Michael Zoss verlässt per Ende Jahr nach neun Jahren als Geschäftsführer den Schweizer Unihockeyverband.
Unter Michael Zoss wuchs Swiss Unihockey mit 35'000 Lizenzierten zur zweitgrössten Mannschaftssportart der Schweiz. Sogar während der Coronapandemie war Unihockey die einzige Sportart in der Schweiz, die einen Zuwachs bei den Mitgliedern verzeichnete.
Der Zentralvorstand unter der Leitung von Präsident Daniel Bareiss wird in den nächsten Wochen entscheiden, wie der Verband künftig organisiert wird.