9,79 SekundenAuf den Spuren von Usain Bolt: Coleman siegt in Jahres-Weltbestzeit
SDA
31.8.2018 - 21:22
Der Amerikaner Christian Coleman gewinnt beim Diamond-League-Final in Brüssel den 100-m-Lauf in der Jahres-Weltbestzeit von 9,79 Sekunden.
Der 22-jährige WM-Zweite von London 2017 kam somit nach einer durch kleinere Verletzungen geprägten Saison doch noch in Form. «Das ist das erste Rennen in diesem Sommer, in dem ich in Top-Verfassung an den Start gehen konnte», sagte der nur 1,75 m grosse Sprinter.
Das mit Spannung erwartete Duell gegen seinen Landsmann und Jahresschnellsten Ronnie Baker wurde bereits in den Startblöcken entschieden. Baker reagierte in miserablen 0,25 Sekunden und verlor bereits einen Zehntel auf Coleman. Baker rollte das Feld noch von hinten auf und stiess in 9,93 in den 2. Rang vor. Dritter wurde Yohan Blake, der 2011 in Daegu nach einem Fehlstart von Usain Bolt den Weltmeistertitel über 100 m geerbt hatte.
Coleman stellte sogar eine persönliche Bestleistung auf, obwohl er am kühlen Abend keine Windunterstützung genoss. Coleman hatte im Winterhalbjahr auf sich aufmerksam gemacht. Mitte Februar riss er in 6,34 Sekunden den Hallen-Weltrekord über 60 m an sich.
🚨World lead!🚨 @__coleman has stunned everybody! He powers to the men's 100m #DiamondTrophy in a 9.79 PB! He's now the 3rd fastest American in history and 7th fastest ever in the world!
Thurnheer: «Ponte und Egli sind ein bisschen die Loser-Generation»
28.03.2024
Der Strichkampf feiert sein Comeback – und die halbe Liga zittert
Der Strichkampf feiert nach 21 Jahren sein Comeback – und die halbe Liga zittert. Moderator Stefan Eggli blickt mit Mario Cantaluppi, Beni Thurnheer und Raimondo Ponte auf legendärsten Entscheidungen zurück.
28.03.2024
Raimondo Ponte: «Dieser Fehler hat mich meine Trainerkarriere gekostet»
28.03.2024
Lustenberger: «Ich werde im Juniorenbereich bei YB weitermachen»
Fabian Lustenberger beendet im Sommer nach 18 Jahren seine Profi-Karriere. Im Interview mit blue Sport verrät der YB-Verteidiger, wie es danach mit ihm weitergeht.
28.03.2024
Fabian Lustenberger über seinen Rücktritt: «Es ist eine Erleichterung für mich»
Fabian Lustenberger beendet im Sommer nach 18 Jahren seine Profi-Karriere. blue Sport durfte kurz nach der Bekanntgabe mit dem YB-Verteidiger sprechen.
28.03.2024
Thurnheer: «Ponte und Egli sind ein bisschen die Loser-Generation»
Der Strichkampf feiert sein Comeback – und die halbe Liga zittert
Raimondo Ponte: «Dieser Fehler hat mich meine Trainerkarriere gekostet»
Lustenberger: «Ich werde im Juniorenbereich bei YB weitermachen»
Fabian Lustenberger über seinen Rücktritt: «Es ist eine Erleichterung für mich»