Video-Highlights Dezimierte St.Galler retten 1:1 gegen Servette über die Zeit

Redaktion blue Sport

6.10.2024

St.Gallen – Servette 1:1

St.Gallen – Servette 1:1

Credit Suisse Super League // 9. Runde // Saison 24/25

06.10.2024

Der FC St.Gallen erlebt gegen Servette eine gute und eine schlechte Halbzeit, rettet nach dem schwachen zweiten Durchgang und einer Roten Karte in der Schlussphase aber einen Punkt über die Zeit.

Redaktion blue Sport

Kurz vor dem Schlusspfiff hatte Dereck Kutesa den Siegtreffer für die Gäste auf dem Fuss, verzog aber aus spitzem Winkel. Es wäre der nicht unverdiente Lohn gewesen, nachdem Servette in der zweiten Halbzeit eine Leistungssteigerung gezeigt hatte.

Miroslav Stevanovic erzielte den Ausgleich, als die zweite Halbzeit noch keine Minute alt war. Bei den Ostschweizern, die in der 21. Minute durch einen Kopfball von Lukas Görtler in Führung gegangen waren, schienen mit zunehmender Spieldauer die Kräfte zu schwinden. Möglicherweise eine Folge des Auswärtsspiels in der Conference League in Belgien am Donnerstag.

In der 81. Minute wurde St.Gallens Hugo Vandermersch mit der zweiten Gelben Karte des Feldes verwiesen, worauf sich die Ostschweizer auf die Verteidigung des Unentschiedens konzentrierten. Dies gelang mit Mühe und Not. Servette bleibt damit einen Punkt hinter Luzern, Zürich und Lugano, St.Gallen fehlen vier Zähler auf das Spitzentrio.

Stimmen zum Spiel

Von Moos: «Wir hätten mehr daraus machen müssen»

Von Moos: «Wir hätten mehr daraus machen müssen»

06.10.2024

Telegramm

St.Gallen - Servette 1:1 (1:0)

18'380 Zuschauer. - SR Horisberger. - Tore: 21. Görtler (Quintillà) 1:0. 46. Mir. Stevanovic (Mazikou) 1:1.

St.Gallen: Zigi; Vandermersch, Ambrosius, Stanic (46. Diaby), Yannick (72. Faber); Görtler (66. Mih. Stevanovic), Quintillà, Witzig; Toma (66. Csoboth); Geubbels, Mambimbi (66. Milosevic).

Servette: Frick; Tsunemoto, Rouiller, Severin, Mazikou; Cognat, Douline; Mir. Stevanovic (71. von Moos), Antunes (89. Simbakoli), Kutesa; Guillemenot (46. Crivelli).

Bemerkungen: 81. Gelb-Rote Karte gegen Vandermersch. Verwarnungen: 48. Ambrosius, 60. Vandermersch, 77. Csoboth, 79. Tsunemoto.

Man of the Match: Dereck Kutesa (Servette)

Die St.Galler sind mit ihm überfordert. Fast alles im Offensivspiel der Genfer geht über ihn. Er hätte sich mehrmals belohnen können.

Der Live-Ticker zur Nachlese

FC St.Gallen

Beendet
1:1
(1:0)

Servette FC

  • Lukas Görtler - 1:0 (21.)
  •  
  •  
  • (46.) 1:1 - Miroslav Stevanovic
  • Liveticker
    Neue Beiträge
  • Liveticker beendet
  • 46.

    Servette trifft 30 Sekunden nach Wiederanpfiff zum Ausgleich

    46. Minute: Servette trifft 30 Sekunden nach Wiederanpfiff zum Ausgleich

    46. Minute: Servette trifft 30 Sekunden nach Wiederanpfiff zum Ausgleich

    06.10.2024

  • 21.

    Görtler köpft St.Gallen in Führung

    21. Minute: Görtler köpft St.Gallen in Führung

    21. Minute: Görtler köpft St.Gallen in Führung

    06.10.2024

  • 17.

    Zigi rettet gegen Guillemenot

    17. Minute: Zigi rettet gegen Guillemenot

    17. Minute: Zigi rettet gegen Guillemenot

    06.10.2024

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    Verabschiedung

    Damit verabschiede ich mich für heute und bedanke mich fürs Mitlesen. Einen weiterhin schönen Sonntag-Abend allerseits und bis zum nächsten Mal!

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    Ausblick

    Nun folgt zunächst die zweitletzte Nationalmannschaftspause des Kalenderjahres 2024. Die beiden Teams setzen dann die Meisterschaft am Wochenende des 19./20. Oktobers 2024 mit der zehnten Runde fort. Auf die Servettiens wartet mit dem Heimspiel gegen den FC Sion am Samstag-Abend ein veritabler Klassiker. Der FC St. Gallen seinerseits reist am darauffolgenden Tag zum schwierigen Auswärtsspiel nach Basel.

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    Fazit zweite Halbzeit

    Paukenschlag zu Beginn der zweiten Halbzeit: keine Minute ist gespielt, und schon steht es 1:1. Nach einer schönen Ballstaffette köpft Stevanovic ein und lanciert so die Partie neu. Und mit jeder Minute wird klarer: Coach Häberli hat offenbar die richtigen Worte gefunden und Anpassungen vorgenommen, das Auswärtsteam dominiert und zunehmend müde St.Galler taumeln. Die Servettiens haben in der zweiten Hälfte mehr vom Spiel, führen in Sachen Ballbesitz und Chancen. Und spätestens nach der Intervention von Vandermersch gegen den eingewechselten Von Moos in der 81. Minute, welche die gelb-rote Karte gegen den Verteidiger zur Folge hat, ist es eine Art Powerplay, das die Gäste aufziehen. Die beste Chancen vergeben Von Moos mit einem ungenügenden Abschluss mehr oder weniger freistehend von Höhe Penaltypunkt sowie Kutesa mit der allerletzten Aktion der Partie. Am Ende einer sehr intensiven und attraktiven Partie steht ein Unentschieden auf der Anzeigetafel, mit welchem das Heimteam insgesamt sicher besser leben kann.

  • 0.

    Spielende

    Und das war's! Das 1:1 ist Tatasche und somit Punkteteilung zwischen St.Gallen und Servette.

  • 90.+4.

    Riesenchance für Servette: nach einem dummen Fehler der St. Galler in der Offensive läuft man in einen Konter. Kutesa setzt sich durch und hat am Ende alle Optionen. Statt eines Querpasses probiert er es aus nächster Nähe selbst mit dem Schlenzer und setzt diesen am Kasten vorbei.

  • 90.+3.

    Noch einmal zeigt sich Kutesa, er steckt durch in die Spitze, die Kugel wird aber geklärt. Auch im zweiten Anlauf kann Von Moos nicht reüssieren, Ati Zigi behändigt diesen Ball. Wieder werden wertvolle Sekunden gewonnen.

  • 90.+3.

    Servette kommt nochmals in Strafraumnähe, Von Moos bleibt aber zunächst hängen.

  • 90.+2.

    St.Gallen schafft es, mit einem Entlastungsfreistoss beinahe eine Minute von der Uhr zu nehmen. Im Moment zählt jede Sekunde für das Heimteam.

  • 90.+1.

    Eine Nachspielzeit von vier Minuten wird angezeigt.

  • 90.+1.

    Die Genfer powern weiter, die Espen wollen nur noch den Punkt retten. Das Heimteam leidet.

  • 89.

    Einwechslung Servette FC

    Simbakoli ist auf Seiten der Genfer neu in der Partie, er kommt für Douline - ein klares Zeichen für die Offensive, er ersetzt Alexis Antunes.

  • 88.

    Geubbels zeigt sich wieder einmal in der Offensive, Tsunemoto klärt jedoch stark. Und er lanciert den Gegenangriff über Kutesa, der setzt Von Moos mustergültig aus. Und der ehemalige St. Galler hat quasi einen Penalty auf dem Fuss und vergibt diese Topchance zum Führungs- und vielleicht Siegtor. Ungenügend.

  • 87.

    Tsunemoto kommt mit viel Zug über rechts, nicht zum ersten Mal gibt jedoch eine kleine technische Unsauberkeit des Japaners dem Heimteam die Mögichkeit zu klären.

  • 86.

    Das Heimteam verteidigt nun mehrheitlich mit elf Mann, grosse Entlastung gelingt nicht mehr. Einmal mehr kommt Cognat im Zusammenspiel mit Kutesa über links, dessen versuchter Schlenzer wird aber geblockt.

  • 85.

    Cognat tritt den Eckball gleich selber zur Mitte, auf den ersten Pfosten. Guter Ball, der jedoch von der St.Galler Defensive problemlos geklärt wird.

  • 85.

    Servette verstärkt nun natürlich nochmals die Offensivbemühungen, man will sich nun unbedingt die drei Auswärtspunkte krallen. Und Cognat holt über links nochmals einen Corner raus.

  • 83.

    Servette mit einem Corner von rechts, Von Moos tritt diesen auf den ersten Pfosten. Zunächst wird der Ball geklärt, auch der Abschluss von Tsunemoto wird anschliessend geblockt.

  • 81.

    Gelb-Rote Karte, Vandermersch, FC St. Gallen

    Auch diese gelbe Karte ist völlig verdient: Von Moos geht gut dazwischen und setzt im Vollsprint zum Konter an. Vandermersch, der schon gegen Kutesa gelb gesehen hatte, holt den ex-St.Galler von den Beinen und sieht zum zweiten Mal heute Nachmittag den Karton. Somit nur noch zehn St.Galler auf dem Feld.

  • 80.

    Offensivfoul von Kutesa gegen Quintillà, die Ostschweizer kommen zu einem Entlastungsfreistoss.

  • 79.

    Gelbe Karte, Tsunemoto, Servette FC

    Der Japaner kommt beim Versuch, einen Gegenangriff zu unterbinden, klar zu spät. Ein gelbe Karte, die nicht diskutiert werden muss.

  • 78.

    Ati Zigi mit einem Abspielfehler ins Aus, diese Ballverluste tun weh. Die Servettiens spielen sich um den Strafraum und suchen die Lücke.

  • 77.

    Gelbe Karte, Csoboth, FC St. Gallen

    Der eingewechselte Ungare mit einem unnötigen Tackling gegen Tsunemoto, der Ball war weit weg. Die Karte geht in Ordnung.

  • 75.

    Und in eben diesem Moment taucht Geubbels gefährlich in der Spitze auf. Er umkurvt Frick und ist beinahe an ihm vorbei, der Genfer Schlussmann kämpft sich jedoch zurück und kann den Ball gerade noch behändigen, bevor es zum Abschluss kommen kann. Und sofort ist das Heimpublikum mit "Hopp St.Gallen" Rufen zu hören.

  • 74.

    Servette steht mittlerweile bei beinahe 60% Ballbesitz und hat in dieser zweiten Hälfte ein klares Chancenplus.

  • 74.

    Freistoss von Cognat aus dem Halbfeld hoch und weit in die Spitze, die Ostschweizer Defensive steht jedoch massiert und kann klären.

  • 72.

    Einwechslung FC St. Gallen

    Das Problem bei Yannik mit dem Auge besteht offensichtlich nach wie vor, für ihn wird daher Faber eingewechselt. Dieser besetzt neu die rechte Abwehrseite, Vandermersch wechselt entsprechend nach links.

  • 72.

    Einwechslung Servette FC

    Ein weiter ex-St.Galler, der nun auf dem Platz steht: Von Moos ist neu mit von der Partie, er ersetzt Torschütze Stevanovic.

  • 71.

    Die Genfer bringen sich beinahe selbst in die Bredouille: zunächst Frick mit einem Dribbling im eigenen Strafraum, anschliessend rutscht ein Genfer weg und man kann nur mit vereinten Kräften die Kugel in einigermassen grosser Gefahr zurückerobern.

  • 70.

    Yannik ist wieder dabei, der Ball rollt - und die Servettiens sind wieder im Vorwärtsgang. St.Gallen fehlt aktuell der Zugriff auf dieses Spiel, zu sehr ist man mit Verteidigen beschäftigt.

  • 68.

    Yannick wurde am Auge getroffen und muss gepflegt werden, das Spiel ist unterbrochen. In der Zwischenzeit wird vermeldet, das der Kybunpark heute Nachmittag mit 18'380 Zuschauern ausverkauft ist - abgesehen vom Gästesektor. Dieser bleibt aufgrund eines organisierten Fanprotests der Genfer Supporter leer.

  • 66.

    Einwechslung FC St. Gallen

    Dreifachwechsel beim Heimteam: Görtler, Toma und Mambimbi gehen raus, Stevanovic, Milosevic und Csoboth sind neu in der Partie. Da geht es vermutlich sehr stark um Belastungssteuerung, nach einer äusserst intensiven Woche und angesichts des bisher Geschehenen am heutigen Nachmittag.

  • 65.

    Durchatmen, gleich nochmals! Antunes mit der Hereingabe, Ati Zigi unsicher - und Crivelli kann beinahe einnetzen, welch eine Chance.

  • 64.

    Topchance Servette! Ganz feiner Doppelpass zwischen Cognat und Kutesa, am Ende kann Crivelli beinahe vom Penaltypunkt aus einnetzen. St.Gallen bringt gerade noch einen Fuss dazwischen, der anschliessende Eckball bringt nichts ein.

  • 64.

    Für einmal gibt es zwei, drei ruhigere Minuten - dieses Spiel fordert den Akteuren alles ab.

  • 62.

    Cognat und Tsunemoto mit einer kurzen Eckballvariante, der anschliessende Flankenball von Cognat fliegt ungewohnt deutlich ins Toraus.

  • 61.

    Der anschliessende Freistoss von Cognat führt in zwei Anläufen zu einer nächsten Ecke von links.

  • 61.

    Gelbe Karte, Vandermersch, FC St. Gallen

    Keine Chance, Kutesa mit regelkonformen Mitteln zu stoppen. Vandermersch greift zu und holt sich verdientermassen den gelben Karton ab.

  • 60.

    Cognat kommt mit viel Zug für einmal über links, er wird jedoch von Vandermersch gestoppt. Die Servettiens müssen über Frick neu aufbauen und tun dies via Stevanovic auf rechts. St.Gallen steht gerade sehr tief - und das ist eine Einladung für Kutesa, um es mit viel Tempo zu versuchen.

  • 58.

    Auf beiden Seiten könnte bald kräftig durchgetauscht werden. Bei den Genfern laufen sich fünf Spieler war, beim Heimteam sogar deren sechs. Kaum verwunderlich, bei dieser Laufintensität im heutigen Spiel.

  • 57.

    Kutesa kommt im Strafraum an den Ball und versucht es mit einem Schuss. Die Ostschweizer Defensive kann mit vereinten Kräften klären. Auch die zweite Welle des Genfer Angriffs wird aus der Gefahrenzone gebracht, Stevanovic hat gelauert.

  • 56.

    Abschluss von Mambimbi nach einem Freistoss der St.Galler aus dem Halbfeld. Der Schuss ist zu ungenau und dennoch ein Zeuge davon, wie initiativ die St.Galler Nummer 18 ist.

  • 56.

    Schöner Corner von links von Witzig, Diaby kommt in der Mitte völlig frei zum Kopfball. Crivelli steht aber genau richtig und kann den Ball vor Frick abwehren.

  • 55.

    Ecke für St. Gallen. Tsunemoto reklamiert ein Foulspiel, Horisberger hat dafür aber kein Gehör.

  • 54.

    Auf beiden Seiten gibt es kleinere Foulspiele in der neutralen Zone, die Intensität ist weiter sehr hoch.

  • 52.

    Der Angriffsversuch der Espen wird abgefangen, es sind wieder die Genfer, die den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren lassen.

  • 51.

    Stevanovic über rechts, er nimmt Cognat mit und dieser schliesst aus vollem Lauf ab. Der Ball geht in die Hände des aufmerksamen Ati Zigi, keine grössere Gefahr für den St.Galler Torhüter.

  • 50.

    Geubbels verstolpert zunächst den Ball, bleibt aber dran. Die St.Galler setzen sich auf der rechten Seite fest, und Vandermersch probiert es mit einem knackigen Abschluss. Dieser geht am Tor vorbei, ist jedoch ein wichtiges Zeichen in dieser Phase des Spiels.

  • 49.

    Was für ein Start in die zweite Hälfte!

  • 48.

    Gelbe Karte, Ambrosius, FC St. Gallen

    Der St. Galler Abwehrmann muss in der neutralen Zone zum Foul greifen und wird folgerichtig verwarnt.

  • 46.

    Toooooooooor für den Servette FC! 1:1 durch Miroslav Stevanovic

    Weniger als eine halbe Minute ist gespielt in der zweiten Hälfte, und schon ist der Ausgleich Tatsache: Crivelli legt den Ball gut ab nach links aussen. Über Antunes kommt der Ball zu Mazikou, der hoch und weit flankt. In der Mitte verschätzt sich Yannik und Routinier Stevanovic kann wuchtig einnicken.

  • 46.

    Start zweite Halbzeit

    Es geht weiter im Kybunpark.

  • 46.

    Wechsel Servette FC

    Auch bei den Gästen gibt es eine Auswechslung: Enzo Crivelli ersetzt den blassen Guillemenot im Sturm der Grenats.

  • 46.

    Wechsel FC St. Gallen

    Beim Heimteam gibt es in der Pause einen Wechsel: Stanic geht raus, neu in der Partie ist Abdoulaye Diaby.

  • 0.

    Halbzeitfazit

    Nach den jüngsten Niederlagen gegen Yverdon und Cercle Brügge sind die St. Galler von Beginn weg sichtlich bemüht, das Spieldiktat in die Hand zu nehmen. Zunächst gestaltet sich die Affiche jedoch relativ ausgeglichen. Und so kommt der Führungstreffer des Heimteams etwas aus dem Nichts: Douline muss gegen Mambimbi rund 25 Meter vor dem Tor zum Foul greifen, den anschliessenden Freistoss in der 21. Spielminute nach einer einstudierten Variante können die Genfer nicht verteidigen und Captain Görtler nickt wuchtig zum 1:0 ein. In der Folge entwickelt sich ein sehr intensives und dynamisches Spiel, es ist attraktiv für die Zuschauer. In der 31. Minute doppeln die St. Galler in Person von Bastien Toma beinahe nach, im Gegenzug gelingt dem sehr präsenten Kutesa fast der Ausgleich. in der 36. Minute sind es wiederum die St. Galler, welche über Geubbels und Mambimbi einem Treffer sehr nahe kommen. Und kurz vor der Pause ist es nochmals Geubbels, welcher den Puls des Publikums in die Höhe schnellen lässt - und dies gleich zweimal. Zunächst klärt Frick gut zur Ecke. Diese wird schnell ausgeführt und der Franzose in Diensten der Ostschweizer setzt seinen zweiten Abschluss knapp am Pfosten vorbei. Somit geht es mit einer knappen und alles in allem verdienten Führung für die Grün-Weissen in die Pause.

  • 0.

    Ende der ersten Halbzeit

    Nach einer Minute Nachspielzeit pfeift der Referee zur Pause.

  • 45.+1.

    Es gibt eine Minute Nachspielzeit in dieser guten und intensiv geführten ersten Halbzeit.

  • 45.+1.

    Die St. Galler haben sich ihre Führung in der Summe quasi nach dem Goal verdient. Kam der Treffer noch einigermassen überraschend, so haben die Espen mittlerweile ein Chancenplus zu verzeichnen.

  • 43.

    Tolle Aktion des Heimteams, das zum nächsten Corner führt! Nach einer Staffette über Witzig, Toma und Mambimbi kommt Geubbels aus gefährlicher Position zum Abschluss, Frick dieses Mal hellwach. Und der Corner wird schnell und gefährlich ausgeführt, Geubbels setzt den Schuss aus kurzer Distanz ganz knapp am Pfosten vorbei. Da waren die Servettiens noch nicht auf dem Pfosten.

  • 42.

    Einmal mehr ist es Kutesa, der für ein kleines Glanzlicht beim Auswärtsteam sorgt, es bleibt am Ende jedoch bei brotloser Kunst, da sein Dribbling nichts einbringt.

  • 42.

    Der Genfer Captain Frick setzt einen Abschlag ins Seitenaus, nicht zum ersten Mal agiert der Keeper unglücklich.

  • 41.

    Nun wird Görtler von Cognat nicht regelkonform behandelt, sodass es auch da zum Freistoss kommt (in der neutralen Zone und somit ohne Gefahr).

  • 40.

    Yannick, der Ersatz von Okoroji (verletzt), geht zu ungestüm in das Duell mit Stevanovic. Es sieht etwas brutaler aus, als es ist, vor allem gleitet der Espe weg. Dennoch ist der Freistoss die korrekte Entscheidung. Der stehende Ball bringt jedoch nichts ein.

  • 39.

    Ati Zigi verschätzt sich bei einem Flankenball auf den zweiten Pfosten leicht und erreicht zunächst den Ball nicht. Der ghanaische Natikeeper orientiert sich aber blitzschnell und kann so den Kopfball der Servettiens klären.

  • 38.


    Eine symbolische Szene für das Spiel der Genfer: man spielt gefällig, dieses Mal über rechts. Als man dann aber zum Pass ansetzt, der aus einer guten eine gefährliche Szene machen soll, spielt man zu ungenau und der Ball geht ins Seitenaus.

  • 36.

    Nach einem Angriffsversuch der Genfer über rechts kommt St. Gallen an den Ball und schaltet wie gewohnt schnell um. Geubbels wird am rechten Flügel gesucht und gefunden, seine flache Hereingabe zur Mitte ist gefährlich und Mambimbi kommt beinahe in eine verheissungsvolle Abschlussposition. Eine Fussspitze fehlt am Ende zum Schuss ins Glück.

  • 35.

    Klares Handspiel von Tsunemoto, nachdem sich der Rechtsverteidiger den Ball etwas zu weit vorgelegt hatte. Freistoss für das Gästeteam in der eigenen Platzhälfte.

  • 34.

    Kutesa treibt einmal mehr den Ball über links nach vorne, wieder kommt der Haken nach innen. Nun probiert er es mit einer Flanke, Ati Zigi ist jedoch auf dem Posten.

  • 33.

    Die St. Galler reklamieren nach einer Intervention auf der rechten Offensivseite einen Freistoss für sich, erhalten diesen jedoch nicht. Anders als Antunes in der darauffolgenden Szene, was leichtes Erzürnen beim Heimpublikum erzeugt.

  • 31.

    Gefährliche Aktion von St. Gallen, wieder kommt Bastien Toma in der Gefahrenzone beinahe gefährlich zum Abschluss. Im direkten Gegenzug eine Topchance für Kutesa. Sein flacher Abschluss aus bester Position geht jedoch knapp am Pfosten vorbei. Durchatmen auf beiden Seiten, es geht beim Stand von 1:0 für das Heimteam mit einem Abstoss der St. Galler weiter.

  • 30.

    Ein unglückliches Hands eines Servettiens (Douline) führt zu einem Freistoss für die St. Galler in der gegnerischen Platzhälfte. Der ruhende Ball bringt jedoch keine Gefahr.

  • 29.

    Stevanovic mit dem Corner von rechts zur Mitte, die St. Galler Defensive steht jedoch auch ohne Vallci bislang ziemlich sattelfest.

  • 29.

    Kutesa kommt mit viel Schwung über die linke Seite, zieht leicht nach innen und versucht es von der Strafraumgrenze mit einem Schlenzer - Eckball Servette!

  • 27.

    Tolle Chance St. Gallen! Görtler lanciert Toma mit einem schönen, langen Ball - kein Abseits. Dann greifen Tsunemoto, Rouiller und Severin nicht richtig ein, Toma wuselt sich durch und setzt den Ball knapp am linken Pfosten vorbei ins Toraus.

  • 27.

    Witzig mit dem Corner zur Mitte, jedoch ungefährlich.

  • 26.

    Wieder gibt es Eckball St. Gallen, Mambimbi holt diesen auf links gegen Severin heraus.

  • 24.

    Stevanovic bringt die Flanke hoch und zur Mitte, die St. Galler Defensive kann zunächst klären. Douiller bringt den zweiten Ball wiederum hoch von links zur Mitte, Rouiller kann jedoch nicht wie gewünscht zum Kopfball ansetzen.

  • 23.

    Tsunemoto und Stevanovic spielen sich auf rechts schön durch und holen einen Corner heraus.

  • 23.

    Servette in Rückstand - wie reagieren die Gäste auf diesen Schock, der sich nicht unbedingt abgezeichnet hatte?

  • 21.

    Toooooooooor für den FC St. Gallen! 1:0 durch Lukas Görtler

    Der Freistoss aus rund 25 Metern wird zunächst kurz ausgeführt. Quintillà bringt dann den Ball hoch und weit Richtung zweiten Pfosten. Görtler läuft den Ball mit viel Dynamik an, er steigt hoch und überfliegt Stevanovic deutlich. Das ist sehr schwer zu verteidigen und entsprechend sehr gut gespielt. Mit einem wuchtigen Kopfball bringt der Captain der Espen seine Farben in Führung.

  • 20.

    Mambimbi steht nach kurzer Pflege wieder.

  • 19.

    Die St. Galler zeigen sich in der Offensive, Mambimbi kommt über links. Sein Pass zur Mitte wird zunächst abgefangen, die St. Galler holen sich die Kugel jedoch zurück. Und dann greift Douline zum Foul gegen Mambimbi, es gibt Freistoss von links aus rund 25 Metern.

  • 17.

    Die erste hundertprozentige Chance der Partie! Nach einem seiner gewohnten dynamischen Solos passt Kutesa den Ball zu Guillemenot. Stanic in der Mitte gleitet im dümmsten Moment weg, sodass der ehemalige St. Galler von der Strafraumgrenze ziemlich freistehend abschliessen kann. Ati Zigi im Tor bleibt aber mit all seiner Ruhe und Klasse lange stehen und kann abwehren.

  • 15.

    Ein Angriff der Genfer über die linke Seite wird von einem Abseitspfiff unterbunden. Die St. Galler können neu aufbauen, schnell ist der Ball aber wieder weg. Das Spiel passiert gerade in erster Linie zwischen den beiden Strafräumen.

  • 14.

    Nun sind bereits wieder die Genfer am Drücker, es gibt hier kaum Verschnaufpausen.

  • 13.

    Stanic und Geubbels im Zusammenspiel, sie holen eine Ecke heraus. Diese wird kurz ausgeführt (Witzig und Toma), anschliessend bringt Witzig den Ball zur Mitte. Frick packt aber sicher zu.

  • 12.

    Enrico Maassen gibt seinem Team Anweisungen, wonach es etwas höher stehen soll. Klappt das in der Umsetzung?

  • 12.

    Wieder der Versuch einer Hereingabe von der rechten Genfer Seite, Tsunemoto's halbhoher Ball sorgt jedoch für keine Gefahr.

  • 11.

    Stevanovic mit einer tollen Flanke von rechts zur Mitte, Ambrosius kann in der Mitte gerade noch vor Kutesa und Co. klären.

  • 9.

    Witzig fällt beim versuchten Dribbling etwas Slapstick-mässig über den Ball, die Servettiens dürfen einwerfen.

  • 8.

    Toma mit dem Corner. Hoch zur Mitte, dort kommt es zur Kopfballverlängerung und der anschliessende Abschluss kann von Frick behändigt werden. Auch hier wird der Gegenstoss der Servettiens wieder rasch unterbunden, der anschliessende Abschluss des Heimteams wird zur sicheren Beute des Genfer Schlussmannes.

  • 8.

    Hoch und weit zur Mitte, Frick hat den Ball, zeigt sich aber erneut nicht ganz stilsicher. Nach der zweiten Angriffswelle der Ostschweizer gibt es wieder Ecke, dieses Mal von rechts.

  • 7.

    Nun gibt es den ersten St. Galler Eckball von links, Christian Witzig tritt diesen.

  • 6.

    Guillemenot wird auf die Reise geschickt und kann in den Strafraum ziehen, von links versucht er eine Hereingabe in die Mitte anzubringen - Ati Zigi zeigt sich aber hellwach und fängt den Ball ab.

  • 5.

    Cognat kann keinen erfolgreichen Abschluss anbringen respektive die St. Galler Defensive blockt den Abschlussversuch, nach der von Stevanovic getretenen Ecke. Der direkte Gegenstoss versuch der St. Galler wird unterbunden.

  • 5.

    Ambrosius mit einer guten Intervention gegen Guillemenot, den ex-St. Galler, jedoch auf Kosten einer Ecke.

  • 4.

    Die St. Galler haben zwei Pflichtspiele in Serie verloren (0:1 gegen Yverdon am letzten Wochenende und eben 2:6 bei Cercle Brugge). Entsprechend ist man gleich zu Beginn hier versucht, mit viel Ballbesitz ein gutes Gefühl zu bekommen. Gelingt es den Espen, kurz vor der Länderspielpause mit einem positiven Ergebnis auf diese beiden Niederlagen zu reagieren?

  • 3.

    Im Gegenzug wird Geubbels mit einem Pass vom linken Flügel in die Tiefe geschickt, jedoch etwas zu steil. Somit geht es mit Abstoss weiter.

  • 2.

    Erstes Foulspiel von Görtler am Mittelkreis, es gibt einen Freistoss für Servette. Der lange Diagonalball in die Spitze wird jedoch abgefangen.

  • 1.

    Frick im Genfer Tor zeigt sich ein erstmals nicht allzu stilsicher, Geubbels versucht davon zu profitieren, ohne jedoch zu reüssieren.

  • 1.

    Spielbeginn

    Die Espen laufen in ihren klassischen grün-weissen Trikots auf, die Servettiens ganz in dunkelblau!

  • 0.

    Die Spieler laufen ein, der Kybunpark ist einmal mehr beinahe ausverkauft - nur im Gästesektor hat es noch etwas Platz.

  • 0.

    Nach dem soeben zu Ende gegangenen 1:1 zwischen dem FCZ und Lugano steht fest, dass vor den beiden Spielen heute Nachmittag drei Teams mit je 18 Punkten an der Spitze stehen (Luzern, FC Zürich und Lugano). Damit steht jedoch auch fest, dass sich Servette heute mit einem Auswärtssieg an die Tabellenspitze schiessen könnte. Sollte das Heimteam reüssieren, haben wir stattdessen fünf Teams innerhalb von zwei Punkte zuoberst in der Tabelle - Spannung pur also, es ist ultraknapp.

  • 0.

    Gleich geht's los im Kybunpark zu St. Gallen.

  • 0.

    Schiedsrichter

    Stefan Horisberger leitet die heutige Partie, assistiert wird er von Jan Köbeli und Mirco Bürgi.

  • 0.

    Startelf Servette FC

    Thomas Häberli kann beinahe aus dem Vollen schöpfen. Der einzige gewichtige Ausfall betrifft das defensive Gewissen im Mittelfeld, Gaël Ondoua, der nach seiner roten Karte gegen die Grasshoppers am siebten Spieltag heute seine zweite Spielsperre absitzen wird. Der Trainer vertraut folgender Mannschaft:

  • 0.

    Startelf FC St. Gallen

    Coach Enrico Massen plagen einige Verletzungssorgen, und dies nicht erst seit gestern. Musah Nuhu, Grégory Karlen und auch Chima Okoroji – sie alle können verletzungsbedingt nicht mittun. Ganz besonders schwer wiegen jedoch die Ausfälle von Betim Fazliji (Kreuzbandriss), dessen Rückkehr auf den Rasen sich so langsam aber sicher abzeichnet, und neuerdings auch Abwehrboss Albert Vallci. Die Ostschweizer setzen auf die folgenden elf Akteuren:

  • 0.

    Direktbegegnungen und Favoritenrolle

    Wir dürfen heute ein Spiel auf Augenhöhe erwarten, eine Favoritenrolle ist nur ganz schwer auszumachen. Auf dem Papier hat Servette dank seiner eingespielten und ausgeruhten Equipe möglicherweise leichte Vorteile, aber es ist weithin bekannt, welche Euphorie und welches Offensivfeuerwerk St. Gallen insbesondere zuhause entfachen kann. So oder so sollte uns ein attraktives Spiel zweier offensiv eingestellter und vertikal agierender Teams erwarten.

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    Servette FC

    Auch beim Gast aus Genf, seines Zeichens letzte Saison Cupsieger, steht ein neuer Übungsleiter an der Seitenlinie. Während der vormalige Coach René Weiler neu als Sportchef amtet, konnte man den ehemaligen Nationalcoach von Estland, Thomas Häberli, zurück in die Schweiz lotsen. Servette hat es geschafft, das Team im Grossen und Ganzen zusammenzuhalten und punktuell zu verstärken. Entsprechend gross sind die Erwartungen und Hoffnungen in Genf, sodass man vermutlich mit mindestens einem Auge auf den Meistertitel schielen dürfte, angesichts dieser eingespielten und qualitativ überdurchschnittlichen Mannschaft. Einen grossen Anteil am guten Saisonstart mit fünf Vollerfolgen aus acht Spielen hat Nationalspieler Dereck Kutesa. Mit seinen bislang fünf Meisterschafstoren knüpft er nahtlos da an, wo er in der letzten Saison aufgehört hat. In der Zentrale zieht nach wie vor Cognat die Fäden, während im Sturmzentrum Neuverpflichtung Usman Simbakoli (vom Genfer Verein Etoile Carouge verpflichtet) und Enzo Crivelli für Gefahr sorgen. Ein wichtiger Baustein des Erfolgs ist auch die Defensive: auch wenn man vierten Spieltag eine empfindliche 0:6 Heimniederlage gegen den FC Basel einstecken musste, so können die Grenats in der Regel auf ihr Bollwerk um das Keeper-Duo Frick und Mall sowie die Verteidigungslinie Mazikou, Severin, Rouiller und Tsunemoto vertrauen.

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    FC St. Gallen

    Nicht ganz alles, aber vieles ist neu bei diesem FC St. Gallen 2024/25 – angefangen beim Trainer, wo neu Enrico Maassen an der Seitenlinie steht und im Sommer den langjährigen Coach Peter Zeidler (zum VfL Bochum) beerbte. Daneben musste man mitunter drei namhafte Abgänge verkraften: Leonidas Stergiou, das Eigengewächs, wurde definitiv vom VfB Stuttgart übernommen (nachdem er bereits dorthin verliehen war), Isaac Schmidt, der Europapokal-Held nach seinem Tor gegen Trabzonspor, erlag dem Lockruf aus England (Leeds United), und schliesslich Julian Von Moos, der beim heutigen Gegner anheuerte. Auf der Gegenseite blieb man jedoch auch alles andere als untätig: um das Gerüst der Mannschaft mit Keeper Ati Zigi, Captain Görtler und Mittelfeldstratege Quintillà herum formte man eine Mannschaft mit viel Talent. Hervorzuheben gilt es dabei sicherlich den neu verpflichteten Innenverteidiger Stephan Ambrosius (Hamburger SV), Stürmer Moustapha Cissé (ausgeliehen von Atalanta Bergamo) oder den Ungarn Kevin Csoboth, der am linken Flügel seine spielerische Klasse bereits mehrfach angedeutet hat. Herausragend zeigen sich bislang jedoch auch andere arrivierte Ostschweizer Kräfte wie Neo-Nationalspieler Christian Witzig am Flügel (zwei Tore und drei Assists), Willem Geubbels im Sturmzentrum (drei Tore und zwei Assists) oder auch Bastien Toma als kreativer offensiver Mittelfeldspieler.

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    Ausgangslage

    Beide Teams sind gut in die neue Saison gestartet. Man ist in der Spitzengruppe mit dabei, wo alles dicht beisammen ist und sich bislang noch kein klarer Meisterschaftsfavorit herauskristallisieren konnte. Die Suisse Super League Ausgabe 2024/25 zeigt sich insgesamt äusserst ausgeglichen und sowohl St. Gallen als auch Servette sind Teams, welche nicht Meister werden müssen, jedoch durchaus die Ambitionen dafür haben. Entsprechend ist auch die Affiche heute Nachmittag durchaus von Brisanz: diese Direktduelle gegen Kontrahenten auf Augenhöhe könnten am Ende entscheidend sein, wenn es um die Vergabe der internationalen Plätze oder sogar des Meistertitels geht. Zunächst gilt jedoch der Fokus der Qualifikation für die Meisterschaftsrunde. Ein nicht zu unterschätzender Faktor könnte am Ende auch das internationale Engagement sein: während sich die Espen erfolgreich durch drei Qualifikationsrunden gekämpft haben und entsprechend nun in der UEFA Conference League stehen, blieben die Genfer sowohl in der Qualifikation zur UEFA Europa League (gegen den SC Braga) als auch zur UEFA Conference League (gegen den FC Chelsea, trotz des sensationellen 2:1-Heimerfolgs im Rückspiel) hängen. Die daraus folgende Intensität mit englischen Wochen ist neu für St. Gallen und dürfte eine Herausforderung darstellen. Umso mehr als dass auch der mentale Faktor dazukommt, nachdem man am Donnerstag - aller Euphore zum Trotz - mit einer 2:6 Niederlage bei Cercle Brügge ins europäische Abenteuer gestartet und entsprechend hart auf dem Boden der Realität gelandet ist. Es wird spannend sein zu sehen, ob Spuren davon heute Nachmittag zu erkennen sein werden.

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    Begrüssung

    Herzlich Willkommen zum Spiel der 9. Runde der Credit Suisse Super League zwischen dem FC St. Gallen und Servette FC. Um 16.30 Uhr geht’s los im St. Galler Kybunpark. Hier bist du live dabei, sobald der Ball rollt! Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Wir freuen uns auf eine spannende Affiche und wünschen viel Spass beim Mitlesen!

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30.08.2024