Stucki Christian: Schwingerkönig 2019.
Der Schlussgang ist eine einseitige und blitzschnelle Angelegenheit.
Nach wenigen Sekunden kann der Berner die Arme in die Höhe strecken.
Wicki Joel zeigt ein hervorragendes Fest – der Grosstriumph bleibt ihm am Ende aber verwehrt.
Feiern lassen können sich am Ende beide Kontrahenten.
Im Steinwerfen ist Remo Schuler einmal mehr nicht zu schlagen.
Er wirft den 83,5 Kilogramm schweren Unspunnen-Stein 3,69 Meter weit.
Nur die ganz starken können den Stein überhaupt erst anheben – geschweige denn werfen.
Wicki Joel: Der konstanteste Schwinger am ESFA 2019 ...
... trifft auf den nach dem sechsten Gang eigentlich bereits abgeschriebenen Stucki Christian.
Ganz zur Freude der 56'000 Fans in der Arena.
An Speis und Trank fehlt es an diesem Wochenende keinem und keiner BesucherIn.
Die Traditionen werden hochgehalten.
Und im Hintergrund sorgen diverse Alphornbläser für die musikalische Untermalung des Grossevents.
Auch wenn es nicht bis ganz nach vorne reicht: Wenger Kilian ist Eidgenosse.
Die Schwinger ziehen auch an diesem Wochenende alle Register.
Orlik Armon und Stucki Christian stellen im sechsten Gang. Für den Berner rückt der Schlussgang damit in weite Ferne.
Stucki und Wicki: Gestellter im fünften Gang.
Tupou VI. (2. von rechts), König von Tonga lässt sich das Spektakel in Zug nicht entgehen.
Bundespräsident Ueli Maurer bei seiner Ansprache: «Wer hätte noch vor ein paar Jahren geglaubt, dass das Schwing- und Älplerfest einmal zum grössten Sportanlass werden würde»
Gölä und Trauffer performen den offiziellen ESAF-Song.
Diese Zuschauer behalten den Überblick.
Tag 2: Die Sonne geht über Zug auf ...
... wenig später sieht die Arena bereits so aus.
Samuel Giger beginnt mit einem Sieg im fünften Gang.
Joel Wicki beendet den Tag ungeschlagen ...
... und lässt sich als Lokalmatador entsprechend feiern.
Suppiger Werner verlässt das Stadion unter Schmerzen.
Hier geblieben: Nick Alpiger hält Samuel Giger zurück. Mitfavorit Giger ist nach dem ersten Tag aus dem Rennen um den Königstitel.
Dagegen meldet Christian Stucki seine Ambitionen an.
Er gehört wie Wicki zu den grossen Anwärtern auf den Sieg am Sonntag.
Der Bündner bleibt am ersten Tag ohne makel.
Rind «Greth» sorgte für Unterhaltung am Samstagmorgen.
Traumhaftes Wetter und ausgezeichnete Stimmung einmal mehr am Eidgenössichen.
Für die musikalische Untermalung ist ebenfalls gesorgt.
So stellt man sich einen Sportanlass vor.
Ausgelassene Stimmung in Zug.
Für Pirmin Reichmuth sind die Titelträume dahin.
Nick Alpiger gönnt sich eine Abkühlung am Brunnen.
Philipp Schuler und Stephan Studinger (unten) in Aktion.
Andreas Ulrich (links) und Willy Graber schenken sich nichts.
René Suppiger am Brunnen.
Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2019 – die besten Bilder
Stucki Christian: Schwingerkönig 2019.
Der Schlussgang ist eine einseitige und blitzschnelle Angelegenheit.
Nach wenigen Sekunden kann der Berner die Arme in die Höhe strecken.
Wicki Joel zeigt ein hervorragendes Fest – der Grosstriumph bleibt ihm am Ende aber verwehrt.
Feiern lassen können sich am Ende beide Kontrahenten.
Im Steinwerfen ist Remo Schuler einmal mehr nicht zu schlagen.
Er wirft den 83,5 Kilogramm schweren Unspunnen-Stein 3,69 Meter weit.
Nur die ganz starken können den Stein überhaupt erst anheben – geschweige denn werfen.
Wicki Joel: Der konstanteste Schwinger am ESFA 2019 ...
... trifft auf den nach dem sechsten Gang eigentlich bereits abgeschriebenen Stucki Christian.
Ganz zur Freude der 56'000 Fans in der Arena.
An Speis und Trank fehlt es an diesem Wochenende keinem und keiner BesucherIn.
Die Traditionen werden hochgehalten.
Und im Hintergrund sorgen diverse Alphornbläser für die musikalische Untermalung des Grossevents.
Auch wenn es nicht bis ganz nach vorne reicht: Wenger Kilian ist Eidgenosse.
Die Schwinger ziehen auch an diesem Wochenende alle Register.
Orlik Armon und Stucki Christian stellen im sechsten Gang. Für den Berner rückt der Schlussgang damit in weite Ferne.
Stucki und Wicki: Gestellter im fünften Gang.
Tupou VI. (2. von rechts), König von Tonga lässt sich das Spektakel in Zug nicht entgehen.
Bundespräsident Ueli Maurer bei seiner Ansprache: «Wer hätte noch vor ein paar Jahren geglaubt, dass das Schwing- und Älplerfest einmal zum grössten Sportanlass werden würde»
Gölä und Trauffer performen den offiziellen ESAF-Song.
Diese Zuschauer behalten den Überblick.
Tag 2: Die Sonne geht über Zug auf ...
... wenig später sieht die Arena bereits so aus.
Samuel Giger beginnt mit einem Sieg im fünften Gang.
Joel Wicki beendet den Tag ungeschlagen ...
... und lässt sich als Lokalmatador entsprechend feiern.
Suppiger Werner verlässt das Stadion unter Schmerzen.
Hier geblieben: Nick Alpiger hält Samuel Giger zurück. Mitfavorit Giger ist nach dem ersten Tag aus dem Rennen um den Königstitel.
Dagegen meldet Christian Stucki seine Ambitionen an.
Er gehört wie Wicki zu den grossen Anwärtern auf den Sieg am Sonntag.
Der Bündner bleibt am ersten Tag ohne makel.
Rind «Greth» sorgte für Unterhaltung am Samstagmorgen.
Traumhaftes Wetter und ausgezeichnete Stimmung einmal mehr am Eidgenössichen.
Für die musikalische Untermalung ist ebenfalls gesorgt.
So stellt man sich einen Sportanlass vor.
Ausgelassene Stimmung in Zug.
Für Pirmin Reichmuth sind die Titelträume dahin.
Nick Alpiger gönnt sich eine Abkühlung am Brunnen.
Philipp Schuler und Stephan Studinger (unten) in Aktion.
Andreas Ulrich (links) und Willy Graber schenken sich nichts.
René Suppiger am Brunnen.
Wer wird wem im Schlussgang das Sägemehl vom Rücken wischen und als Schwingerkönig vom Platz gehen? Der Tag der Entscheidung am Eidgenössischen Schwingfestes in Zug hat am Sonntagmorgen mit dem Ausstich begonnen. Erneut vor über 56'000 begeisterten Zuschauern.
Wolkenlos zeigte sich der Morgen des entscheidenden Tages, in Scharen strömten die Schwingfans in die Riesenarena in der Zuger Herti, die von der Morgensonne beleuchtet wurde. Die Stimmung auf dem Festgelände war heiter, auch in der Public-Viewing-Arena versammelten sich erste Zuschauer, die sich einen Platz sicherten.
Nach einer wohl langen Nacht war das Festgelände beim Eintrudeln der ersten Fans am Sonntagmorgen erneut makellos aufgeräumt. Aus Sicht der Behörden verlief auch die zweite Partynacht mehrheitlich ruhig. Vereinzelt kam es laut Polizei in den Festzelten zu Streits und Prügeleien. 17 Menschen mussten ins Spital, vor allem wegen Blessuren. Drei Personen erlitten bei Stürzen schwerere Verletzungen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Schwingen: Eidg. Schwing- und Älplerfest
So 25.08. 07:30 - 12:15 ∙ SRF zwei ∙ CH 2019 ∙ 285 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen seien an den Sanitätsposten des Grossanlasses rund 170 Personen behandelt worden, teilten die Zuger Behörden mit.
150'000 Besucher am Sonntag
Das Schwingfest hatte am Freitagnachmittag mit dem Festumzug und dem Fahnenempfang begonnen. Am Freitag pilgerten 110'000 Personen nach Zug, am Samstag gar 170'000, wie OK-Präsident Heinz Tännler am Sonntagmorgen vor den Medien sagte. Das OK rechnet für Sonntag mit 150'000 Besuchern, so dass insgesamt gegen 430'000 Personen das Schwing- und Älplerfest in Zug besucht haben werden.
Der eigentliche Höhepunkt ist der Schlussgang am heutigen Sonntagnachmittag, wenn der Schwingerkönig gekürt wird. Unter den Zuschauern soll auch Fürst Albert von Monaco sein, wie Tännler am Samstag sagte. Am ersten Schwingtag sass bereits der König von Tonga auf der Zuschauertribüne.