Der Schweizer Bahnvierer beweist am Weltcup in Brisbane seine starke Form und fährt erneut aufs Podest.
In der Besetzung Robin Froidevaux, Claudio Imhof, Stefan Bissegger und Mauro Schmid klassierte sich das Quartett von Swiss Cycling in der Mannschaftsverfolgung über 4000 m hinter Gastgeber Australien und Neuseeland im 3. Rang.
In 3:50,495 Minuten blieben die Schweizer im Rennen um Bronze gegen Deutschland nur gut fünf Zehntel über dem Landesrekord, den sie vor einer Woche beim Weltcupsieg in Neuseeland um fast drei Sekunden verbessert hatten. Es ist das die zweitbeste je gefahrene Zeit eines Schweizer Bahnvierers.
Nach den zuletzt erfreulichen Resultaten stehen die Chancen gut, dass die Schweiz sich für die Olympischen Spiele in Tokio als eine von nur acht Nationen in der Mannschaftsverfolgung qualifizieren wird. Nun folgt zum Abschluss der Weltcupsaison in sechs Wochen die Veranstaltung im kanadischen Milton, bevor Ende Februar in Berlin die Weltmeisterschaften im Programm stehen.