Alexander Bublik sorgt für Aufsehen: Die Weltnummer 50 dreht während eines ATP-Spiels durch, zerstört drei Schläger und verliert darauf das Spiel.
Beim ATP-Turnier in Montpellier verliert Alexander Bublik sein Auftaktspiel und seine Nerven. Die Weltnummer 50 zerstört im entscheidenden Tiebreak drei seiner Tennisschläger.
Der Kasache war als Titelverteidiger nach Frankreich gereist, musste sich aber früh wieder vom Turnier verabschieden. Der 25-Jährige unterlag dem Franzosen Grégoire Barrère in drei Sätzen.
Das Spiel ging im entscheidenden dritten Satz ins Tiebreak. Als Bublik mit 6:0 in Rückstand geriert, kochten die Emotionen hoch. Der 1,96-Meter-Mann schlug seinen Schläger fünfmal zu Boden – danach lief der Tennisprofi zur Bank und zerschlug zwei weitere. Die Wende im Spiel gelang ihm anschliessend nicht mehr.