Das Markenzeichen von Gregor Deschwanden: Offener Mund im Flug.
Bild: Keystone
Simon Ammann applaudiert sich selber: Mit Platz 13 hat er das Olympia-Ticket auf sicher.
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Killian Peier visiert die Absprungkante an.
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Das Markenzeichen von Gregor Deschwanden: Offener Mund im Flug.
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Simon Ammann applaudiert sich selber: Mit Platz 13 hat er das Olympia-Ticket auf sicher.
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Killian Peier visiert die Absprungkante an.
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Die Schweizer Skispringer überzeugen zum Auftakt der Vierschanzentournee in Oberstdorf als Team. Der Sieger der ersten Etappe des Klassikers heisst Ryoyu Kobayashi.
Killian Peier, eigentlich die klare Nummer 1 im Team, war mit Platz 14 bloss drittbester Schweizer. Simon Amman (13.) und Gregor Deschwanden (10.) waren um ein paar Punkte besser.
Das tolle Mannschafts-Resultat beinhaltet aber auch eine Enttäuschung. Peier, zuletzt zweimal Vierter in Engelberg und Top-Ten-Angehöriger im Gesamtweltcup, blieb unter den Erwartungen. Da ausgerechnet die Top-Springer im zweiten Durchgang die besten Bedingungen erwischten, ist der Rückstand des Waadtländers im Gesamtklassement schon sehr gross. Der Rückstand auf das Tour-Podest beträgt umgerechnet 23 m.
Den Sieg sicherte sich der Japaner Ryoyu Kobayashi vor dem Norweger Halvor Egner Granerud und dessen Landsmann Robert Johansson.
