AdvertorialWettbewerb – und ein Blick ins grösste Wintersportlager der Schweiz: JUSKILA 2020
Swisscom in Kooperation mit JUSKILA
2.1.2020
Wer die letzte Woche in der Lenk Skifahren war, hat gemerkt, dass es dort anders zu und her ging als üblich. Grund dafür war das Jugendskilager JUSKILA, welches vergangene Woche mit unzähligen strahlenden Gesichtern an der Lenk stattgefunden hat.
Rund 600 Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren haben am Jugendskilager JUSKILA in der Neujahrswoche teilgenommen und erlebten eine Woche pures Lagerleben und Wintersport. Auch die Swisscom war mit zwei Lernenden mit dabei.
Das JUSKILA, welches bereits seit 1941 jährlich stattfindet, ist das grösste Wintersportlager der Schweiz. Dabei können Jugendliche aus allen Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein eine ganze Woche mit winterlichen Aktivitäten an der Lenk verbringen.
Aus über 900 Anmeldungen wurden 600 Jugendliche mit Jahrgang 2005 und 2006 ausgelost, die vom 2. bis 8. Januar 2020 in der Lenk im Simmental weilten. Möglich machte dies der Schweizerische Skiverband Swiss-Ski zusammen mit seinen Partnern. Bekocht und mit Ski- und Snowboardunterricht begleitet wurden sie von 150 ehrenamtlichen Leiterinnen und Leitern.
Von Jugendlichen für Jugendliche
Auch dieses Jahr durften zwei Lernende des Hauptsponsors Swisscom mit in das JUSKILA reisen, um die unzähligen Momente mit ihrer Kamera einzufangen. Marvin, im 4. Lehrjahr Interactive Media Designer, und Benjamin, im 1. Mediamatiker Way-Up Lehrjahr, begleiteten während der gesamten Woche die rund 600 JUSKILA-Teilenehmenden auf und neben der Piste.
Täglich wurden aktuelle Bilder und die von ihnen zusammengeschnittenen Videoaufnahmen auf diversen Online-Kanälen hochgeladen, damit Freunde und Familie von zu Hause das Lager und die Aktivitäten ihrer Kinder mitverfolgen konnten.
Auf Nachfrage, wie es den im Lager sei, meinte Marvin: «Wir haben es alle super hier! Die Tage sind durch das Filmen und Schneiden zum Teil anstrengend. Aber die gesamte Erfahrung hier dabei sein zu dürfen ist grossartig! Zudem stehe ich sehr gerne auf den Ski und hier habe ich die Möglichkeit, das Skifahren und Filmen zu verbinden».
Auch Benjamin berichtet live aus dem Lager: «Die Kinder sind sehr glücklich hier! Gestern war ich mit den beiden Mädchen, die mit ihren Mono-Bobs die Pisten herunterdüsen, unterwegs. Das war richtig cool! Ich habe ein Video inklusive Script mit ihnen umgesetzt. Das Thema hat mich sehr berührt». Jedes Jahr ermöglicht das JUSKILA zwei körperlich beeinträchtigten Kindern eine Woche im Schnee.
Damit im Lager alles reibungslos verläuft, wurde bereits Ende November ein Fortbildungswochenende für alle ehrenamtlichen On-Snow Leitenden in Zermatt organisiert. Die Swisscom-Lernenden filmten und interviewten über das gesamte Wochenende die Leiterinnen und Leiter, welche sich während dieser zwei Tage mit Weiterbildungen und Workshops auf ihre bevorstehenden Aufgaben im JUSKILA 2020 vorbereiteten.
Nun ist die sonnige Woche mit vielen schönen Schneesport-Momenten und abenteuerlichen Erlebnissen in der Lenk bereits wieder zu Ende. Im folgenden Film schauen wir gerne auf das JUSKILA 2020 mit den 600 Teilnehmenden und auf die Arbeit der beiden Swisscom-Lernenden zurück:
Lernende@JUSKILA 2020
08.01.2020
Impressionen JUSKILA
JUSKILA/Flurin Bergamin
JUSKILA/Flurin Bergamin
JUSKILA/Flurin Bergamin
JUSKILA/Flurin Bergamin
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Impressionen JUSKILA
JUSKILA/Flurin Bergamin
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JUSKILA/Flurin Bergamin
JUSKILA/Flurin Bergamin
JUSKILA/Flurin Bergamin
Swisscom Skitag mit Athleten zu gewinnen!
Gewinnen Sie mit etwas Glück einen Tag auf der Piste zusammen mit einem unserer Swiss-Ski-Stars. Beantworten Sie folgende Frage und senden Sie uns die richtige Antwort, unter Angabe von Anrede, Vorname, Name und Telefonnummer, per E-Mail an:
Seit wann ist Swisscom Hauptsponsor von Swiss-Ski?
a) 1970
b) 2001
c) 2013
Einsendeschluss ist der 19.01.2020
Gewusst?
Juskila steht für JUgendSKILAger
JU: steht für Jugend. Rund 600 Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren nehmen jährlich teil.
SKI: unser National-Sport! Das JUSKILA vereint Jugendliche aus der ganzen Schweiz und leistet einen Beitrag zur Gesundheitsförderung. Eine volle Wintersportwoche kann für nur CHF 120.- / Teilnehmer erlebt werden.
LA: steht für Lager. steht für Lager. Das JUSKILA ist das grösste J+S Winterlager. In einer fröhlichen und unbeschwerten Atmosphäre lernen die Kinder viel mehr als nur Schneesport. Sie lernen sich selbst und andere kennen und durchbrechen dabei sogar Sprachbarrieren. 150 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen das Projekt.
Aletsch Arena: Das Skigebiet hat 2017 die Auszeichnung für den besten umweltfreundlichen Skibetrieb erhalten. Alle drei Ortschaften der Aletsch Arena sind autofrei.
Bild: aletscharena.ch
Schatzalp-Strela-Skigebiet in Davos: Verzichtet auf künstliche Beschneiung und wirbt als «SlowMountain» mit Entschleunigung statt Attraktionen.
Bild: schatzalp.ch
Disentis 3000: Vergleichsweise kleines Gebiet mit 60 Pistenkilometern, verspricht Entspannung und Familienfreuendlichkeit auf 3000 Metern Höhe.
Bild: Disentis Sedrun Tourismus
Interlaken: Kleinere Skigebiete sind häufig die umweltfreundlicheren. Wie die beiden Familien-Skigebiete Beatenberg und Habkern bei Interlaken mit zusammen 40 Pistenkilometern.
Bild: Keystone/Lukas Lehmann
Arosa: Wohl eines der grösseren und bekannteren Gebiete. Aber eines mit Bedacht auf Nachhaltigkeit und ÖV. So wurde Arosa bei den Alpine Pearls aufgenommen. Einem Label für sanften Bergurlaub.
Bild: Keystone/Ferienregion Lenzerheide
Zermatt: Nennt sich selber den «nachhaltigsten Ferienort der Schweiz». Zermatt ist autofrei und hat immer wieder Auszeichnungen für Umweltbemühungen erhalten.
Bild: Keystone/Jean-Christophe Bott
Scuol: Der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) hat Scuol zusammen mit Zermatt zu den nachhaltigsten Skigebieten der Schweiz erkürt.
Bild: scuol.engadin.com
Engadin St. Moritz Mountains: Im Engadin setzt man auf Pistenfahrzeuge mit Hybridantrieben, erneuerbare Energien und reduziert CO2-Emissionen.
Bild: Keystone/Arno Balzarini
Der weltweit erste Solarskilift befindet sich im Bergdorf Tenna im Safiental. Der 450 Meter lange Lift transportiert Pistensportlerinnen und -sportler auf den Berg und produziert gleichzeitig Solarstrom.
Bild: Graubünden Ferien
Die Emmenbrücker Firma Bächler produziert Schneekanonen, die ohne Strom auskommen, und räumt mit dieser Idee aktuell Preise am Laufmeter ab.
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