Dem FC Zürich misslingt der Start in die Rückrunde. Gegen Thun verliert das Team von Uli Forte 2:4. Die Berner Oberländer setzen sich weiter vom Strich ab.
Noch einmal gerieten die Gäste ins Zittern, als der FCZ nach gut einer Stunde innerhalb von vier Minuten dank Toren von Adrian Winter und dem eingewechselten Stephen Odey auf 2:3 verkürzte. Doch die Geschichte des Cup-Spiels im letzten November, als die Zürcher in den Schlussminuten aus einem 1:3 noch ein 4:3 machten, wiederholte sich nicht mehr. Moreno Costanzo entschied in der 84. Minute mit seinem zweiten Treffer des Tages im Letzigrund die Partie.
Den Grundstein zum Sieg hatten die Thuner in der Startphase gelegt. Obwohl der FCZ die erste Torchance der Partie verzeichnet hatte, erlitten die Zürcher einen klassischen Fehlstart. Dejan Sorgic traf mit dem ersten Angriff der Gäste zum 1:0 (8.), drei Minuten später profitierten die Thuner von einem schweren Fehler von Umaru Bangura und erhöhten durch Costanzo auf 2:0.
Der Gastgeber erholte sich lange nicht von diesem Schock. Marvin Spielmann erhöhte kurz nach Wiederanpfiff mit seinem achten Saisontreffer auf 3:0, und wieder stand ein schwerer Abwehrfehler - diesmal von Pa Modou - am Ursprung des Treffers.
Dank dem ersten Auswärtssieg beim FCZ seit drei Jahren entfernte sich Thun etwas vom Strich. Der Vorsprung der Berner auf den Tabellenletzten Sion beträgt nun sieben Punkte. Zürich verbleibt auf Rang 3, doch die Konkurrenz rückt näher.
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