Handball Gute Ausgangslage für Pfadi und Wacker

SDA

7.10.2017 - 20:32

Zürich

Pfadi Winterthur und Wacker Thun verschafften sich in der 2. Qualifikationsrunde des EHF-Cups gute Ausgangslagen. Für Kriens-Luzern haben sich die Hoffnungen auf ein Weiterkommen dagegen schon vor dem Rückspiel zerschlagen.

Dank dem überraschend klaren 35:22-Sieg über den serbischen Serienmeister Vojvodina Novi Sad erspielte sich Pfadi Winterthur die beste Ausgangslage der Schweizer Teams. Winterthur zermürbte den physisch überlegenen Gegner durch eine starke Defensivleistung. Für das Rückspiel, welches nur 24 Stunden nach dem ersten Aufeinandertreffen erneut in Winterthur stattfindet, könnte die Ausgangslage kaum besser sein.

Auch Wacker Thun darf sich für das Rückspiel in Thun einige Chancen ausrechnen. Bis der 27:22-Sieg bei der SG Westwien feststand, bekundeten die Berner Oberländer aber etwas Geduld. Erst nach der Pause konnte das Team von Trainer Martin Rubin für den Unterschied sorgen.

Ohne Chancen blieb erwartungsgemäss Kriens-Luzern gegen den dänischen Spitzenklub Holstebro. Ohne den gesperrten Liga-Topskorer Luca Spengler war der Klassenunterschied bei der 16:27-Niederlage deutlich erkennbar. Wacker Thun und Kriens-Luzern absolvieren ihre Rückspiele am kommenden Wochenende.

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