Spieler und Teams der NFL einigen sich auf ein paar Richtlinien in der Corona-Krise und dürfen kommende Woche mit virtuellem Training beginnen.
Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Artikel auf der NFL-Homepage hervor. Geschäftsstellen und Trainingsgelände dürfen demnach erst dann wieder geöffnet und genutzt werden, wenn das für alle 32 American-Football-Teams der Profi-Liga in den USA möglich ist. Wegen der Pandemie ist derzeit alles geschlossen.
Mannschaften mit einem neuen Cheftrainer dürfen ab dem 20. April beginnen, ihre Spieler in virtuellen Einheiten zu trainieren. Alle anderen Teams müssen eine Woche länger warten. Festgelegt ist auch, dass Klubs ihren Profis zwar Ausrüstung zum Trainieren schicken dürfen, der Gesamtwert des Materials 1'500 Dollar aber nicht übersteigen darf.
Pläne für eine Verschiebung des für September geplanten Saisonstarts oder Spiele an anderen Orten als den jeweiligen Heimstadien gibt es laut einem Memo an die Teams nicht, berichtete die amerikanische Nachrichtenagentur AP.