Wenn die Schweizer Skispringer zu einem Team-Wettkampf antreten, geht es eigentlich nur um eine Frage: Werden sie Siebte oder Achte?
Nach zwei 7. Plätzen und einem 8. zuletzt in Zakopane reichte es in Lahti wieder einmal für die bessere der beiden Optionen. Auf die sechstplatzierten Polen verloren Andreas Schuler (111 m/106 m), Gregor Deschwanden (115/109,5), Simon Ammann (116,5/114) und Killian Peier (113/116) die Weltreise von 125 Punkten.
Deutschland siegte wie bereits in Zakopane, diesmal vor Slowenien. Am Sonntag steht für die Skispringer noch ein Einzel-Wettkampf an.
SDA