Beat Fahrni ist Geldgeber beim FC Thun und rettet den Klub in der Vergangenheit vor der Pleite. Im Heimspiel unterstreicht Sportchef Dominik Albrecht die wegweisende Bedeutung der finanziellen Hilfe.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Zu Gast im Fussball-Talk Heimspiel sprechen Trainer Mauro Lustrinelli und Sportchef Dominik Albrecht über den Höhenflug des FC Thun.
- Ein wichtiger Faktor in den letzten beiden Jahren: Die finanzielle Unterstützung durch Beat Fahrni, die den Klub vor der Pleite bewahrt.
- Sportchef Albrecht bestätigt: «Ohne die Investitionen von Beat Fahrni würde es den FC Thun in dieser Form wohl nicht mehr geben.»
Geldgeber Beat Fahrni bewahrt den FC Thun mit seinen Investitionen in den letzten beiden Jahren vor der Pleite. Das weiss man bei den Berner Oberländern zu schätzen. «Wir sind enorm dankbar für den Einstieg von Beat Fahrni», sagt Sportchef Dominik Albrecht im Fussball-Talk Heimspiel.
Albrecht macht klar: «Es ist so, dass wir finanziell sehr schwierige Zeiten und das Messer am Hals hatten. Wenn wir dort nicht die Lösungen gefunden hätten, mit der finanziellen Unterstützung von Beat Fahrni, dann würde es uns wahrscheinlich in dieser Form und im professionellen Fussball nicht mehr geben.»
Die sportlichen Auswirkungen
Aber nicht nur das. Die finanzielle Hilfe verleiht dem Klub auch in sportlichen Themen Ruhe. «Wir hatten das Messer in der Vergangenheit häufig am Hals. Das gibt dir nicht immer eine gute Verhandlungsposition, wenn es darum geht, Spieler noch nicht zu verkaufen oder dazuzuholen», erklärt der Thuner Sportchef.
Diesbezüglich habe der FCT nun mehr Spielraum, auch wenn Albrecht relativiert: «Ich muss auch klarstellen, dass da teilweise Zahlen in den Medien herumgeistern, die nicht der Realität entsprechen. Wir gehen nach wie vor sehr haushälterisch mit dem Geld um.»