Real kann aufatmenRonaldo wohl nicht schlimm verletzt
SDA
7.5.2018 - 10:54
Cristiano Ronaldo von Real Madrid hat sich nach Angaben seines Trainers Zinedine Zidane beim 2:2 im Clásico gegen den FC Barcelona am Sonntagabend nicht schlimmer verletzt.
Der portugiesische Torjäger war bei seinem Ausgleichstor zum 1:1 in der 15. Minute am linken Knöchel getroffen worden. Danach spielte Ronaldo noch bis zur Pause weiter.
«Ich weiss nicht, wie lange er pausieren wird. Er hat gesagt, es war nicht viel», sagte Zidane nach der Partie. «Er hat sich ein paar Sorgen gemacht, weil es geschwollen war, aber er hat gesagt, er sei nichts Ernstes.» Der Franzose ist überzeugt, dass Ronaldo im Champions-League-Finale gegen Liverpool am 26. Mai in Kiew zur Verfügung steht.
«Boooaaah!» Gygax und Neumayr kommentieren die schönsten Europa League-Tore
Die fünf schönsten Treffer der bisherigen Europa League-Kampagne versetzen die blue Sport Experten Dani Gygax und Markus Neumayr ins Staunen.
13.12.2024
Wegmann: «Die Flugtickets zur WM würde ich jetzt noch nicht buchen»
blue News Redaktor Michael Wegmann analysiert die Schweizer WM-Quali-Gruppe.
13.12.2024
Hier scheitert Spanien gleich zwei Mal innert Sekunden am Pfosten
13.12.2024
«Futsal ist das beste Instrument, um Fussballer besser zu machen»
Fabio Santona, langjähriger Futsal-Nationalspieler und Erstliga-Fussballer, ist heute Assistenztrainer der Schweizer Nati sowie Chefcoach der Frauen von Futsal Minerva. Er ist der Überzeugung, dass Fussballer*innen enorm von regelmässigen Futsal-Einheiten profitieren würden. YB habe dies bereits erkannt und arbeite im Nachwuchsbereich mit Futsal Minerva zusammen.
13.12.2024
Tami über Futsal: «Die Eins-gegen-Eins-Situationen gibt es auch im Fussball»
13.12.2024
«Boooaaah!» Gygax und Neumayr kommentieren die schönsten Europa League-Tore
Wegmann: «Die Flugtickets zur WM würde ich jetzt noch nicht buchen»
Hier scheitert Spanien gleich zwei Mal innert Sekunden am Pfosten
«Futsal ist das beste Instrument, um Fussballer besser zu machen»
Tami über Futsal: «Die Eins-gegen-Eins-Situationen gibt es auch im Fussball»