Alternative Aufstellungen So sähe unsere Nati aus, wenn nur Senioren oder Linksfüsse spielen dürften

Es gibt schon sehr klare Zeichen, welche Schweizer an der WM in Katar dabei sein werden. Sogar viele der Stammspieler unter Murat Yakin können bereits erahnt werden. Wir haben deshalb sieben alternative Aufstellungen herausgesucht.

Stellt man die Nationalmannschaft nur aus Spielern zusammen, die in der Super League engagiert sind, fällt auf: Es ist kein einziger Stammspieler der aktuellen Nati dabei. Mit Dan Ndoye wurde immerhin ein Super-League-Spieler gegen Spanien eingesetzt. Ins Nati-Kader schafften es zudem Ardon Jashari (FC Luzern), Fabian Frei (FC Basel) und der Führende der heimischen Torschützenliste, Cedric Itten (Young Boys).

Dürften in der Nationalmannschaft nur Spieler aufgestellt werden, bei denen der linke Fuss der stärkere ist, käme folgende Aufstellung raus. Mit Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka und Ricardo Rodriguez sind immerhin drei Stammspieler der aktuellen dabei.

Geht es nach den Followern bei Instagram, gleicht die Nati der tatsächlichen Aufstellung, welche Murat Yakin auch an der WM aufs Feld schicken könnte. Deutlich am meisten Fans auf Insta haben Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka. Dahinter folgen Akteure, die allesamt international ihre Spuren hinterlassen haben.

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Von der Aufstellung nach Marktwert profitieren die eher jüngeren Akteure im Ausland wie Noah Okafor, Ruben Vargas oder Gregor Kobel.

Fussballer ab 30 Jahren gelten als Senioren (in der Schweiz darf man sogar ab dem Jahr, in dem man 30 Jahre alt wird, für die Senioren spielen). Stellt man in der Nationalmannschaft nur Spieler auf, die bereits die Drei auf dem Rücken haben, hat die Schweiz eine schlagkräftige Truppe mit (natürlich) viel Erfahrung zusammen.

Will die Schweizer Nationalmannschaft auf Physis setzen, so entsteht folgende Startelf. Yanick Brecher im Tor überragt mit 1,96 Metern alle, der grösste Feldspieler ist Kemal Ademi mit 1,95. Die Durchschnittsgrösse dieser Elf ist immerhin 1,91 Meter.

Wir haben für diese Aufstellung alle Schweizer Spieler mit einem Marktwert von mindestens einer Million Euro berücksichtigt.

So sähe die Aufstellung der Schweiz aus, mit ausschliesslich Spielern, die in deutschsprachigen Kantonen zur Welt gekommen sind.

Eine schlagkräftige Truppe ist auch die Elf der Spieler, die alle in der Romandie zur Welt gekommen sind.

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