Denis Zakaria (Mönchengladbach): Es hätte der ganz grosse Abend von Denis Zakaria werden können. In der 5. Minute bringt er die Fohlen mit seinem 2. Bundesligator in Führung. Und nach einer guten halben Stunde wird sein Flankenball von Gegenspieler Nikolas Moisander ins eigene Tor abgelenkt. Weil Zakaria Gelb sieht, wird er in der Pause beim Stand von 2:0 ausgewechselt. Danach läuft bei Gladbach nicht mehr viel zusammen, das Spiel endet 2:2.
Admir Mehmedi (Wolfsburg): Zwar verliert er gegen seinen Ex-Klub Leverkusen mit 1:2, doch immerhin ist es Mehmedi, der den Ehrentreffer aus rund 20 Metern erzielt. Für das Selbstvertrauen sind solche persönlichen Erfolge wichtig.
Granit Xhaka (Arsenal): Der Mittelfeldstratege steckt mit Arsenal in einer Krise, die sich nach der 1:2-Niederlage gegen Aufsteiger Brighton weiter verschärft hat. Das Tor von Aubameyang bereitet er dank seinem guten Auge mit einem millimetergenauen Pass vor.
Manuel Akanji (Dortmund): Völlig unbedrängt spielt er in der 9. Minute einen Horrorpass. Er kann sich bei Bürki bedanken, der den Schuss von Timo Werner entschärft. Auch sonst wirkt Akanji nicht immer stilsicher. Es scheint, als müsse er sich noch an das Bundesliga-Niveau gewöhnen.
Söldner-Check vom 5. März 2018
Denis Zakaria (Mönchengladbach): Es hätte der ganz grosse Abend von Denis Zakaria werden können. In der 5. Minute bringt er die Fohlen mit seinem 2. Bundesligator in Führung. Und nach einer guten halben Stunde wird sein Flankenball von Gegenspieler Nikolas Moisander ins eigene Tor abgelenkt. Weil Zakaria Gelb sieht, wird er in der Pause beim Stand von 2:0 ausgewechselt. Danach läuft bei Gladbach nicht mehr viel zusammen, das Spiel endet 2:2.
Admir Mehmedi (Wolfsburg): Zwar verliert er gegen seinen Ex-Klub Leverkusen mit 1:2, doch immerhin ist es Mehmedi, der den Ehrentreffer aus rund 20 Metern erzielt. Für das Selbstvertrauen sind solche persönlichen Erfolge wichtig.
Granit Xhaka (Arsenal): Der Mittelfeldstratege steckt mit Arsenal in einer Krise, die sich nach der 1:2-Niederlage gegen Aufsteiger Brighton weiter verschärft hat. Das Tor von Aubameyang bereitet er dank seinem guten Auge mit einem millimetergenauen Pass vor.
Manuel Akanji (Dortmund): Völlig unbedrängt spielt er in der 9. Minute einen Horrorpass. Er kann sich bei Bürki bedanken, der den Schuss von Timo Werner entschärft. Auch sonst wirkt Akanji nicht immer stilsicher. Es scheint, als müsse er sich noch an das Bundesliga-Niveau gewöhnen.
In der Galerie oben nehmen wir jene Schweizer Spieler unter die Lupe, die an diesem Wochenende im Fokus standen. Inbsesondere Denis Zakaria hinterliess einen bleibenden Eindruck.
Es gibt aber auch Nati-Söldner im Ausland, bei denen gar nichts mehr geht. Verbessert sich ihre Situation in den nächsten Wochen nicht, so müssen sie um die WM-Teilnahme bangen.
Steven Zuber (Hoffenheim): Beim 2:0 in Augsburg wieder nur Ersatz. Er erlebt ganz harte Zeiten.
Fabian Schär (La Coruna): Wie zuvor in Hoffenheim, spielt er nun auch in Spanien nur noch die 2. Geige.
Haris Seferovic (Benfica Lissabon): Er darf auch beim 5:0 gegen Martimo nicht mitwirken.
Josip Drmic (Mönchengladbach): In den letzten Jahren immer wieder von schweren Verletzungen zurückgeworfen, kommt er nun nicht mehr zum Zug.
Johan Djourou (Antalyaspor): Er sah den Untergang seiner Teamkollegen von der Bank aus.
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