Goalie: Manuel Neuer. Der vierfache Welttorhüter des Jahres (2013-2016) gewann mit Bayern das Double.
Rechstverteidiger: Joshua Kimmich. Bei Bayern bereits mit 24 Jahren eine feste Grösse. Vor einigen Wochen erstmals Captain der deutschen Nationalmannschaft.
Innenverteidiger: Sergio Ramos. Der Real-Verteidiger stand schon zehn Mal in der FIFA-Weltelf des Jahres – nur Messi und Ronaldo (je 13) können das toppen.
Linksverteidiger: Andy Robertson. Auch seinen vielen Assists hat Liverpool eine grandiose Saison zu verdanken, welche die «Reds» mit dem Champions-League-Titel krönten.
Defensives Mittelfeld: Ngolo Kanté. Der bescheidene Franzose gilt als einer der besten Sechser weltweit – offenbar nicht für die Ballon d'Or-Jury.
Zentrales Mittelfeld: Paul Pogba. An seinen Qualitäten zweifelt niemand, doch der Franzose steckt mit Manchester United seit Monaten im Tief.
Zentrales Mittelfeld: Luka Modric. Der Kroate wird zum ersten Spieler, der es als «Ballon-d'Or-Titelverteidiger» nicht schafft, im Folgejahr nominiert zu werden.
Offensives Mittelfeld: Marco Reus. Der überragende Mann beim BVB in der letzten Saison. Ein Titel hat aber daraus nicht resultiert.
Sturm: Neymar. Auch die vielen Verletzungen verhinderten wohl eine Nomination des Brasilianers.
Sturm: Harry Kane. Er führte Tottenham als Captain in den Champions-League-Final, blieb aber auch nicht von Verletzungen verschont.
Sturm: Luis Suarez. Hinter Teamkollege Messi war Suarez letzte Saison zweitbester Skorer in der spanischen La Liga.
Diese Top-Elf ist nicht für den Ballon d'Or nominiert
Goalie: Manuel Neuer. Der vierfache Welttorhüter des Jahres (2013-2016) gewann mit Bayern das Double.
Rechstverteidiger: Joshua Kimmich. Bei Bayern bereits mit 24 Jahren eine feste Grösse. Vor einigen Wochen erstmals Captain der deutschen Nationalmannschaft.
Innenverteidiger: Sergio Ramos. Der Real-Verteidiger stand schon zehn Mal in der FIFA-Weltelf des Jahres – nur Messi und Ronaldo (je 13) können das toppen.
Linksverteidiger: Andy Robertson. Auch seinen vielen Assists hat Liverpool eine grandiose Saison zu verdanken, welche die «Reds» mit dem Champions-League-Titel krönten.
Defensives Mittelfeld: Ngolo Kanté. Der bescheidene Franzose gilt als einer der besten Sechser weltweit – offenbar nicht für die Ballon d'Or-Jury.
Zentrales Mittelfeld: Paul Pogba. An seinen Qualitäten zweifelt niemand, doch der Franzose steckt mit Manchester United seit Monaten im Tief.
Zentrales Mittelfeld: Luka Modric. Der Kroate wird zum ersten Spieler, der es als «Ballon-d'Or-Titelverteidiger» nicht schafft, im Folgejahr nominiert zu werden.
Offensives Mittelfeld: Marco Reus. Der überragende Mann beim BVB in der letzten Saison. Ein Titel hat aber daraus nicht resultiert.
Sturm: Neymar. Auch die vielen Verletzungen verhinderten wohl eine Nomination des Brasilianers.
Sturm: Harry Kane. Er führte Tottenham als Captain in den Champions-League-Final, blieb aber auch nicht von Verletzungen verschont.
Sturm: Luis Suarez. Hinter Teamkollege Messi war Suarez letzte Saison zweitbester Skorer in der spanischen La Liga.
Wie jedes Jahr ehrt «France Football» den besten Fussballer des Jahres mit dem Ballon d'Or. Messi und Ronaldo gehören in der 30-köpfigen Liste natürlich zu den Favoriten. Ein paar grosse Namen fehlen aber auch.
Gehört(e) Neymar im Jahr 2019 zu den 30 besten Fussballern der Welt? Diese Frage sorgte am Dienstag auf der Redaktion für Diskussionen. In der Nacht auf Dienstag hat «France Football» nämlich die Liste mit den 30 nominierten Spielern für den Ballon d'Or veröffentlicht – und der brasilianische PSG-Stürmer ist tatsächlich nicht dabei.
Neymar ist längst nicht der einzige Hochkaräter, der vom französischen Fussballmagazin missachtet wird. Tatsächlich schaffen es weder Spanier noch Italiener unter die Nominierten, dafür gleich fünf Holländer und zwei Senegalesen (siehe Liste weiter unten). Luka Modric schafft als erster Ballon-d'Or-Gewinner überhaupt das «Kunststück», es im Folgejahr nicht in die Top-30 zu schaffen.
«Bluewin» hat eine Top-Elf mit nichtnominierten Superstars erstellt. Klicken Sie sich durch die obenstehende Bildergalerie.
Ballon d'Or – die 30 Nominierten:
Holland: Virgil van Dijk, Georginio Wijnaldum, Frenkie de Jong, Matthijs de Ligt, Donny van de Beek.
Frankreich: Kylian Mbappé, Hugo Lloris, Antoine Griezmann, Karim Benzema.
Brasilien: Alisson Becker, Roberto Firmino, Marquinhos.
Portugal: Cristiano Ronaldo, Joao Felix, Bernardo Silva.
Argentinien: Lionel Messi, Sergio Agüero.
Belgien: Eden Hazard, Kevin de Bruyne.
England: Raheem Sterling, Trent Alexander-Arnold.
Senegal: Sadio Mané, Kalidou Koulibaly
Deutschland: Marc-André ter Stegen
Algerien: Riyad Mahrez
Ägypten: Mohamed Salah
Polen: Robert Lewandowski
Gabun: Pierre-Emerick Aubameyang
Südkorea: Son Heung-min
Serbien: Dusan Tadic