - Fernandes erklärt seine Absage an Saudi-Klub

    Manchester United-Star Bruno Fernandes erklärt seine Absage eines 300-Millionen-Angebots von Saudi-Klub Al-Hilal.

    04.06.2025

  • GC-Topskorer Morandi wechselt zu Servette

    Giotto Morandi verlässt die Grasshoppers nach sechs Jahren und wechselt zum Ligakonkurrenten Servette. Morandi unterschrieb mit dem Zweiten der abgelaufenen Super-League-Saison einen bis im Sommer 2028 gültigen Vertrag.

    Der offensive Mittelfeldspieler bestritt für GC 157 Pflichtspiele, erzielte dabei 25 Tore und bereitete deren 27 vor. In den letzten drei Partien der vergangenen Saison gelangte der 26-jährige Tessiner bei den Zürchern nach einer internen Suspendierung nicht mehr zum Einsatz.

  • Inzaghi verlässt Inter Mailand

    Simone Inzaghi ist nicht länger Trainer von Inter Mailand. Drei Tage nach der Demütigung im Champions-League-Final verkünden die Nerazzurri dessen Abgang nach vier Jahren.

    Inzaghi verlässt Inter Mailand trotz eines bis Juni 2026 gültigen Vertrags nach einer turbulenten Saison, die zwar sportlich lange Zeit sehr gut verlief, letztlich aber ohne grossen Titel endete. Die enttäuschende 0:5-Niederlage am Samstag im Final der Champions League gegen Paris Saint-Germain betitelte der 49-Jährige als «Tiefpunkt».

    In den vier Jahren unter Inzaghi gewann Inter Mailand sechs Trophäen: Vor einem Jahr wurde der Klub mit dem früheren Schweizer Nationalgoalie Yann Sommer italienischer Meister, dazu kommen zwei Cupsiege und drei Supercupsiege. Gerüchten zufolge steht Inzaghi vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien, wo er bei Al-Hilal einen hoch dotierten Vertrag unterschreiben soll.

  • Xhaka erhält in Leverkusen neuen Torhüter

    Nach den Abgängen von Frimpong und Tah vermeldet Bayer Leverkusen einen Zuzug. Der deutsche Meister von 2024 verpflichtet den niederländischen Nationalgoalie Mark Flekken.

    Der 31-Jährige mit Vergangenheit beim Ligakonkurrenten SC Freiburg erhält beim Werksklub einen bis im Sommer 2028 gültigen Vertrag, wie Bayer mitteilte. Flekken spielte in den vergangenen beiden Saisons für Brentford in der englischen Premier League. Die Ablösesumme liegt bei geschätzten zehn Millionen Euro.

    Beim Klub mit dem Schweizer Nationalmannschaftscaptain Granit Xhaka dürfte Flekken die neue Nummer 1 im Tor werden. In der abgelaufenen Saison hatten sich Lukas Hradecky (35) und Matej Kovar (25) abgewechselt.

  • YB verlängert mit Zachary Athekame

    Die Berner haben den Vertrag des 20-jährigen Aussenverteidigers vorzeitig bis 2029 verlängert. Der gebürtige Genfer wechselte im Dezember 2023 zu YB.

    Athekame erarbeitete sich bei YB eine wichtige Rolle. In der abgelaufenen Saison kam der Nachwuchs-Internationale in 43 Pflichtspielen zum Einsatz – davon acht Mal in der Champions League.

  • Bellingham-Bruder Jobe will zum BVB

    Borussia Dortmund ist seinem Wunschtransfer einem Bericht zufolge ein gutes Stück näher gekommen. Der 19 Jahre alte Jobe Bellingham, stark umworbener Bruder des früheren BVB-Stars Jude Bellingham, soll dem Bundesligisten laut der «Bild» seine Zusage gegeben haben.

    Der Mittelfeldspieler vom englischen Premier-League-Aufsteiger AFC Sunderland stand Medien zufolge auch auf dem Zettel von Eintracht Frankfurt und RB Leipzig sowie anderen Klubs aus England. Diesen hat Bellingham dem Bericht nach aber abgesagt. Der Verein und die Atmosphäre im Westfalenstadion – der 19-Jährige war während der BVB-Zeit seines Bruders Jude oft vor Ort – sollen ihn überzeugt haben.

    Jude Bellingham reifte von 2020 und 2023 beim BVB zum Weltstar und wechselte dann zu Real Madrid. Nun sollen die Verhandlungen zwischen dem BVB und Sunderland starten. Die Ablösesumme für den U21-Nationalspieler dürfte zwischen 25 und 30 Millionen Euro liegen.

  • Gijón zieht wohl Kaufoption für Dubasin

    Jonathan Dubasin, der in dieser Saison vom FC Basel an den spanischen Zweitligisten Sporting Gijón ausgeliehen war, kehr aller Voraussicht nach nicht zum FCB zurück. Wie «La Nueva España» berichtet, zieht Gijón die Kaufoption im Vertrag des Offensivspielers. Dem Vernehmen nach erhält Basel 1,6 Millionen Euro. Nach der schwachen Vorsaison in Basel war Dubasin in dieser Spielzeit bei Gijón gesetzt, lieferte in 37 Ligaspielen acht Tore und neun Assists.

    Jonathan Dubasin kehrt wohl nicht nach Basel zurück.
    Jonathan Dubasin kehrt wohl nicht nach Basel zurück.
    Keystone
  • Coman vor Bayern-Abgang

    Trotz Vertrag bis 2027 deutet viel auf einen Abschied von Kingsley Coman bei Bayern München hin. Laut Transferexperte sind zahlreiche Klubs am französischen Flügelspieler interessiert, unter anderem Barcelona sowie Vereine aus der Premier League und aus Saudi-Arabien.

  • Tramezzani zieht es nach Zypern

    Paolo Tramezzani findet nach dem Abgang bei Super-League-Absteiger Yverdon eine Trainerstelle in Zypern. Der 54-jährige Italiener wird Coach von AEL Limassol. In Zypern hat Tramezzani schon einmal gewirkt, nämlich von Oktober 2018 bis August 2019 bei APOEL Nicosia.

  • Celestini verlässt offenbar den FCB

    Der FC Basel und Fabio Celestini gehen offenbar getrennte Wege. Wie der «Blick» berichtet, verlässt der Trainer die Bebbi nach dem Double-Gewinn. Offiziell verkündet ist der Abschied aber nicht. Mehr dazu hier. Celestini wurde zuletzt mit dem FC Getafe in Verbindung gebracht. Bei den Spaniern war er zwischen 2005 und 2010 als Spieler aktiv.

  • Geht Inzaghi nach Saudi-Arabien?

    Saudi-Klub Al Hilal ist zuversichtlich, Simone Inzaghi als neuen Cheftrainer zu gewinnen. Der Trainer vom Champions-League-Finalist Inter Mailand wird sich am Dienstag mit Klubverantwortlichen der Narezzurri treffen, um eine endgültige Entscheidung über seine Zukunft zu treffen, heisst es. Al Hilal hofft auf grünes Licht in den nächsten Stunden.

  • Neuer Goalie für Leverkusen – Xhaka bald Captain?

    Granit Xhaka dürfte bald einen neuen Teamkollegen haben. Laut Transfer-Guru Fabrizio Romano ist der Wechsel des holländischen Nationaltorhüters Mark Flekken von Brentford zu Bayer Leverkusen in trockenen Tüchern.

    Die Werkself überweist demnach rund 10 Millionen Euro an den Premier-League-Klub. Brentford übernimmt wiederum den Liverpooler Ersatztorhüter Caoimhin Kelleher.

    Eine offizielle Bestätigung seitens Leverkusen steht aktuell noch aus. Flekken würde im Falle eines Transfers wohl Stammgoalie und Captain Hradecky aus der Startelf verdrängen. Als möglicher Kandidat auf die Captainbinde gilt in einem solchen Fall auch Granit Xhaka.

  • Wirtz-Deal immer noch nicht fix

    Liverpool-Fans warten weiterhin auf einen Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen dem LFC und Bayer Leverkusen um die Ablöse für Florian Wirtz. Gemäss zahlreichen Medienberichten hat der Spieler dem Verein bereits vor zwei Wochen mitgeteilt, ausschliesslich nach Liverpool wechseln zu wollen. Die Klubs verhandeln seither um eine Ablöse in der Höhe von rund 130 Millionen Euro.

    Wie der deutsche Transfer-Experte Florian Plettenberg auf X mitteilt, könnte diese Ablöse nun tiefer ausfallen – dafür ist ein Spielertausch denkbar. Gemäss den Informationen Plettenbergs interessiert sich die Werkself für die beiden Liverpooler Nachwuchsstars Harvey Elliott (offensives Mittelfeld) und Jarrel Quansah (Innen- und Rechtsverteidiger).

    Mittlerweile soll ein zweites Gebot der Reds in Höhe von 125 bis 130 Millionen Euro abgelehnt worden sein. Offenbar ist man sich über die Struktur des Deals noch nicht einig geworden.

    Beide Klubs hoffen aber weiterhin auf eine baldige Lösung. Wie Fabrizio Romano am Montag bestätigt, seien die anhaltenden Gespräche der beiden Vereine weiterhin «sehr positiv».

  • Wüthrich verlässt Sturm Graz als Meister

    Der Schweizer Gregory Wüthrich verlässt nach fünf Jahren den österreichischen Meister Sturm Graz. Wie der Klub bekannt gab, verlängerte der 30-jährige Verteidiger seinen auslaufenden Vertrag nicht.

    Wüthrich, der im letzten Jahr zwei Länderspiele bestritten hat, war 2020 vom australischen Klub Perth Glory zu Sturm Graz gewechselt und feierte in Österreich je zwei Meistertitel und Cupsiege.

    «Nach dem Ablaufen meines Vertrags habe ich mich entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen. Die vergangenen fünf Jahre waren unglaublich, wir haben alles erreicht, was man sich vorstellen kann», wird der frühere YB-Spieler in der Medienmitteilung zitiert.

    Über seine neue Destination wurde bislang noch nichts bekannt. In diversen Medien wird über eine Rückkehr zu den Young Boys spekuliert.

  • Frimpongs Wechsel von Leverkusen nach Liverpool perfekt

    Der Wechsel von Bayer Leverkusens Jeremie Frimpong zum FC Liverpool ist perfekt. Beide Clubs bestätigten den Transfer, nachdem dieser bereits Stunden zuvor von Transfer-Experte Fabrizio Romano als vollzogen gemeldet worden war.

    Der niederländische Nationalspieler erhält beim englischen Meister einen «langfristigen Vertrag», wie aus der Club-Mitteilung hervorgeht. Laut Romano soll Frimpong die Liverpooler 35 Millionen Euro kosten. Bei den Reds könnte er wieder mit Florian Wirtz gemeinsam auflaufen. Der deutsche Nationalspieler steht ebenfalls vor einem Wechsel von Leverkusen nach Liverpool für deutlich über 100 Millionen Euro.

    «Es lief ganz einfach. Liverpool meldete sich und zeigte Interesse, und für mich war die Entscheidung natürlich ein Kinderspiel», wurde der 24-jährige Frimpong in der Mitteilung zitiert. Bayer Leverkusen bedankte sich in einem Post auf der Plattform X beim Aussenbahnspieler für eine «besondere Zeit» und wünschte ihm «alles Gute» für die Zukunft.

    Frimpong war im Januar 2021 von Celtic Glasgow nach Leverkusen gewechselt. Bei den Rheinländern, die 2024 das Double holten, zählte er zu den absoluten Leistungsträgern. Der schnelle Rechtsfuss machte 133 Bundesliga-Spiele und erzielte 23 Tore.

  • Jetzt ist es offiziell: Real Madrid verpflichtet Alexander-Arnold

    Real Madrid sichert sich die Dienste von Trent Alexander-Arnold. Der englische Internationale wechselt nach 20 Jahren beim FC Liverpool zum spanischen Rekordmeister.

    Alexander-Arnold unterschrieb mit Real Madrid einen über sechs Jahr gültigen Vertrag, wie der Klub am Freitag mitteilte. Der 26-Jährige, der aufgrund seiner Schnelligkeit und seiner Technik als einer der allerbesten Verteidiger der Welt gilt, spielte bislang in seiner Karriere nur für den FC Liverpool. Mit den Reds gewann er neun Trophäen, unter anderem 2019 die Champions League sowie kürzlich zum zweiten Mal nach 2020 die englische Meisterschaft.

    Alexander-Arnold wird mit Real Madrid bereits die Klub-WM bestreiten, die ab dem 14. Juni in den USA stattfindet.

  • Allegri folgt auf Conceição bei der AC Milan

    Allegri war seit einem Jahr ohne Job. Davor coachte er von 2014 bis 2019 und von 2021 bis 2024 Juventus Turin. Mit den Piemontesern erreichte er zwei Champions-League-Finals und feierte fünf Meistertitel. Seinen ersten holte er jedoch 2010 mit der AC Milan.

    Allegris zweite Ernennung zum Cheftrainer der Rossoneri erfolgte einen Tag nach der Trennung von seinem Vorgänger Sergio Conceição. Der Portugiese musste seinen Posten nach weniger als einem halben Jahr wieder räumen. Der Einzug in den Cupfinal (0:1 gegen Bologna) war zu wenig, um den mageren 8. Platz in der Serie A auszumerzen.

    Mit Noah Okafor steht bei der AC Milan ein Schweizer unter Vertrag. Der Nationalstürmer war in der Rückrunde an den neuen Meister Napoli ausgeliehen.

  • Liverpool gibt offizielles Angebot für Wirtz ab

    Bereits seit Tagen soll sich Florian Wirtz mit den Engländern auf einen Vertrag bis 2030 geeinigt haben. Was noch fehlt, ist die Einigung zwischen seinem aktuellen Arbeitgeber Leverkusen und Liverpool zur Ablöse. 

    Nun sollen die Engländer mit einem offiziellen Angebot den ersten Schritt gemacht haben – und die Zahlen haben es in sich. Gemäss der «BILD» soll sich das Angebot auf 100 Millionen Pfund, plus 10 bis 12 Millionen erfolgsabhängige Boni, belaufen – umgerechnet rund 133 Millionen Euro insgesamt.

    Leverkusen soll für den 22-Jährigen 150 Millionen Euro anstreben, das Angebot der Engländer dürfte aber dennoch verlockend sein und eine Einigung dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Es gilt noch, die Boni-Klauseln zu entscheiden und wer die Ausbildungs-Entschädigung bezahlt. Da darf sich Bundesliga-Aufsteiger Köln jetzt schon auf einen grossen Batzen freuen, es sollen rund drei Millionen Euro sein.

    Der Wechsel von Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zum Liverpool FC könnte schon in den nächsten Tagen in trockenen Tüchern sein.
    Der Wechsel von Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zum Liverpool FC könnte schon in den nächsten Tagen in trockenen Tüchern sein.
    KEYSTONE
  • AC Milan trennt sich von Trainer Conceição – kommt Allegri?

    Sergio Conceição muss seinen Trainerposten bei der AC Milan nach fünf Monaten wieder räumen. Dies gab der Klub aus Norditalien am Donnerstagabend bekannt. Bevor Milan die Trennung offiziell machte, hatte in den italienischen Medien die Meldung die Runde gemacht, dass Massimiliano Allegri nach elf Jahren zu den Mailändern zurückkehren wird. Eine Bestätigung in dieser Personalie steht noch aus.

    Conceição hatte das Amt kurz vor dem Jahreswechsel mit einem bis Sommer 2026 gültigen Vertrag übernommen. Platz 8 in der Liga – die gleiche Klassierung wie bei der Entlassung seines Vorgängers Paolo Fonseca – und der Einzug in den Cupfinal (0:1 gegen Bologna) waren zu wenig, um sich im Sessel halten.

    Mit Noah Okafor steht bei den Rossoneri ein Schweizer unter Vertrag. Der Stürmer war in der Rückrunde an den neuen Meister Napoli ausgeliehen.

  • Tah unterschreibt in München bis 2029

    Der deutsche Nationalspieler Jonathan Tah wechselt mit einem Jahr Verspätung zum FC Bayern München. Der deutsche Meister verpflichtet den Innenverteidiger ablösefrei, nachdem dieser langfristig angekündigt hatte, seinen Vertrag beim entthronten Bundesligaprimus Bayer Leverkusen nicht mehr verlängern zu wollen. Der 29-Jährige unterschrieb in München ein Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2029. Wann Tah seinen Dienst beim FC Bayern beginnt und ob Tah auch schon bei der Club-WM auflaufen kann, teilte der Club zunächst nicht mit.

    «Es ist kein Geheimnis, dass wir Jonathan Tah schon lange auf dem Radar haben. Wir schätzen seine Klasse: Er ist ein Typ, der Verantwortung übernimmt. Jonathan hatte viele Angebote vorliegen, aber er hat sich für den FC Bayern entschieden», sagte Sportvorstand Max Eberl.

  • Allegri zurück zu Milan?

    Wie Fabrizio Romano schreibt, könnte Trainer Massimiliano Allegri zur AC Milan zurückkehren. Er soll dort Sergio Conceicao ersetzen. Allegri war schon von 2010 bis 2014 Trainer bei den Rossoneri und holte 2011 den Scudetto. Von 2014 bis 2019 und 2021 bis 2024 coachte er Juventus Turin und holte dort je fünfmal die Meisterschaft und den Pokal. Im Mai 2024 wurde Allegri bei Juve freigestellt und ist seither ohne Job. 

  • BVB lockt Jashari

    Brügge-Profi Ardon Jashari wurde jüngst als bester Spieler und bestes Talent in der belgischen Liga ausgezeichnet. Der 22-jährige Innerschweizer weckt natürlich Begehrlichkeiten. Gemäss dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri soll vor allem Borussia Dortmund am Schweizer baggern. 

    BVB-Coach Niko Kovač soll den Mittelfeldspieler gar als Transferziel Nummer 1 sehen. Gespräche zwischen der Spielerseite und dem Verein sollen schon stattgefunden haben. Der zweifache Nationalspieler wird aber nicht günstig sein. «Transfermarkt» schätzt seinen Wert auf 25 Millionen Euro. 

  • Kobel will offenbar in Dortmund bleiben

    Lange zitterte Dortmund, am Ende reichte es den Schwarzgelben: Der letztjährige Champions-League-Finalist spielt auch nächstes Jahr in der Königsklasse. Mit dabei will offenbar auch Gregor Kobel sein. Der Goalie, der auch in der Nati die Nummer 1 ist, soll sich gemäss «Sport Bild» dafür entschieden haben, dem BVB trotz Angeboten – vor allem aus der Premier League – treu zu bleiben. Sein Vertrag läuft noch bis 2028.

  • Bayern offen für angepasstes Angebot an Sané

    Der FC Bayern München ist «Sport Bild» zufolge zu einer Anpassung der angebotenen Vertragsverlängerung für Leroy Sané bereit. Der deutsche Meister soll demnach offen dafür sein, das Grundgehalt zu erhöhen und die Bonus-Zahlungen entsprechend zu kürzen.

    Der 29-jährige Offensivspieler hatte Medien zufolge nach einem Beraterwechsel ein Angebot des deutschen Meisters zur Verlängerung seines auslaufenden Vertrags bis 2028 abgelehnt. Dem Bericht zufolge will der FC Bayern nun vor dem Abflug zur Club-WM in den USA am 10. Juni Klarheit haben, ob Sané verlängert und weiter in München spielen wird.

    Kommt es zu keiner Einigung mit der Nummer zehn, wäre es die nächste Enttäuschung für die Bayern. Am Wochenende war bekanntgeworden, dass der vom Rekordmeister umworbene Florian Wirtz nicht von Leverkusen nach München wechseln will. Den Offensivkünstler zieht es Berichten zufolge zum FC Liverpool.

    Leroy Sané soll ein konkretes Angebot erhalten haben.
    Leroy Sané soll ein konkretes Angebot erhalten haben.
    Jan Woitas/dpa
  • Wird Behrami Sportdirektor bei Watford?

    Der italienische Journalist Horace Accomando berichtet, dass Valon Behrami kurz vor der Rückkehr zum FC Watford steht. Der 40-Jährige spielte zwischen 2015 und 2017 für den Verein, nun soll er als Sportdirektor übernehmen. Die Gespräche stehen gemäss Accomando kurz vor dem Abschluss. 

    Watford peilt die Rückkehr in die Premier League an, wo man zuletzt in der Saison 2021/22 spielte. In der abgelaufenen Spielzeit belegte man aber nur Platz 14 in der Championship. 

  • Akolo und St.Gallen gehen getrennte Wege

    Chadrac Akolo wird künftig nicht mehr für den FC St.Gallen auflaufen. Der auslaufende Vertrag mit dem Angreifer wurde nicht verlängert. In einer Mitteilung schreiben die Espen: Wir danken «Chadi» herzlich für seinen Einsatz im Trikot des FCSG und wünschen ihm für seine weitere Karriere alles Gute und viel Erfolg.

  • Augsburg stattet Zesiger mit Vertrag bis 2029 aus

    Im Winter-Transferfenster stiess Nati-Verteidiger Cédric Zesiger vom VfL Wolfsburg zum FC Augsburg. Bei den Augsburgern erlangte Zesiger einen Stammplatz und überzeugte die Vereinsführung davon, die Kaufoption zu ziehen. 

    Gemäss «Kicker» lässt sich der FCA die Dienste des Innenverteidigers vier Millionen Euro kosten. «Ich bin sehr glücklich, dass meine Reise beim FCA weitergeht», liess sich Zesiger auf der Homepage des Vereins zitieren. «Meine Erwartungen an den Wechsel haben sich voll erfüllt. Ich fühle mich im Team und in der Stadt sehr wohl. Das ist für mich neben der sportlichen Perspektive auch enorm wichtig.»

    Nach anfänglicher Leihe verpflichtet der FC Augsburg Cédric Zesiger fix.
    Nach anfänglicher Leihe verpflichtet der FC Augsburg Cédric Zesiger fix.
    IMAGO/kolbert-press
  • Rieder verlässt Stuttgart wieder

    Schon länger wurde gemunkelt, dass Fabian Rieder nicht beim VfB Stuttgart bleibt. Der VfB verfügte über eine Kaufoption für den Mittelfeldspieler, doch macht nun nicht von dieser Gebrauch. Im Jahr 2025 kam Rieder nur noch sporadisch zum Einsatz und gehörte zuletzt im gegen Arminia Bielefeld gewonnenen Cupfinal nicht zum Kader.

    Rieder verabschiedet sich auf Instagram von den Stuttgartern. «Danke an alle VfB-Fans für die unglaubliche Unterstützung während dem ganzen Jahr. Ich habe jede einzelne Sekunde alles für den Verein gegeben. Mit dem Pokalsieg hätte ich mir kein besseres Ende vorstellen können. Danke für alles.»

    Rieder kehrt zu seinem Klub Stade Rennes zurück. Beim französischen Erstligisten hat Rieder noch einen Vertrag bis Sommer 2027. Die Bretonen haben eine schwierige Saison mit drei verschiedenen Trainern hinter sich und belegten in der Ligue 1 nur Platz 12.

    Fabian Rieder (mitte) spielte beim VfB Stuttgart zuletzt nur eine untergeordnete Rolle.
    Fabian Rieder (mitte) spielte beim VfB Stuttgart zuletzt nur eine untergeordnete Rolle.
    Imago
  • Ten Hag wird neuer Leverkusen-Trainer

    Granit Xhaka kennt seinen neuen Trainer bei Bayer Leverkusen. Der Niederländer Erik ten Hag tritt in die grossen Fussstapfen von Xabi Alonso. Der 55-Jährige unterschrieb beim Bundesliga-Zweiten einen bis 2027 datierten Vertrag, wie der Klub mitteilte. Ten Hag folgt auf den Spanier Xabi Alonso, der künftig Real Madrid trainiert.

  • Wirtz vor Wechsel zu Liverpool

    Der FC Bayern zieht im Werben um Florian Wirtz den Kürzeren. Der Offensivkünstler möchte nach England. Den Bayern hat er schon eine Absage erteilt. Falls sich der FC Liverpool mit Bayer auf die geforderte Ablöse einigen kann, wird der Nationalspieler künftig in der Premier League für Tricks und Tore sorgen.

    Der 22-Jährige hat in Leverkusen noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027. Der Werksclub fordert für den Ausnahmekönner eine Ablöse von 150 Millionen Euro. Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat Liverpool ein erstes Angebot über 100 Millionen Euro plus Bonuszahlungen abgegeben. Wirtz selbst soll sich laut übereinstimmenden Medienberichten nach guten Gesprächen mit Liverpool-Trainer Arne Slot mit den Reds bereits auf einen Transfer geeinigt haben.

  • Napoli will De Bruyne

    Kevin de Bruyne verlässt Manchester City. Wohin es den Belgier zieht, ist noch ungewiss. Zieht es den bald 34-Jährigen zum italienischen Meister? Napoli-Präsident Aurelio de Laurentis sagt ganz offen: «Wir wollen Kevin de Bruyne. Wir brauchen seine Zustimmung, damit der Transfer passieren kann.»

  • Ex-Sion-Stürmer Cunha vor Wechsel zu Manchester United

    Dass Matheus Cunha Wolverhampton im Sommer verlassen wird, schien schon seit einigen Wochen beschlossene Sache. Jetzt ist wohl auch klar, wo es den Brasilianer hinziehen wird: Zu Manchester United. Laut Transferexperte Fabrizio Romano ziehen die Red Devils die Kaufoption in Höhe von knapp 75 Millionen Euro. Eine Einigung mit dem Stürmer, der zwischen 2017 und 2018 bei Sion spielte, gibt's offenbar auch schon. Fehlt nur noch die Vertragsunterschrift.

  • Neumayr wird Assistenzcoach in Lausanne

    Ludovic Magnin erhält bei Lausanne-Sport einen neuen Assistenten. Die Waadtländer verpflichten den Deutschen Markus Neumayr. Wie der Klub mitteilte, wurde der 39-Jährige mit einem Einjahresvertrag ausgestattet. Neumayr hat in seiner Profikarriere über 100 Spiele in der Super League bestritten. Zuletzt war er neben seiner Tätigkeit als Experte bei blue Sport als Nachwuchstrainer beim FC Basel tätig.

  • Eriksen verlässt Manchester United

    Manchester United und Christian Eriksen gehen künftig getrennte Wege. Der Vertrag des 33 Jahre alten Dänen wird nicht verlängert, wie United nach Abschluss der Premier-League-Saison mitteilte. Eriksen lief in seinen drei Jahren bei United 107 Mal für den Klub auf. Wie es mit dem Mittelfeldspieler weitergeht, ist noch ungewiss. Neben Eriksen wurden bei den Red Devils auch Victor Lindelöf, Jonny Evans und Tom Heaton verabschiedet.

  • Ajeti verlängert beim FCB

    Albian Ajeti bleibt langfristig beim FC Basel. Der Stürmer hat seinen Vertrag bis 2028 verlängert.

  • Granit Xhaka zurück zum FCB? Das sagt David Degen

    Bei der Verabschiedung von Taulant Xhaka beim FC Basel lässt dessen Bruder Granit am Samstag eine Bombe platzen und verrät, dass er selbst bald wieder das Trikot des FCB tragen wird. «Ein Xhaka geht, aber bald ist der andere auch wieder hier», so der Nati-Captain, der bei Leverkusen noch drei Jahre Vertrag hat.

    Was ist da dran? «Es ehrt uns, dass Granit das sagt. Aber er hat einen Vertrag bis 2028», sagt FCB-Präsident David Degen im Interview bei blue Sport und mahnt zur Zurückhaltung. «Wir wissen auch von nichts. Aber wir werden schauen, was die Zeit bringt.»

    David Degen über Xhaka-Rückkehr: «Es ehrt uns, dass Granit das sagt, aber wir wissen von nichts»

    David Degen über Xhaka-Rückkehr: «Es ehrt uns, dass Granit das sagt, aber wir wissen von nichts»

    24.05.2025

  • Zieht es Sané in die Türkei?

    Dem FC Bayern droht der nächste Transfer-Dämpfer: Wie der TV-Sender Sky berichtet, soll der türkische Meister Galatasaray Istanbul für Offensivstar Leroy Sané ein «offizielles Top-Angebot» vorgelegt haben. Demnach geht es dabei um ein Nettogehalt von über zehn Millionen Euro pro Jahr. Ausserdem gebe es Anfragen vom italienischen Meister Napoli und auch aus England. Sané könnte im Sommer ablösefrei wechseln.

    Der deutsche Nationalspieler hatte Medien zufolge nach einem Beraterwechsel ein Angebot des deutschen Meisters zur Vertragsverlängerung bis 2028 abgelehnt. Sky zufolge hofft der FC Bayern weiterhin auf eine Vertragsverlängerung, neue Gespräche haben demnach bereits stattgefunden.

  • Tah gibt Bayern Zusage

    Der Wechsel von Jonathan Tah zum FC Bayern ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge nur noch eine Frage der Zeit. Der deutsche Nationalspieler hat dem Rekordmeister aus München seine Zusage gegeben, wie unter anderem «Bild», «Kicker» und Sky berichteten. Demnach soll der 29 Jahre alte Innenverteidiger, der Leverkusen ablösefrei verlässt, bei den Bayern einen Vierjahresvertrag unterschreiben.

  • Huijsen der (Stand jetzt) teuerste Sommer-Transfer

    Der eine oder andere Transfer ist schon jetzt in trockenen Tüchern. Der bislang teuerste Wechsel des Transfer-Sommers ist jener von Dean Huijsen, der für knapp 60 Millionen Euro von Bournemouth zu Real Madrid wechselt. Ansonsten sorgten bislang vor allem Trainerwechsel für Schlagzeilen: Carlo Ancelotti verlässt Real Madrid und übernimmt die brasilianische Nationalmannschaft. Ex-Leverkusen-Coach Xabi Alonso beerbt den Italiener bei den Königlichen.

    Der spanische Nationalspieler Dean Huijsen wechselt zu Real Madrid.
    Der spanische Nationalspieler Dean Huijsen wechselt zu Real Madrid.
    Keystone