Federer auf Expedition in Sambia
Fussballspielen, tanzen und sich als Lehrer betätigen: Roger Federer zeigt abseits des Tenniscourts, was er sonst noch draufhat.
Wenn Roger Federer irgendwo Halt macht, scheuen sich auch die Staatspräsidenten dieser Welt nicht, beim «Maestro» ein Autogramm abzuholen.
Sambias Präsident Edgar Chagwa Lungu liess sich sogar gleich Mütze und Tennisracket signieren. Danach ging es für Federer weiter in den Osten des Landes, wo er im Rahmen seiner Stiftungsarbeit das Geschehen vor Ort selber miterleben will.
Seit eineinhalb Jahrzehnten setzt sich Federer für Kinder in Afrika ein. Nach Angaben seiner Stiftung haben bereits 220'000 Kinder von seiner Unterstützung profitiert. 2018 fliessen rund 7,5 Millionen Franken in insgesamt 18 Projekte in Botswana, Malawi, Namibia, Sambia, Simbabwe und Südafrika.
Für sein Engagement neben dem Court und seine unvergleichbare Karriere auf dem Platz wurde Federer kürzlich vom renommierten Time-Magazine zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt gekürt.
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