Am US Open in Shinnecock Hills bei New York scheiden Golfstars nach zwei Runden reihenweise aus. Rory McIlroy egalisiert das Ergebnis von Tiger Woods, für das Weiterkommen ist dieses aber zu schwach.
Nach ihren desaströsen Auftaktrunden steigerten sich Tiger Woods auf 72 Schläge und Rory McIlroy auf das Par-Ergebnis von 70 Schlägen, doch bei Halbzeit des mit zwölf Millionen Dollar dotierten zweiten Majorturniers des Jahres totalisierten die beiden Superstars zwei Schläge zu viel.
Einer Reihe anderer Majorturnier-Sieger der letzten Jahre erging es nicht besser. So werden auch die Amerikaner Jordan Spieth und Bubba Watson, der Spanier Sergio Garcia, die Australier Jason Day und Adam Scott, der Engländer Danny Willett und der Deutsche Martin Kaymer in den beiden Runden vom Wochenende nicht mehr dabei sein. Diese sieben Spieler und Rory McIlroy vereinigen aus den letzten acht Jahren 15 grosse Siege auf sich. Fast schon blamabel war das Abschneiden von Martin Kaymer, der nach zwei Runden bei 18 Schlägen über Par lag.
Dustin Johnson unantastbar
An der Spitze zieht der Amerikaner Dustin Johnson derweil einsam seine Kreise. Der Weltranglisten-Erste, Gewinner des US Open 2016, liess einer 69 auf dem ungemein schwierigen Platz auf Long Island eine brillante 67er-Runde folgen. Er erarbeitete sich eine Führung von vier und mehr Schlägen. Von den weiteren Favoriten blieben nur der Engländer Justin Rose und der amerikanische Vorjahressieger Brooks Koepka einigermassen in Tuchfühlung. Sie liegen je fünf Schläge zurück. Auch der junge Engländer Matthew Fitzpatrick, Sieger des letztjährigen Omega European Masters in Crans-Montana, ist sieben Schläge hinter Dustin Johnson noch recht gut im Rennen.
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