French Open Niederlage nach Blitzstart für Rebeka Masarova

sda

30.5.2023 - 15:31

Rebeka Masarova, Baslerin mit einem slowakischem Vater und spanischer Mutter, verpasste gegen Vorjahresfinalistin Coco Gauff eine grosse Überraschung. Masarova spielt seit 2018 für Spanien und nicht mehr für die Schweiz.
Rebeka Masarova, Baslerin mit einem slowakischem Vater und spanischer Mutter, verpasste gegen Vorjahresfinalistin Coco Gauff eine grosse Überraschung. Masarova spielt seit 2018 für Spanien und nicht mehr für die Schweiz.
Keystone

Am French Open in Paris wird die 1. Runde beendet. Das sind die Fakten des dritten Spieltags.

30.5.2023 - 15:31

Spanien-Baslerin Masarova brach ein

Rebeka Masarova brach gegen die Vorjahresfinalistin Coco Gauff (USA) ein und verlor trotz gewonnenem Startsatz noch deutlich mit 6:3, 1:6, 2:6. Die Baslerin Masarova gewann 2016 am French Open mit 16 das Turnier der Juniorinnen. Mit 18 entschied sich Masarova nicht mehr für die Schweiz, sondern für Spanien, das Heimatland der Mutter, zu spielen. Zuletzt überraschte Masarova als Qualifikantin mit dem Erreichen der 3. Runde in Madrid.

Souveräner Casper Ruud

Casper Ruud, Vorjahresfinalist, startete mit einem 6:4, 6:3, 6:2-Erfolg über Elias Ymer ins French Open. Der Norweger feierte in den letzten drei Jahren die meisten Siege auf Sandplätzen (82). In der aktuellen Sandplatzsaison musste er sich indes mit nur einem Turniersieg (Estoril) begnügen. Ruud droht in Paris ein Abrutschen in der Weltrangliste, nachdem ihm die ersten fünf Monate der neuen Saison nicht nach Wunsch gelungen sind.

sda