Die Formel-1-Bosse machen den Weg frei, um in der eigentlichen Sommerpause Rennen nachzuholen. Sie zieht die Werksferien vor.
Die Werksferien, in denen Arbeiten am Wagen nicht erlaubt sind, hätten normalerweise im Juli und August stattgefunden. Sie wurden auf März/April verlegt und auf 21 Tage verlängert, hiess es in einer Mitteilung.
Nach dem Ausfall des Saisonauftakts in Australien und den abgesagten Rennen in Bahrain, Vietnam und China arbeiten die Formel-1-Macher an einem neuen Rennkalender. Ursprünglich sollten 22 Grand Prix und damit so viele wie noch nie gefahren werden. Im neuen Ferien-Zeitraum im März und April können wegen dem Coronavirus ohnehin keine Grand Prix durchgeführt werden.