Aufsteiger Thun ist auch nicht von Schlusslicht Winterthur aufzuhalten! Im 11. Spiel fahren die Berner Oberländer den 8. Dreier ein – damit bauen sie den Vorsprung an der Spitze auf vier Punkte auf Verfolger St.Gallen aus.
28.10.2025, 20:20
28.10.2025, 23:16
Tobias Benz
Komfortabel und völlig verdient führte Thun nach 36 Minuten mit zwei Toren Vorsprung. Lucien Dähler mit seinem ersten Treffer in der Super League (20.) und Leonardo Bertone mit einem strammen Abschluss aus spitzem Winkel hatten den Leader auf die Siegerstrasse geführt.
Dass der vierte Sieg in Folge dennoch erkämpft werden musste, lag an einer Roten Karte gegen Valmir Matoshi. Der 22-jährige Thuner Mittelfeldspieler leistete seinem Team nur drei Minuten nach dem 2:0 einen Bärendienst. Er traf Ledjan Sahitaj nach einem misslungenen Vorstoss unglücklich, aber gesundheitsgefährdend, mit offener Sohle oberhalb des Knöchels und wurde von Schiedsrichter Luca Piccolo nach Konsultation der Videobilder zurecht des Feldes verwiesen.
Doch auch in Überzahl agierte Winterthur zu harmlos, um etwas Zählbares aus dem Berner Oberland mitzunehmen. Die Gäste hatten zwar mehr Ballbesitz, wirklich zwingende Torchancen konnten sie sich aber nur selten erspielen. Ganz anders das Heimteam, das in der 82. Minute durch Elim Rastoder gar noch das 3:0 markierte.
So feierte Thun einen der raren Heimsiege gegen Winterthur - der letzte datierte vom März 2010. Unter dem damaligen Trainer Murat Yakin resultierte ein 4:0, damals noch in der Challenge League, wo es für die noch sieglosen Winterthurer am Ende der Saison hingehen könnte, wenn nicht bald Punkte eingefahren werden. In anderen Sphären bewegt sich der Aufsteiger aus Thun. Der Leader profitierte vom Ausrutscher St. Gallens (2:3 in Sion) und distanzierte den ersten Verfolger auf vier Punkte.
Stimmen zum Spiel
Telegramm
7024 Zuschauer. - SR Piccolo. - Tore: 20. Dähler 1:0. 36. Bertone (Bamert) 2:0. 82. Rastoder (Dähler) 3:0.
Thun: Steffen; Dähler, Bamert, Bürki, Heule; Bertone (85. Janjicic), Rupp (55. Roth); Meichtry (68. F. Fehr), Matoshi, Ibayi (55. Rastoder); Labeau (55. Reichmuth).
Winterthur: Kapino; Sahitaj (43. Burkart; 59. Beyer), Martins, Durrer; Sidler, Jankewitz (46. Momoh), Zuffi, Diaby (73. Dansoko); Kasami (73. Golliard), Schneider; Hunziker.
Bemerkungen: 39. Rote Karte gegen Matoshi (grobes Foul). Verwarnungen: 41. Ibayi, 43. Bertone, 53. Durrer.
Der Ticker zur Nachlese
FC Thun
FC Winterthur
- Lucien Dähler - 1:0 (20.)
- Leonardo Bertone - 2:0 (36.)
- Elmin Rastoder - 3:0 (82.)
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Liveticker
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Liveticker beendet
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82.
Rastoder mit der Entscheidung
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53.
Piccolo zeigt Durrer die Rote Karte – zieht sie nach VAR-Konsultation aber wieder zurück
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39.
Matoshi steht Sahitaj auf den Knöchel und fliegt vom Platz
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36.
Winterthurs Defensive schläft – Bertone erhöht für die Hausherren
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20.
Dähler drückt den Ball hinter die Linie
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0.
Leistungsträger beim Leader: Michael Heule blüht bei Thun auf
Der frühere FCSG-Junior Michael Heule begeistert beim Überraschungsleader FC Thun. Der 24-Jährige erläutert im Interview mit blue Sport, was ihn und sein Team aktuell so stark macht.
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90.+4.
Winterthur kam nur zu zwei echten Möglichkeiten beide wurden vergeben. Gleichzeitig zeigte Thun, warum sie an der Tabellenspitze stehen: Effizienz, Intensität, Disziplin und enorme Laufbereitschaft trotz Unterzahl.
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90.+4.
Thun dagegen verteidigte kompromisslos, organisierte sich clever und setzte immer wieder brandgefährliche Konter. Dähler und Rastoder wirbelten die Winterthurer Abwehr mehrfach durcheinander und waren an fast jeder gefährlichen Aktion beteiligt. Der schön herausgespielte Treffer zum 3:0 durch Rastoder war die logische Folge einer reifen, abgeklärten und leidenschaftlichen zweiten Hälfte der Oberländer.
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90.+4.
Der FC Thun bringt den Sieg nicht einfach nur über die Zeit, sie legen in Unterzahl noch einen drauf und gewinnen hochverdient mit 3:0. Während Winterthur nach dem Platzverweis in Durchgang eins eigentlich alle Trümpfe für eine Aufholjagd in der Hand gehabt hätte zeigte sich im zweiten Abschnitt das Gegenteil: Die Gäste fanden auch mit mehr Raum und Ballbesitz kaum Lösungen, wirkten ideenlos und harmlos.
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90.+4.
Und das wars. Der Schiedsrichter pfeift die Partie ab. Thun feiert mit ihren Fans einen verdienten 3:0 Sieg gegen den FC Winterthur.
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90.+5.
Spielende (3:0)
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90.+4.
Winterthur kommt nochmals mit einem Eckball. Die Thuner köpfen und blocken aber alle Versuche der letzten Minute konsequent aus der Gefahrenzone.
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90.+2.
Der FC Thun bleibt somit auf Rang 1 der Super League. Der FC Winterthur hat nach 11 Spielen immer noch nur 3 Punkte auf dem Konto und bleibt auf dem letzten, 12. Tabellenplatz.
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90.+1.
Nachspielzeit
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89.
Thun kommt zum nächsten Abschluss. Fehr steht frei, sein Schuss aber geblockt. Der FC Thun beweist hier grosse Reife und spielt trotz Unterzahl besser als die Gäste. Sie haben auch im zweiten Abschnitt mehr Chancen als der FC Winterthur.
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87.
Nächster Konter von Thun! Dähler! Superchance für den Rechtsverteidiger. Das Laufpensum von ihm ist enorm. Vorne wie hinten sehr present! Ein Tor und eine Vorlage hat er schon, scheint ihm nicht genug zu sein.
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86.
Bertone geht mit einem grossen Grinsen vom Platz. Janjicic darf für ihn noch für die letzten Minuten auf den Platz.
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85.
Auswechslung L. Bertone (FC Thun)
Leonardo Bertone
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85.
Einwechslung V. Janjičić (FC Thun)
Vasilije Janjičić
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84.
Es bahnte sich an, Winterthur war in der Offensive trotz Überzahl zu harmlos. Ein präziser Gegenangriff nach Ballgewinn von Thun entscheidet wohl diese Partie endgültig.
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83.
Rastoder macht den Deckel drauf!! Die Thuner spielen nach Balleroberung direkt nach vorne bis zu Dähler, dieser flankt gefühlvoll in die Mitte und Rastoder nimmt den Ball direkt mit den Fuss und trifft!
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82.
Tor, 3:0 durch E. Rastoder (FC Thun)
Elmin Rastoder
Assist: Lucien Dähler
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81.
Das ist die beste Chance für Winterthur. Hunziker kommt nach schöner Flanke zum Kopfball. Dieser geht aber knapp über das Tor.
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79.
Langer Ball nach Balleroberung auf Rastoder. Reichmuth wird dann völlig freigespielt und Stefanos Kapino verhindert mit einer Glanzparade das 3:0!
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77.
Steffen kommt aus dem Tor um einen Ball abzufangen und wird da vom eigenen Mann getroffen. Er kann aber weiterspielen.
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75.
Und tatsächlich wird der Thuner Keeper Steffen nun das erste mal gefordert. Eine scharfe Hereingabe zwingt ihn zu einer Parade.
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73.
Doppelwechsel bei Winterthur. Patrick Rahmen bringt nochmal frischen Wind. Vielleicht gelingt die Aufholjagd jetzt.
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73.
Einwechslung B. Dansoko (FC Winterthur)
Bafodé Dansoko
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73.
Auswechslung S. Diaby (FC Winterthur)
Souleymane Diaby
-
73.
Auswechslung P. Kasami (FC Winterthur)
Pajtim Kasami
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73.
Einwechslung T. Golliard (FC Winterthur)
Théo Golliard
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72.
Durch Kontermöglichkeiten ist Thun näher am 3:0 als es der FC Winterhur am Anschlusstreffer ist.
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70.
Rastoder zieht mit einer schönen Finte an seinem Gegenspieler vorbei. Die Zuschauer bejubeln das und sehen im Anschluss gleich noch seinen Schuss. Dieser aber zu zentral auf Goalie Kapino.
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69.
Winterthur ist es sich nicht gewohnt das Spiel zu machen und das ist spürbar. Die Überzahl und der zusätzliche Ballbesitz führte bis jetzt noch zu keiner guten Chance.
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68.
Fabio Fehr ist neu im Spiel und ersetzt Meichtry.
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68.
Einwechslung F. Fehr (FC Thun)
Fabio Fehr
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68.
Auswechslung E. Meichtry (FC Thun)
Ethan Meichtry
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67.
Nach dem Freistoss kommt Winterthur an den Ball und kann kontern! Die Hereingabe von Durrer fliegt aber ins Leere. Abstoss.
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66.
Der Eckball kommt von Reichmuth, diese bringt nichts ein. Beyer prallen im Anschluss zusammen, Freistoss FC Thun.
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65.
Dähler im Gegenzug mit einem besseren Versuch. Sein Premierentreffer ist ihm nicht genug! Sein Schuss wird zur Ecke geblockt.
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65.
Ein spektakulärer Versuch von Beyer. Mit einem Fallrückzieher versucht er die Kugel aufs Tor zu bringen. Gefährlich wird es aber nicht.
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62.
Handspiel wird von Thun reklamiert. Wofür genau ist nicht ersichtlich.
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61.
Konter für den FC Thun! Reichmuth mit einem wunderbaren langen Ball, Rastoder legt sich den Ball etwas zu weit vor und wird in letzter Sekunde weggegrätscht.
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60.
Eine Strafraumszene der Gäste. Die Flanke kommt hoch und wird von Thun Keeper Steffen sauber abgefangen.
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60.
Burkart kann nicht weitermachen, Beyer kommt für ihn. Es ist schon die zweite verletzungsbedingte Auswechslung von Winterthur in dieser Partie.
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59.
Auswechslung N. Burkart (FC Winterthur)
Nishan Burkart
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59.
Einwechslung B. Beyer (FC Winterthur)
Brian Beyer
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57.
Nishan Burkart sitzt am Boden, scheint sich ohne Fremdeinwirkung am Oberschenkel weh gemacht zu haben. Er wird an der Seitenlinie behandelt, das Spiel geht weiter.
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57.
Das heisst wir bleiben bei der 11 gegen 10. Thun nimmt deshalb einen Dreifachwechsel vor. Die taktische Anweisung von Lustrinelli ändert sich so. Die Offensive wird neu organisiert. Es wird wohl auf Ruhe und schnelle Konter gesetzt.
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55.
Einwechslung N. Reichmuth (FC Thun)
Nils Reichmuth
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55.
Auswechslung B. Labeau (FC Thun)
Brighton Labeau
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55.
Einwechslung J. Roth (FC Thun)
Justin Roth
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55.
Auswechslung N. Rupp (FC Thun)
Noah Rupp
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55.
Auswechslung C. Ibayi (FC Thun)
Christopher Ibayi
-
55.
Einwechslung E. Rastoder (FC Thun)
Elmin Rastoder
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54.
Der Schiedsrichter nimmt die Rote Karte zurecht zurück! Durrer trifft zwar auch den Fuss seines Gegenspielers. Die Gelbe Karte ist hier gerechtfertigt.
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53.
Gelbe Karte A. Durrer (FC Winterthur)
Adrian Durrer
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52.
Rote Karte A. Durrer (FC Winterthur)
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52.
Ohne zu zögern zeigt Der Unparteiische die Rote Karte gegen Durrer. Die Szene ähnelt der Roten Karte der ersten Halbzeit. Der VAR überprüft die Szene an.
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49.
Der FC Winterthur mit dem ersten Abschluss der zweiten Hälfte. Winterthur setzt sich vor dem Sechzehner des Heimteams fest und Diaby bekommt den Ball von Hunziker abgelegt und zieht ab. Der Ball segelt über das Tor.
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46.
Es geht weiter! Momoh kommt für Jankewitz. Die Richtung beider Mannschaften sind klar. Thun will hinten kompakt stehen, Winterthur hat offensiv gewechselt und will jetzt den Anschlusstreffer.
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46.
Beginn 2. Halbzeit
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46.
Auswechslung A. Jankewitz (FC Winterthur)
Alexandre Jankewitz
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46.
Einwechslung F. Momoh (FC Winterthur)
Francis Momoh
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45.+3.
Für die zweite Halbzeit ist alles offen: Hält Thun den defensiven Block dicht oder kann Winterthur aus der Überzahl doch noch Kapital schlagen?
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45.+3.
Die Schlüsselszene folgte kurz darauf: Matoshi trifft Sahitaj mit offener Sohle am Knöchel und sieht zu Recht Rot. Seither ist das Spiel hitziger, unruhiger und voller Zweikämpfe. Winterthur hat nun 45 Minuten in Überzahl, liegt aber trotzdem 0:2 hinten und verlor zudem Sahitaj verletzungsbedingt. Thun überzeugt trotz Unterzahl durch Intensität und Härte, während Winterthur zwar mehr Ballbesitz hat, aber kaum zwingende Chancen kreiert.
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45.+3.
Thun führt zur Pause verdient mit 2:0, doch die Partie hat eine dramatische Wendung genommen. Die Oberländer dominierten die ersten 35 Minuten klar: mehr Ballbesitz, mehr Tempo, mehr Zielstrebigkeit. Folgerichtig die beiden Treffer durch Dähler und einen wuchtigen Vollspannschuss von Captain Bertone. Winterthur kam erst danach etwas besser ins Spiel, blieb aber über weite Strecken ungefährlich.
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45.+3.
Ende 1. Halbzeit (2:0)
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45.+3.
Schneider noch mit einem Abschluss vor dem Halbzeitpfiff. Die Winterthurer drücken jetzt ein wenig, die klare Abschlussmöglichkeit fehlt aber noch.
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45.+2.
Die Ausgangslage für die zweite Halbzeit ist spannend. Winterthur kann 45 Minuten in Überzahl spielen, sie laufen aber einem 2:0 hinterher.
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45.+1.
Nachspielzeit
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45.+1.
Hunziker möchte nach einem Zweikampf mit Bürki einen Elfmeter haben. Das ist aber zu wenig für ein Foulspiel, das Spiel geht weiter. Die Partie ist sehr hitzig. Kleinere und grössere Fouls. Das Schiri gespann ist gefordert.
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44.
Bertone sieht für ein hartes Tackling Gelb.
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44.
Für Sahitaj geht es nicht mehr weiter. Nishan Burkart ersetzt ihn. Wir wünschen gute Besserung!
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43.
Gelbe Karte L. Bertone (FC Thun)
Leonardo Bertone
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43.
Auswechslung L. Sahitaj (FC Winterthur)
Ledjan Sahitaj
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43.
Einwechslung N. Burkart (FC Winterthur)
Nishan Burkart
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43.
Ibayi kriegt Gelb für ein taktisches Foulspiel.
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41.
Gelbe Karte C. Ibayi (FC Thun)
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41.
Gelbe Karte C. Ibayi (FC Thun)
Christopher Ibayi
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40.
Sahitaj wird mit offener Sohle am Knöchel erwischt. Matoshi wird damit in die Kabine geschickt. Absicht kann man ihm da keine unterstellen.
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39.
Rote Karte V. Matoshi (FC Thun)
Valmir Matoshi
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38.
Was ein Treffer!! Bertone geht von der Winterthurer Abwehr komplett vergessen und der haut den Ball mit viel Wucht in die lange Ecke! Jan Bamert spielte den langen Ball auf seinen Captain. 4. Saisontreffer für Bertone.
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36.
Tor, 2:0 durch L. Bertone (FC Thun)
Leonardo Bertone
Assist: Jan Bamert
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33.
Quasi das 2:0! Matoshi mit der Hereingabe für Ibayi dieser köpft den Ball ins Netz. Matoshi stand aber im Abseits. ein typischer Angriff der Thuner, schnelle geschickte Ballstafeten nach vorne und ein überlegter Abschluss.
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31.
Randy Schneider mit dem nächsten Schuss für Winterthur. Dieser geht gute 2 Meter vorbei. Aber Winterthur traut sich mehr.
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29.
Winterthur jetzt mal mit einer längeren Ballbesitzphase. Die wird aber auch durch ein Offensivfoul von Kasami abgepfiffen.
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27.
Thun strahlt enorm viel Selbstvertrauen aus. Laufstark, immer in Bewegung, jeder Zweikampf wird hart geführt. Trainer Lustrinelli werden die erste Halbzeit bisher gefallen.
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26.
Erste Abschlussmöglichkeit für Winterthur! Andrin Hunziker schliesst ab, der Schuss wird neben das Tor geblockt. Ecke!
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23.
Das Tor wird natürlich noch überprüft. Möglicherweise war Ibayi noch mit der Hand am Ball. Das war in der Wiederholung schwer ersichtlich, aber der VAR ist sich sicher, der Treffer zählt!
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22.
Das ist das 1:0! Es jubelt der FC Thun. Aber wem gehört der Treffer? Ibayi mit einer guten Ballannahme, sein Versuch wird geblockt und im Nachfassen trifft Lucien Dähler! Ibayi bekommt den Assist gutgeschrieben.
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20.
Tor, 1:0 durch L. Dähler (FC Thun)
Lucien Dähler
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18.
Heule beackert die linke Seite unermüdlich und holt einen Einwurf nahe der Eckfane raus. Michael Heule bekannt für die langen Einwürfe übernimmt gleich selber. Nach einer Kopfballverlängerung steht aber der nächste Thuner im Abseits.
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17.
Dieser Eckball wird dann kurz Ausgeführt und versandet im nichts. Thun bleibt aber weiterhin in Ballbesitz.
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16.
Gesagt getan! Ibayi kommt nach einem gut geschlagenem Hacken zum Abschluss. Torwart Kapino klärt zum nächsten Eckball!
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14.
Auf die erste Chance warten wir noch. Thun mit klar mehr Spielanteil. Kleine Dinge verhindern aber gute Abschlussmöglochkeiten. Ein weiteres Beispiel, Bertone sucht Ibayi mit einem langen Ball. Dieser steht aber im Offside.
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12.
Auch die mitgereisten Winterthur Fans sorgen für Stimmung. Beide Fanlager feuern ihre Mannschaften an. Super Stimmung hier in Thun!
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11.
Der FC Thun kommt aber bereits zum nächsten Eckball Noah Rupp bringt den Ball in die Mitte. Ein Offside unterbindet auch da weitere Gefahr.
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10.
Heule wieder mit einem langen Einwurf vors Tor von Kapino. Bamert kann klären.
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8.
Captain Zuffi stoppt Labeau mit vollem Körpereinsatz unsanft. Dieser bleibt kurz liegen, kann aber weitermachen.
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7.
Thun ist sich der Favoritenrolle absolut bewusst. Hat mehr Ballbesitz und lässt die Kugel zirkulieren. Bei Balleroberung von Winterthur ist das Mittel des langen Balls definitiv im Spielplan. Man versucht schnell umzuschalten.
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5.
Die Ecke wird im ersten Versuch abgewehrt zu einem Einwurf. Heule übernimmt diesen und wirft die Kugel in den Sechzehner. Durch ein offensivfoul von Labeau wird dieser Versuch aber abgepfiffen.
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4.
Es gibt die erste Ecke für den FC Thun nach einem guten Vorstoss von Ibayi.
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2.
Erster Abschluss des FC Winterthur! Hunziker bringt die Kugel aber nicht gefährlich auf das Tor.
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1.
Der Ball rollt in Thun!
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1.
Spielbeginn
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0.
Das Duell der beiden Mannschaften gibt es in der höchsten Spielklasse heute zum ersten mal.
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0.
In wenigen Minuten geht es los! Die Mannschaften laufen ein.
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0.
Eines ist klar: Für Thun zählt heute nur der Sieg. Für Winterthur geht es darum, wieder Hoffnung zu schöpfen, Stabilität zu finden und vielleicht mit etwas Glück den grossen Favoriten ins Stolpern zu bringen.
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0.
Die Bedingungen in Thun sind ideal: Flutlicht und gute Stimmung im Stadion. Ein perfekter Rahmen für einen Fussballabend, der auf dem Papier klar wirkt, aber sich auf dem Platz ganz anders entwickeln kann.
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0.
Trotzdem ist die Ausgangslage spannend: Winterthur hat in den letzten Jahren oft gegen die grossen Teams mutige, unangenehme Auftritte hingelegt. Doch heute treffen sie auf einen Gegner, der nicht nur in Form, sondern auch komplett selbstbewusst daherkommt.
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0.
Winterthur dagegen erlebt einen Albtraumstart. Nach zehn Spieltagen steht die Mannschaft bei mageren drei Punkten, ohne einzigen Sieg. Mit bereits 30 Gegentoren stellt Winti die schwächste Defensive der Liga. Die Verantwortlichen sprechen offen von einer «Resultatkrise». Die Mannschaft wirkt in vielen Momenten verunsichert und fehleranfällig.
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0.
Der FC Thun spielt eine herausragende Saison. Die Oberländer stehen nach zehn Spieltagen mit sieben Siegen an der Tabellenspitze, überzeugen mit mutigem Offensivfussball und haben ligaweit die stärkste Heimform. Die Fans träumen spätestens jetzt von einer Sensationssaison.
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0.
In der Stockhorn Arena steht heute Abend eine Partie mit klaren Vorzeichen an. Zumindest auf dem Papier. Der Leader FC Thun empfängt um 20:30 Uhr das Schlusslicht Winterthur. Ein Duell zweier Teams, die aktuell ganze Welten in Sachen Form und Selbstvertrauen trennen.
