Papa Federer stolz Papa Federer stolz: «Die Leute freuen sich saumässig für Roger»

bam

20.2.2018

Robert Federer hat seit dem Triumph in Rotterdam Roger erst am Telefon sprechen können.
Robert Federer hat seit dem Triumph in Rotterdam Roger erst am Telefon sprechen können.
Getty Images

Robert Federer hat das Turnier in Rotterdam, als sein Sohn die Weltnummer 1 zurückerobert hat, von zuhause mit angesehen. Gratulationen hat er haufenweise entgegengenommen.

Häufig reisen die Eltern an die Turniere von Roger Federer mit. Dieses Mal, als er wieder die Nummer 1 wurde, nicht. Er hat sich das Spiel in der Schweiz am Fernseher angeschaut. «Natürlich habe ich ihm schon telefonisch gratuliert, wir stehen stets in Kontakt mit Roger», erzählt Robert Federer dem «Blick». «Die Weltnummer 1 war Roger schon immer sehr wichtig.»

Nach dem Sieg hatte Papa Federer einiges zu tun. Denn der 71-Jährige ist für die Fanpost und für die Stiftungs-Angelegenheiten von Roger zuständig. Er sei stundenlang am Computer gesessen und komme mit dem Beantworten der Glückwünsche kaum nach. «Das zeigt halt, wie saumässig sich die Leute für Rotschi freuen.»

In die Arme konnte Robert seinen Sohn noch nicht nehmen. Er wolle ihn und seine Familie nicht bedrängen. Doch der Papa ist sich sicher: «Diese Nummer 1 ist wohl der Meilenstein in seiner Karriere. Alles hat nochmals gepasst, bevor das Rad irgendwann zwangsläufig stehen bleibt.»

Zurück zur Startseite