Das am Sonntag in einer Woche beginnende French Open in Paris muss mit weniger Zuschauern planen als erhofft.
Anstatt der zunächst angekündigten 11'500 Tickets dürfen nur 5000 täglich abgesetzt werden. Die Behörden entschieden angesichts der angespannten Corona-Lage in Paris, den Zuschaueraufmarsch weiter einzuschränken.
Die Organisatoren des von Mai auf September verschobenen Grand-Slam-Turniers hatten vor einigen Tagen angekündigt, in den drei grössten Stadien von Roland Garros vor Publikum zu spielen. Nun finden aber nur auf dem Court Philippe Chatrier Zuschauer Einlass – knapp ein Drittel der gut 15'000 Plätze dürfen belegt werden.