Die 18-jährige Baslerin Kimmy Repond legte beim Skate Canada einen starken Auftritt aufs Eis
Keystone
Die 18-jährige Basler Eiskunstläuferin Kimmy Repond verpasst beim Skate Canada in Halifax das Podium als Vierte nur um 0,3 Wertungspunkte.
Keystone-SDA, sda
27.10.2024, 08:21
27.10.2024, 08:58
SDA
Nach dem Kurzprogramm belegte Kimmy Repond noch den dritten Platz. In der Kür fiel die Schweizerin trotz einer starken Performance auf Platz 4 zurück – hinter drei Japanerinnen, die von Kaori Sakamoto angeführt wurden, der Weltmeisterin von 2022, 2023 und 2024.
Dennoch darf Kimmy Repond, die EM-Dritte von 2023 und WM-Fünfte dieses Jahres, mit ihrer Leistung zufrieden sein. Die letzte Schweizerin, die es an einem Grand Prix unter die ersten drei schaffte, war Sarah Meier vor 17 Jahren.
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STORY: Vor den letzten beiden Qualifikationsspielen für die Fussball-WM 2026 setzt Bundestrainer Julian Nagelsmann ganz auf Sieg. «Wir haben keine weitere Möglichkeit für einen Ausrutscher, weil wir uns denen schon genehmigt haben in der Slowakei, deswegen müssen wir diese beiden Spiele gewinnen. Natürlich wird das auch Thema der Ansprache sein, das habe ich gerade eingangs schon gesagt, dass wir natürlich die Ausgangslage verbessert haben im Oktober, aber es ist eben nur eine Ausgangslage, die wir zu einem guten Ausgang bringen müssen und das gelingt nur, wenn wir eben nichts unterschätzen oder auf die leichte Schulter nehmen." Man wolle eine gute Balance im Kader, sagte Nagelsmann am Montag in Wolfsburg. Von einem Stammplatz kann Bayern-Star Leroy Sané dabei nicht unbedingt ausgehen. «Aber ich habe auch da einen sehr guten Austausch. Leroy weiss, was gefragt ist und er weiss auch, dass es nicht mehr unzählige viele Chancen gibt, sich auf Nationalmannschaftsebene, zumindest unter meiner Führung, zu beweisen. Und das kann ich hier so offen sagen, weil ich es ihm auch offen gesagt habe. Da haben wir eine total transparente, offene Kommunikation. Das ist ein Spieler grundsätzlich, der alles kann. Er muss nur alles bringen und da kann ihm keiner helfen, ausser er selbst. Vom Profil her bringt er alles mit, was wir auf der Position auch brauchen. Deswegen hat er jetzt die Chance. Zu Irritationen, dass Nagelsmann Angelo Stiller vom VfB Stuttgart ignoriert hat, sagte der Bundestrainer, auf der Position sechs sehe er derzeit Felix Nmecha und Aleksandar Pavlovic etwas vorne. «Und deswegen ist Angelo nicht dabei. Was heisst das für seine Perspektive? Ja, es ist jetzt für diesen Lehrgang schwieriger, jetzt ein paar Tage auch nach den anstrengenden Wochen auch für ihn international und national durchzuschnaufen und dann weiter seine steigende Form wieder auf den Platz zu bringen und dann gibt es im März eine neue Nominierung und dann schauen wir weiter. Das ist auf jeden Fall nicht die Tür zu und auch kein Riesendrama. Und nochmal, dass der VfB sich äussert und sagt, dass sie es nicht verstehen, hoffe ich, dass sie das tun, weil wenn sie gesagt hätten, ja, es verdient, dass der Angelo nicht dabei ist, die Pfeife, dann hätte ich mir Gedanken gemacht. Also, was sollen sie auch sagen? Ist genau richtig, wie sie alle reagiert haben." Am kommenden Freitag spielt die DFB-Elf gegen Luxemburg, am 17. November geht es dann gegen die Slowakei, die mit neun Punkten nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz hinter dem Gruppenersten Deutschland liegt.
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