Tramezzani muss es richtenFringer über Sions Trainerverschleiss: «Es ist ein Trauerspiel»
Von Jan Arnet
16.5.2023
Fringer über Sions Trainerverschleiss: «Es ist ein Trauerspiel»
Paolo Tramezzani zum FC Sion zurück. Damit wird im kommenden Spiel bereits zum fünften Mal in dieser Saison ein anderer Coach an der Seitenlinie stehen als im Match zuvor. blue Sport Experte Rolf Fringer spricht von einer «Selbstzerfleischung».
16.05.2023
Paolo Tramezzani kehrt nach der Entlassung von David Bettoni zum FC Sion zurück. Damit wird im kommenden Spiel bereits zum fünften Mal in dieser Saison ein anderer Coach an der Seitenlinie stehen als im Match zuvor. blue Sport Experte Rolf Fringer spricht von einer «Selbstzerfleischung».
Von Jan Arnet
16.05.2023, 11:06
16.05.2023, 14:21
Von Jan Arnet
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Paolo Tramezzani ist wieder Sion-Trainer. Der Italiener folgt auf David Bettoni, der nach der 0:5-Pleite gegen Servette gehen musste. Es ist schon seine vierte Amtszeit als Coach in Sion.
Tramezzani stand schon zu Saisonbeginn an der Seitenlinie der Walliser und startete gut in die Spielzeit. Nach einer 2:7-Pleite gegen St.Gallen wurde er vor der WM-Pause aber entlassen.
blue Sport Experte Rolf Fringer kritisiert den Umgang mit den Trainern beim FC Sion und spricht von einer «Selbstzerfleischung».
Rückblick: Es ist der 15. Oktober 2022. Der FC Sion schlägt Luzern zuhause mit 2:0 und steht nach dem 11. Spieltag auf dem hervorragenden 3. Platz. Paolo Tramezzani, der das Team ziemlich genau ein Jahr zuvor in einer schwierigen Situation übernommen hatte, ist der gefeierte Mann. Die Laune ist sogar so gut, dass Tramezzani und Constantins Sohn Barthélémy an der Seitenlinie eine Schlägerei vortäuschen.
Tramezzani und Barth Constantin täuschen Schlägerei vor
Es war die Szene, die am letzten Wochenende für grosse Aufregung sorgte: Sion-Coach Paulo Tramezzani schubst Barthélémy Constantin weg. Nach dem Sieg gegen Luzern flogen wieder die Fetzen – dieses Mal sicher aus Freude.
15.10.2022
Endlich, so scheint es, hat Präsident Christian Constantin Vertrauen in einen Trainer gefunden. Der letzte Coach, der länger als ein Jahr bleiben durfte, war Didier Tholot zwischen 2015 und 2016. Als Tramezzani im Oktober 2021 übernahm, wurde der Trainer seit Tholots Entlassung schon zum 15. Mal (!) ausgetauscht.
Nach dem starken Saisonstart und dem 2:0 gegen Luzern braucht Tramezzani dann aber nur fünf Spiele, um seinen ganzen Kredit zu verspielen. Zwar gibt es in diesen fünf Spielen zwei Remis gegen YB und Basel, aber eben auch drei Niederlagen. Die letzte: Eine 2:7-Klatsche zuhause gegen St.Gallen.
Sion hat zu diesem Zeitpunkt zwar immer noch acht Punkte Vorsprung aufs Tabellenende und nur fünf Zähler Rückstand auf Platz 2, Tramezzani muss nach dem 16. Spieltag – direkt vor der WM-Pause – dennoch gehen.
Tramezzani muss Sion retten
«Er hat mich hängenlassen. Da verliert er das letzte Spiel 2022 mit 2:7 und verreist direkt in die Ferien. Das geht nicht», begründet Constantin Tramezzanis Entlassung Monate später im «Blick». Dass die Freistellung des Italieners ein Fehler war, wird mittlerweile aber auch der Präsident eingesehen haben. Schliesslich haben die beiden Nachfolger Fabio Celestini und David Bettoni – auch sie kommen gemeinsam auf 16 Spiele – nur zehn Punkte geholt und damit gerade einmal die Hälfte von Tramezzani.
Wer weiss, wo die Walliser heute stehen würden, wäre der 52-Jährige im November nicht in die Wüste geschickt worden. Nun muss Tramezzani, in seiner vierten Amtszeit in Sion notabene, den Karren wieder aus dem Dreck ziehen. «Der italienische Trainer kehrt mit einem klaren Auftrag zum Walliser Verein zurück: Er soll den Verbleib des FC Sion in der Super League sichern», schreiben die Walliser auf ihrer Webseite.
Drei Spiele bleiben Tramezzani, um mit Sion den direkten Ligaerhalt zu schaffen und der Barrage zu entgehen. Der Rückstand auf Winterthur und das rettende Ufer beträgt nur einen Punkt. Sion spielt noch gegen YB (zuhause), Luzern (zuhause) und St.Gallen (auswärts). Winti gegen Servette (zuhause), Zürich (zuhause) und YB (auswärts).
Fringer: «Es ist ein Trauerspiel»
Für blue Sport Experte Rolf Fringer ist klar, dass nicht die Trainer das Problem im Wallis sind, sondern die Art und Weise, wie mit ihnen umgegangen wird. «Wir wissen ja, dass es eigentlich nie am Trainer liegt, sondern an dieser Selbstzerfleischung, die sie immer wieder machen», sagt Fringer am Wochenende im blue-Studio – noch bevor Bettonis Entlassung offiziell ist (siehe Video oben).
Jeder Trainer, der in Sion angestellt wird, könne einem eigentlich nur leidtun, so Fringer weiter: «Es ist ein Trauerspiel». Constantin hat in seiner insgesamt 27-jährigen Amtszeit als Sion-Boss nun schon 60 Mal den Trainer ausgewechselt.
Constantins Trainerverschleiss beim FC Sion
Christian Constantins Trainerverschleiss beim FC Sion. Klicken sie sich durch die Galerie.
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#61 Paolo Tramezzani, Mai 2023 – ?
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#60 David Bettoni, März 2023 – Mai 2023
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#59 Christian Constantin, interimistisch Februar 2023 – März 2023
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#58 Fabio Celestini, November 2022 – Februar 2023
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#57 Paolo Tramezzani, Oktober 2021 – November 2022
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#56 Marco Walker, März 2021 – Oktober 2021
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#55 Christian Constantin, interimistisch März 2021
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#54 Fabio Grosso, August 2020 – März 2021
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#53 Paolo Tramezzani, Juni 2020 – August 2020
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#52 Ricardo Dionisio Pereira, Januar 2020 – Juni 2020
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#51 Christian Zermatten, interimistisch November 2019.
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#50 Stéphane Henchoz, Juli 2019 – November 2019.
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#49 Murat Yakin, September 2018 – Mai 2019.
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#48 Maurizio Jacobacci, Februar 2018 – September 2018.
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#47 Gabri, Oktober 2017 – Februar 2018.
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#46 Paolo Tramezzani, Juni 2017 – Oktober 2017.
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#45 Sébastien Fournier, April 2017 – Juni 2017.
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#44 Peter Zeidler, August 2016 – April 2017.
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#43 Christian Constantin, interimistisch August 2016.
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#42 Didier Tholot, Januar 2015 – August 2016.
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#41 Jochen Dries und Admir Smajic, September 2014 – Dezember 2014.
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#40 Jochen Dries und Frédéric Chassot, Juni 2014 – September 2014.
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#39 Raimondo Ponte, Februar 2014 – Mai 2014.
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#38 Laurent Roussey, Oktober 2013 – Februar 2014.
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#37 Michel Decastel, Mai 2013 – Oktober 2013.
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#36 Gennaro Gattuso und Arno Rossini, Februar 2013 – Mai 2013.
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#35 Victor Muñoz, Dezember 2012 – Februar 2013.
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#34 Pierre-André Schürmann, Oktober 2012 – Dezember 2012.
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#33 Michel Decastel, September 2012 – Oktober 2012.
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#32 Sébastien Fournier, Juni 2012 – September 2012.
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#31 Vladimir Petkovic, Mai 2012.
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#30 Sébastien Fontbonne und Rolland Courbis, April 2012 – Mai 2012.
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«#29 Laurent Roussey, Februar 2011 – April 2012.»
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#28 Bernard Challandes, Mai 2010 – Februar 2011.
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#27 Didier Tholot, April 2009 – Mai 2010.
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#26 Christian Constantin, interimistisch April 2009.
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#25 Umberto Barberis und Christian Zermatten, Dezember 2008 – April 2009.
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#24 Christian Constantin, Oktober 2008 – Dezember 2008.
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#23 Uli Stielike, Mai 2008 – Oktober 2008.
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#22 Alberto Bigon, März 2008 – Mai 2008.
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#21 Charly Rössli und Maurizio Jacobacci, Dezember 2007 – März 2008.
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#20 Alberto Bigon, Februar 2007 – Dezember 2007.
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#19 Pierre-Albert Chapuisat, November 2006 – Februar 2007.
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#18 Marco Schällibaum, Oktober 2006 – November 2006.
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#17 Christophe Moulin, interimistisch Oktober 2006.
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#16 Nestor Clausen, Mai 2006 – Oktober 2006.
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#15 Christophe Moulin, Oktober 2005 – Mai 2006.
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#14 Gianni Dellacasa, Juli 2005 – Oktober 2005.
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#13 Gilbert Gress, August 2004 – Juli 2005.
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#12 Christian Zermatten, interimistisch August 2004.
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#11 Admir Smajic, Mai 2004 – August 2004.
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#10 Guy David (kein Foto), November 2003 – Mai 2004/mit Tholot.
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#9 Didier Tholot, Juli 2003 – Mai 2004.
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#8 Charly Rössli, März 2003 – Juli 2003.
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#7 Alberto Bigon, August 1996 – September 1997.
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#6 Jean-Claude Richard, interimistisch August 1996.
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#5 Michel Decastel, Juli 1995 – August 1996.
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#4 Jean-Claude Richard, Oktober 1994 – Juli 1995.
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#3 Umberto Barberis, Juli 1993 – Oktober 1994.
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#2 Claude Andrey, Januar 1993 – Juli 1993.
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#1 Jean-Paul Brigger, Juli 1992 – Januar 1993.
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Constantins Trainerverschleiss beim FC Sion
Christian Constantins Trainerverschleiss beim FC Sion. Klicken sie sich durch die Galerie.
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#61 Paolo Tramezzani, Mai 2023 – ?
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#60 David Bettoni, März 2023 – Mai 2023
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#59 Christian Constantin, interimistisch Februar 2023 – März 2023
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#58 Fabio Celestini, November 2022 – Februar 2023
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#57 Paolo Tramezzani, Oktober 2021 – November 2022
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#56 Marco Walker, März 2021 – Oktober 2021
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#55 Christian Constantin, interimistisch März 2021
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#54 Fabio Grosso, August 2020 – März 2021
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#53 Paolo Tramezzani, Juni 2020 – August 2020
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#52 Ricardo Dionisio Pereira, Januar 2020 – Juni 2020
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#51 Christian Zermatten, interimistisch November 2019.
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#50 Stéphane Henchoz, Juli 2019 – November 2019.
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#49 Murat Yakin, September 2018 – Mai 2019.
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#48 Maurizio Jacobacci, Februar 2018 – September 2018.
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#47 Gabri, Oktober 2017 – Februar 2018.
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#46 Paolo Tramezzani, Juni 2017 – Oktober 2017.
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#45 Sébastien Fournier, April 2017 – Juni 2017.
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#44 Peter Zeidler, August 2016 – April 2017.
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#43 Christian Constantin, interimistisch August 2016.
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#42 Didier Tholot, Januar 2015 – August 2016.
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#41 Jochen Dries und Admir Smajic, September 2014 – Dezember 2014.
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#40 Jochen Dries und Frédéric Chassot, Juni 2014 – September 2014.
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#39 Raimondo Ponte, Februar 2014 – Mai 2014.
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#38 Laurent Roussey, Oktober 2013 – Februar 2014.
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#37 Michel Decastel, Mai 2013 – Oktober 2013.
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#36 Gennaro Gattuso und Arno Rossini, Februar 2013 – Mai 2013.
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#35 Victor Muñoz, Dezember 2012 – Februar 2013.
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#34 Pierre-André Schürmann, Oktober 2012 – Dezember 2012.
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#33 Michel Decastel, September 2012 – Oktober 2012.
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#32 Sébastien Fournier, Juni 2012 – September 2012.
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#31 Vladimir Petkovic, Mai 2012.
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#30 Sébastien Fontbonne und Rolland Courbis, April 2012 – Mai 2012.
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«#29 Laurent Roussey, Februar 2011 – April 2012.»
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#28 Bernard Challandes, Mai 2010 – Februar 2011.
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#27 Didier Tholot, April 2009 – Mai 2010.
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#26 Christian Constantin, interimistisch April 2009.
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#25 Umberto Barberis und Christian Zermatten, Dezember 2008 – April 2009.
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#24 Christian Constantin, Oktober 2008 – Dezember 2008.
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#23 Uli Stielike, Mai 2008 – Oktober 2008.
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#22 Alberto Bigon, März 2008 – Mai 2008.
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#21 Charly Rössli und Maurizio Jacobacci, Dezember 2007 – März 2008.
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#20 Alberto Bigon, Februar 2007 – Dezember 2007.
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#19 Pierre-Albert Chapuisat, November 2006 – Februar 2007.
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#18 Marco Schällibaum, Oktober 2006 – November 2006.
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#17 Christophe Moulin, interimistisch Oktober 2006.
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#16 Nestor Clausen, Mai 2006 – Oktober 2006.
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#15 Christophe Moulin, Oktober 2005 – Mai 2006.
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#14 Gianni Dellacasa, Juli 2005 – Oktober 2005.
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#13 Gilbert Gress, August 2004 – Juli 2005.
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#12 Christian Zermatten, interimistisch August 2004.
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#11 Admir Smajic, Mai 2004 – August 2004.
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#10 Guy David (kein Foto), November 2003 – Mai 2004/mit Tholot.
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#9 Didier Tholot, Juli 2003 – Mai 2004.
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#8 Charly Rössli, März 2003 – Juli 2003.
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#7 Alberto Bigon, August 1996 – September 1997.
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#6 Jean-Claude Richard, interimistisch August 1996.
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#5 Michel Decastel, Juli 1995 – August 1996.
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#4 Jean-Claude Richard, Oktober 1994 – Juli 1995.
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#3 Umberto Barberis, Juli 1993 – Oktober 1994.
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#2 Claude Andrey, Januar 1993 – Juli 1993.
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#1 Jean-Paul Brigger, Juli 1992 – Januar 1993.
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Tramezzani: «Beim Anpfiff des Schiedsrichters ändert sich alles»
Der FC Sion setzt nach der Entlassung von Trainer Marco Walker auf einen alten Bekannten. Paolo Tramezzani übernimmt ein drittes Mal beim Walliser Super-League-Klub. In der «Coaching Zone» stellt sich der 51-Jährige unseren Fragen.
Le FC Sion informe ce jour du retour de Paolo Tramezzani à la tête de la première équipe. Le technicien italien revient avec une mission claire : assurer le maintien du FC Sion.#FCSion#TousEnsemble❤️🤍