Später Ausgleich zählt nicht Luzern verliert den Anschluss an die Spitze – Servette bleibt am FCB dran

Jan Arnet

21.4.2025

Servette – Luzern 2:1

Servette – Luzern 2:1

Credit Suisse Super League // 33. Runde // Saison 24/25

21.04.2025

Der FC Luzern verliert in Genf mit 1:2. Die Innerschweizer verpassen den Sprung auf Platz zwei. Derweil bleibt Servette dem FC Basel auf den Fersen.

Redaktion blue Sport

Luzern kann kämpfen und auf Rückstände reagieren, es tut sich aber schwer, Serien aufzubauen, die nötig sind, um ganz vorne mitzumischen. Einmal drei Siege in Folge und zweimal zwei Siege in Serie sind das Beste, was das Team von Mario Frick diesbezüglich in der laufenden Super League erreicht hat.

Am Ostermontag wäre die Gelegenheit, nach dem 5:0 gegen YB mit einem weiteren Sieg nachzulegen, gut gewesen. Servette zeigte sich in den letzten Wochen nicht von seiner besten Seite und hatte unter anderem zwei Heimspiele in Folge verloren.

Gegen Luzern fanden die Grenat aber perfekt in die Partie, weil Anthony Baron schon nach etwas mehr als vier Minuten mit einem Schuss von der Strafraumgrenze erfolgreich war. Miroslav Stevanovic doppelte in der 55. Minute mittels Penalty nach. Für den Bosnier war es das zehnte Saisontor – so oft hat der 34-Jährige in seinen fünf vorangegangenen Super-League-Saisons für Servette nie getroffen.

Zittern mussten die Genfer nach der Pause. Donat Rrudhani verkürzte kurz vor Beginn der Schlussviertelstunde vom Penaltypunkt, und tief in der Nachspielzeit landete der Ball ein zweites Mal im Tor von Servettes Keeper Joël Mall. Der Treffer wurde aber wegen eines vorangegangenen Fouls annulliert.

Man of the Match

Anthony Baron: Sein Führungstreffer ist eine Augenweide. Was für ein Hammer in den Winkel. Er blockte hinten auch ein paar Schüsse und verteidigte am Schluss das 2:1 mit seinem Team über die Zeit. (Stefan Flückiger, Kommentator blue Sport)

Stimmen zum Spiel

«Servette hat versucht, dreckig den Sieg zu holen»

«Servette hat versucht, dreckig den Sieg zu holen»

Der FC Luzern verliert gegen Servette 1:2 – Pius Dorn war bei blue Sport im Interview.

21.04.2025

Servette-Keeper Mall bedankt sich beim VAR

Servette-Keeper Mall bedankt sich beim VAR

Luzern erzielt tief in der Nachspielzeit den vermeintlichen Ausgleich. Doch nach VAR-Konsultation ist klar: Der Treffer zählt nicht.

21.04.2025

Servette FC

Beendet
2:1
(1:0)

FC Luzern

  • Anthony Baron - 1:0 (4.)
  • Miroslav Stevanovic - 2:0 (55.)
  •  
  •  
  •  
  • (72.) 2:1 - Donat Rrudhani
  • Liveticker
    Neue Beiträge
  • Liveticker beendet
  • 72.

    Rrudhani verkürzt

    Rrudhani verkürzt

    Rrudhani verkürzt

    21.04.2025

  • 61.

    Dorn trifft die Latte

    Dorn trifft die Latte

    Dorn trifft die Latte

    21.04.2025

  • 55.

    Stevanovic erhöht für die Genfer

    Stevanovic trifft vom Punkt

    Stevanovic trifft vom Punkt

    21.04.2025

  • 4.

    Baron hämmert Servette sehenswert in Führung

    Baron bewirbt sich für das Tor des Monats

    Baron bewirbt sich für das Tor des Monats

    21.04.2025

  • 0.

    Kutesa erklärt seinen Harry-Potter-Jubel: «Für meine Freundin gemacht»

    Kutesa erklärt seinen Harry-Potter-Jubel: «Für meine Freundin gemacht»

    Kutesa erklärt seinen Harry-Potter-Jubel: «Für meine Freundin gemacht»

    Servette-Angreifer Dereck Kutesa feiert seine Tore mit einem speziellen Zauber-Jubel. Bei blue Sport erklärt der Nati-Spieler, wie er darauf gekommen ist.

    17.01.2025

  • 0.

    Verabschiedung

    Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend!

  • 0.

    Ausblick

    Die heutige Begegnung ist das letzte Spiel der beiden Mannschaften in der regulären Saison. Beide Mannschaften kämpfen in der Championship Group um den Meistertitel. Noch fünf Spieltage stehen auf dem Programm.

  • 0.

    Fazit der zweiten Halbzeit

    Beide Trainer schicken die gleichen 22 Männer aus der ersten Halbzeit zurück auf das Spielfeld. Die Partie wird aufgrund einer Rauchschwade längere Zeit unterbrochen. Beloko bringt in der 54. Minute Varela zu Fall direkt vor dem eigenen Tor. Schnyder zeigt auf den Elfmeterpunkt. Stevanovic tritt an und trifft eiskalt in der linken Ecke. Luzern versucht zu reagieren. Rrundhani kommt über die rechte Seite. Er findet in der Mitte Ottiger, jedoch ist Genf dort gut aufgestellt und lassen keinen Ball durch. In der 72. Minute macht er es besser. Schnyder schaut sich die Szene im Video an und zeigt auf den Punkt. Rrudhani legt sich den Ball zurecht und trifft in der rechten Ecke eiskalt, während Mall die falsche Seite wählt. Rund zehn Zeigerumdrehungen später prüft Stevanovic auf der rechten Seite auf Torlinienhöhe Loretz. Der Luzerner Hüter hält sicher. Beinahe kommt Luzern in der 87. Minute zu einer Grosschance nachdem Mazikou der Ball wegrutscht. Mall eilt aus den Tor und rettet für seinen Mitspieler. Es werden sechs Minuten nachgespielt. In der Nachspielzeit schiessen die Luzerner durch Kadac das vermeintliche 2:2, aber nach Videostudium gibt Schiedsrichter Schnyder den Treffer nicht. So gewinnt Servette die Partie und kann den Punkteabstand auf Luzern auf vier erhöhen.

  • 90.+6.

    Spielende.

    Schnyder pfeift das Spiel ab und somit gewinnt Servette die Partie.

  • 90.+5.

    Der Treffer durch Kadac zählt doch nicht. Der Kontakt eines Luzerner hat dazu geführt, dass Mall offenbar behindert wird – eine umstrittene Entscheidung.

  • 90.+4.

    Noch zwei Minuten sind zu spielen. Bringt Servette die Führung über die Zeit?

  • 90.+3.

    Cognac schiesst nach einem Freistoss den Ball in die Luzerner Mauer. So kommen diese wieder in Ballbesitz.

  • 90.+2.

    Mall wartet lange bis er den Ball wieder frei gibt. Vom Gästeblock sind Pfiffe zu hören.

  • 90.+1.

    Es werden noch sechs Minuten nachgespielt.

  • 89.

    Luzern startet von hinten drn Angriff. Praktisch alle Spieler befinden sich in der gegnerischen Hälfte.

  • 87.

    Beinahe kommt Luzern zu einer Grosschance nachdem Mazikou der Ball wegrutscht. Mall eilt aus den Tor und rettet für seinen Mitspieler.

  • 86.

    Noch knapp fünf Minuten sind noch zu spielen. Was ist das für den FC Luzern noch möglich?

  • 83.

    Doppelwechsel FC Luzern

    Sinan Karweina kommt für Torschütze Donat Rrudhani, Jakub Kadák für Nicky Beloko.

  • 82.

    Stevanovic prüft auf der rechten Seite auf Torlinienhöhe Loretz. Der Luzerner Hüter hält sicher.

  • 81.

    Luzern kann den Ball in ihrem eigenen Reihen in der Offensive. Sie suchen eine Lücke zu finden, jedoch geht es schnell auf die andere Seite. Der Ball kommt allerdings nicht bei Kutesa an.

  • 80.

    Über 12'000 Fans haben den Weg in das Stade de Genève gefunden und machen eine gute Stimmung.

  • 79.

    Stevanovic will sich den Ball in der Offensive durchlegen. Er rutscht aber im dümmsten Moment aus.

  • 77.

    Die Schlussviertelstunde ist angebrochen. Nach einem Eckball von Cognat versucht Baron mit seinem Kopfball Loretz ein drittes Mal zu bezwingen. Der Luzerner Hüter hält sicher.

  • 76.

    Mit den Penaltytreffer haben die Luzerner in den letzten neun Spielen immer getroffen. Ob sie das Spiel ausgleichen können?

  • 74.

    Spielerwechsel Servette FC

    Antunes geht raus und Ondoua kommt neu in das Spiel.

  • 72.

    Toooooooooor für den FC Luzern Servette FC, das 2:1 durch Rrudhani.

    Der Ball kommt an einem Arm eines Genf. Schnyder schaut sich die Szene im Video an und zeigt auf den Punkt. Rrudhani legt sich den Ball zurecht und trifft in der rechten Ecke eiskalt, während Mall die falsche Seite wählt.

  • 69.

    Rrundhani versucht sich auf der rechten Seite durchzusetzen. Er findet in der Mitte Ottiger, jedoch ist Genf dort gut aufgestellt und lassen keinen Ball durch.

  • 67.

    Der FC Luzern versucht auf der gegnerischen Seite die Lücke zu finden. Sie sind sehr bemüht den Anschlusstreffer zu erzielen.

  • 64.

    Dreifachwechsel FC Luzern

    Frick reagiert auf den Rückstand mit einem Dreifachwechsel. Severin Ottiger kommt für Tyron Owusu, Adrian Grbic für Kevin Spadanuda und Andrejs Ciganiks für Ruben Fernandes.

  • 63.

    Spielerwechsel Servette FC

    Varela und Ndoye gehen raus. Kutesa und Crivelli kommen in das Spiel.

  • 60.

    Severin beisst auf die Zähne und kommt wieder auf das Spielfeld zurück. Er und seine Verteidigerkollegen sind gleich gefordert. Dorn kommt auf der rechten Seite zu einer Torchance, aber der Ball geht über das Tor.

  • 58.

    Severin sitzt am Boden und hält sich den rechten Fuss. Er muss gepflegt werden.

  • 56.

    Beloko versucht seinen Fehler gleich wieder gut zu machen, indem er auf der linken Seite Richtung Tor zieht. Der Anschlusstreffer will aber nicht fallen.

  • 54.

    Toooooooooor für den Servette FC, das 2:0 durch Stevanovic.

    Beloko bringt Varela zu Fall direkt vor dem eigenen Tor. Schnyder zeigt auf den Elfmeterpunkt. Stevanovic tritt an und trifft eiskalt in der linken Ecke.

  • 52.

    Servette sucht die Lücke in der Defensive der Luzerner. Diese können sich lösen und auf die andere Seite ziehen.

  • 50.

    Bisher gab es in den ersten Minuten noch keine Torchancen. Weder Mall noch Loretz mussten Paraden zeigen.

  • 48.

    Schnyder unterbricht die Partie, da eine Rauchschwade vom Gästesektor über das Feld zieht.

  • 47.

    Beide Trainer haben keine Wechsel vorgenommen. Es geht mit den gleichen 22 Männern weiter wie in der ersten Halbzeit.

  • 46.

    Beginn zweite Halbzeit

    Inzwischen ist die Gästekurve gut gefüllt. Luzern kann auf die volle Unterstützung zählen.

  • 0.

    Fazit der ersten Halbzeit

    Im Stade de Genève sind noch keine vier Minuten gespielt, als Loretz ein erstes Mal hinter sich greifen muss. Es gibt den ersten Eckball der Partie. Cognat spielt den Ball in die Mitte. Luzern kann für das erste klären. Der Ball springt nach hinten zu Baron, der direkt abschliesst und mit einem Sonntagsschuss Servette in Führung bringt. Stevanovic läuft sieben Zeigerumdrehungen später auf der rechten Seite nach vorne und legt den Ball quer zu Varela. Varela schiesst diesen aber weit über das Tor. Die Luzerner können ein paar Eckbälle herausholen, aber wirklich gefährlich wird es nicht. In der 25. Minute legt Stevanovic den Ball von der rechten Seite in die Mitte. Antunes schliesst direkt ab. Der Schuss ist allerdings zu zentral platziert und somit eine sichere Beute für Loretz. Das Spiel ist geprägt durch viele harte Zweikämpfe. Die beiden Mannschaften schenken sich nichts.  Zwischen der 40. und 44. Minute kommt Spadanuda zu zwei guten Tormöglichkeiten. Zuerst prüft er Mall auf der linken Seite und später mit einem Weitschuss. So bleibt es bei der knappen Führung für den Servette FC nach der ersten Pause.

  • 45.+1.

    Ende erste Halbzeit

    Nachdem nur eine Minute nachgespielt wird, pfeift Schnyder die erste Halbzeit ab.

  • 44.

    Spadanuda kommt erneut zu einer Torchance. Er prüft mit einem Weitschuss Mall, der in die rechte Ecke springt und so den Ball parieren kann.

  • 43.

    Cognat kann beinahe alleine auf das Tor los ziehen. Die Passqualität lässt aber zu wünschen übrig, denn der Ball kommt nicht beim Genfer an.

  • 42.

    Noch sind etwas mehr als drei Minuten zu spielen plus Nachspielzeit. Bleibt es bei diesem Zwischenstand?

  • 40.

    Gute Tormöglichkeit für Luzern! Spadanuda kann auf der linken Seite sich den Ball zurechtlegen und den Ball Richtung Tor schiessen. Mall kann parieren und so müssen die Leuchtenstädter weiterhin auf ihr erstes Tor warten.

  • 39.

    Nach einem Zweikampf liegen Rrudhani und Cognat am Boden. Der Luzerner muss kurz gepflegt werden, aber es geht für ihn wieder weiter.

  • 38.

    Fernandes hat den Braten gerochen und kann einen Pass der Genfer entscheidend unterbinden vor dem Tor. Ansonsten hätte es noch gefährlich werden können.

  • 36.

    Cognat tritt die Ecke für den Servette FC an. Luzern kann klären und den Ball weit weg vom eigenen Tor halten.

  • 35.

    Für Luzern gibt es einen Eckball. Rrudhani tritt an, aber gefährlich wird es vor Mall nicht.

  • 33.

    Beloko verteidigt geschickt auf der linken Seiten und kann so eine Torchance der Genfer vereiteln. Diese sind allerdings weiterhin im Ballbesitz.

  • 32.

    Am Spielfeldrand kommt es zum nächsten Zweikampf. Doulin schubst seinen Mitspieler einfach zur Seite.

  • 30.

    Gelbe Karte, Ndoye, Servette FC

    Bald ist das erste Drittel des Spiels vorbei. Sogleich kommt es zum nächsten Zusammenprall zwische Ndoye und Freimann. Ndoye sieht den gelben Karton für überhartes Einsteigen.

  • 28.

    Vor dem Tor kommt Villiger beinahe zu einer Chance. Ein Genfer kann im letzen Moment klären.

  • 27.

    Bung Meng Freimann liegt nach einem Zweikampf kurz am Boden. Dies aufgrund der Arm des Genfers etwas hoch war. Es geht für den Luzerner weiter.

  • 25.

    Servette kommt zu einer Grosschance. Stevanovic legt den Ball von der rechten Seite in die Mitte. Antunes schliesst direkt ab. Der Schuss ist allerdings zu zentral platziert und somit eine sichere Beute für Loretz.

  • 24.

    Villiger kann für den FC Luzern an der Seitenlinie den Ball zurückerobern. Luzern kann davon nicht profitieren.

  • 23.

    Jetzt sprintet Servette nach vorne. Sie kommen in die andere Hälfte, aber dort stehen die Luzerner gut und lassen die Genfer nicht gewähren.

  • 22.

    Luzern versucht sich auf der rechten Seite durchzusetzen in der gegnerischen Spielhälfte. Aktuell finden sie keine Lücke.

  • 20.

    Nachdem der Ball Richtung Spielerbank rollt, gibt es Einwurf für Servette. Diese können den Ball sogleich in ihren Reihen behalten.

  • 18.

    Gelbe Karte, Varela, Servette FC

    Varela lässt sich zu leicht fallen und fordert sogleich einen Freistoss. Schnyder zeigt ihm den gelben Karton.

  • 17.

    Doulin weiss sich nur mit einem Foulspiel zu helfen, dies nachdem Villiger sich Richtung Tor bewegen wollte.

  • 16.

    Aktuell hat der FC Luzern mehr Ballbesitz mit 70 Prozent. Sie sind wieder im Angriff. Liegt da der Ausgleich in der Luft?

  • 14.

    Rrudhani tritt erneut zum Eckball an. Dorn versucht nach einem Kopfballversuch den Ball wieder in die Mitte zu spielen, aber Mall ist zur Stelle.

  • 13.

    Luzern startet von hinten der Angriff. Sie können einen weiteren Eckball herausholen.

  • 12.

    Aktuell scheint die Sonne in Genf und die Stimmung ist gut. Die Genfer Fans feuern ihre Mannschaft lautstark an.

  • 11.

    Servette kommt zu einer Grosschance. Stevanovic läuft auf der rechten Seite nach vorne und legt den Ball quer zu Varela. Varela schiesst diesen aber weit über das Tor.

  • 8.

    Nun kommt auch der FC Luzern zum ersten und zweiten Eckball. Rrudhani tritt beide Mal an, aber wirklich gefährlich wird es nicht.

  • 6.

    Servette hat das Spiel nach dem Führungstreffer unter Kontrolle. Luzern versucht die Verteidigung zu durchbrechen, aber da ist aktuell kein Durchkommen.

  • 4.

    Toooooooooor für den Servette FC, das 1:0 durch Baron.

    Es gibt den ersten Eckball der Partie. Cognat spielt den Ball in die Mitte. Luzern kann für das erste klären. Der Ball springt nach hinten zu Baron, der direkt abschliesst und mit einem Sonntagsschuss Servette in Führung bringt.

  • 2.

    Varela sprintet nach einem langen Pass Richtung Tor. Doch Loretz ist schneller und gibt den Ball wieder in die eigenen Reihen.

  • 1.

    Spielbeginn

    Wer wird erster FCB-Verfolger?

  • 0.

    Aufstellung FC Luzern

    Mario Frick wechselt nur auf einer Position nach dem 5:0 gegen YB: Klidjé, der sich in der ersten Halbzeit verletzt hat, wird durch Spadanuda ersetzt. 

  • 0.

    Aufstellung Servette FC

    Im Vergleich zum Remis gegen Sion gibt es vier Änderungen in der Startelf: Scandurra, Kutesa, Adams und Beniangba werden durch Tsunemoto, Mazikou, Ndoye und Varela ersetzt. 

  • 0.

    Schiedsrichter-Team

    Urs Schnyder leitet die heutige Partie und wird dabei von Marco Zürcher und Benjamin Zürcher unterstützt, die als Linienrichter im Einsatz sind. Julian Müller amtet als 4. Offizieller. Joannes von Mandach sitzt in Volketswil und ist als VAR im Einsatz, dabei wird er von Hajrim Qovanaj unterstützt.

  • 0.

    Form FC Luzern

    Die Innerschweizer spielen eine tolle Saison mit einer Mannschaft, die gespickt ist mit jungen Eigengewächsen. Der FCL zeigte schwankende Leistungen in den letzten fünf Partien der Credit Suisse Super League und kam so zu zwei Siegen und einem Unentschieden, jedoch musste Luzern dabei auch sehr bittere Niederlagen einstecken gegen den FCZ und GC. Vor allem die Niederlage gegen die Hoppers brachte Trainer Frick auf die Palme. Als Reaktion auf diese uninspirierte Leistung fertigten die Innerschweizer den amtierenden Meister aus Bern gleich mit 5:0 ab. Welches Gesicht präsentiert der FCL heute in Genf?
     

  • 0.

    FCL-Fans treffen später im Stadion ein

    Wegen einer defekten Lokomotive konnte der Extra-Zug aus Luzern in Sursee nicht mehr weiterfahren. Die FCL-Fans mussten über zwei Stunden in Sursee ausharren, ehe die SBB eine Ersatzlokomotive auftreiben konnten. Der Extrazug fuhr erst um 14.20 Uhr in Sursee weiter und dürfte gegen 16.45 Uhr in Genf ankommen, rund 15 Minuten nach Anpfiff.

  • 0.

    Form Servette FC

    Die Genfer befinden sich in einem Formtief und das genau in der heissesten Phase der Saison, wenn es um die Wurst geht. Servette ergatterte sich aus den letzten fünf Spielen nur magere vier Punkte und musste Basel an der Tabellenspitze davonziehen lassen. Aus den fünf Partien davor resultierten 15 Zähler aus fünf Spielen. Die Genfer würden bestimmt von der Tabellenspitze grüssen, wenn sie konstanter agieren würden. Nun müssen sie die Position des Jägers einnehmen und heute gegen Luzern gewinnen, ansonsten werden die Felle langsam aber sicher davonschwimmen.

  • 0.

    Direktbegegnungen

    Im Allzeit-Vergleich haben die Genfer die Nase vorne und auch in der jüngsten Vergangenheit haben sie dem FCL das Leben schwer gemacht. Die Innerschweizer konnten nur eine der letzten fünf Duelle gegen Genf für sich entscheiden, dies zuhause in Luzern. Von den letzten zehn Auswärtsspielen gegen Servette hat Luzern nur zwei Partien gewinnen können, dabei erzielten sie jeweils drei Tore. Die Grenats haben zuletzt jedoch zwei Heimspiele in Folge verloren, darunter war auch eine überraschende Niederlage gegen Yverdon (2:3), weshalb sich der FCL durchaus gute Chancen auf einen Punktgewinn oder sogar einen Sieg ausrechnen kann.

  • 0.

    Ausgangslage

    Servette und Luzern haben sich bereits für die Championship-Group qualifizieren können und treten heute im Verfolgerduell gegeneinander an. Die Westschweizer liegen einen Punkt vor Luzern auf dem zweiten Platz und sind momentan der erste Verfolger des FCB. Wenn man an der Spitze dranbleiben will, muss heute ein Sieg her, denn der formstarke FCB tritt heute zuhause gegen Yverdon an und hat auf dem Papier die einfachste Aufgabe vor der Brust im Vergleich mit den anderen Teams, die sich in der oberen Tabellenhälfte bewegen. 

  • 0.

    Begrüssung

    Herzlich willkommen liebe Fussballfans zum Liveticker der Partie zwischen Servette und dem FC Luzern in der Credit Suisse Super League. Der 33. und letzte Spieltag vor der Tabellentrennung steht an und beide Mannschaften möchten an der Spitze dranbleiben. Wer kann mit einem Erfolgserlebnis in die heisse Phase der Championship-Group starten, Servette oder Luzern? Anpfiff in Genf ist um 16:30 Uhr, bei uns bist du live dabei!