Den Teamsprint im Skating-Stil am Mittwoch werden für die Schweiz wie erwartet Dario Cologna und Roman Furger bestreiten. Bei den Frauen heisst das Duo Laurien van der Graaff/Nadine Fähndrich.
Im Vorfeld der Olympischen Spiele war spekuliert worden, ob Dario Cologna den Teamsprint auslassen und sich allenfalls auf den abschliessenden 50-km-Klassiker konzentrieren würde. Bereits früh hatte der vierfache Olympiasieger aber durchblicken lassen, dass er grosse Lust auf die Teamwettkämpfe hat. Zudem zeigte Roman Furger mit dem 12. Platz über 15 km Skating eine hervorragende Leistung.
Angesichts der Topform von Cologna und der guten Verfassung von Furger darf den beiden im Idealfall auch eine Medaille zugetraut werden. Der Teamsprint besteht aus seinem Halbfinal, in dem Cologna und Furger je drei Ablösungen laufen werden. Die besten zehn Teams qualifizieren sich für den Final, der nach dem gleichen Format ausgetragen wird und am gleichen Tag stattfindet.
Cologna hat in seiner Karriere erst drei Teamsprints bestritten: 2008 im Weltcup in Liberec mit Curdin Perl (11.), 2010 an den Olympischen Spielen in Vancouver mit Eligius Tambornino (11.) und vor vier Jahren in Sotschi mit Bruder Gianluca (5.).
Bei den Frauen war schon länger klar, dass die beiden einzigen Schweizer Sprinterinnen Laurien van der Graaff und Nadine Fähndrich zusammen an den Start gehen werden. Die Skating-Spezialistin Van der Graaff, die in diesem Winter zwei Einzelsprints im Weltcup gewonnen hat, rechnete sich von Anfang an in dieser Disziplin die besseren Chancen aus. Im Klassisch-Sprint wurde Van der Graaff Zehnte, Fähndrich erreichte den 20. Platz.
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