
Joel Wicki kehrt nach seiner Knieverletzung zurück auf den Schwingplatz – und wie. In überragender Manier holt er sich beim Innerschweizer den Sieg. Beim Emmentalischen geht der Festsieg an Adrian Walther.
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- Joel Wicki gewinnt das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest. Ihm genügt ein Gestellter gegen Pirmin Reichmuth im Schlussgang für den Festsieg.
- Beim Emmentalischen Schwingfest ist Adrian Walther der beste Mann. Er gewinnt den Schlussgang gegen Michael Moser und somit sein erstes Kranzfest der Saison.
Joel Wicki ist zurück – und das in königlicher Manier. Das Knie macht nach sechswöchiger Wettkampfspause mit und er drückt Gegner um Gegner ins Sägemehl.
Beim Anschwingen bodigt er keinen Geringeren als NOS-Sieger Werner Schlegel. Vier weitere Siege mit der Maximalnote kommen hinzu. Vor dem Schlussgang steht er mit der Punktezahl von 50 zuoberst auf der Rangliste.
Die Dominanz des Schwingerkönigs erlaubt es ihm, im Schlussgang gegen Pirmin Reichmuth auf Abwarten zu schwingen. Ein gestellter Gang reicht Wicki für den Festsieg, derweil ist Reichmuth unter Zugzwang.
Reichmuth zieht, Wicki kontert. «Ich musste im Schlussgang nicht mehr alles riskieren. Aber wenn es eine Chance gibt, dann ist der Wicki schon dabei», sagt der Sörenberger nach dem Kampf. Der 14-minütige Schlussgang ist unterhaltsam. Nach rund zehn Minuten packt Wicki einen spektakulären Konter aus und bringt Reichmuth an den Rand einer Niederlage. Nach Ablauf der Gangdauer bleibt der Rücken beider Innerschweizer Spitzenschwinger vom Sägemehl verschohnt. Wicki holt sich den Festsieg.
Giger und Schlegel geschlagen
Zu den Geschlagenen zählen die Nordostschweizer Gäste Werner Schlegel und Samuel Giger. Schlegel verliert die ersten beiden Kämpfe und verabschiedet sich somit schon früh aus dem Kampf um den Festsieg. Auch Giger muss bereits am Morgen einen Dämpfer hinnehmen.
Der Thurgauer Koloss verliert im 1. Gang gegen Schlussgang-Teilnehmer Pirmin Reichmuth. Vier Siege und ein Gestellter kommen hinzu. Er beendet das Fest auf dem vierten Rang.
Walther gewinnt das Emmentalische
Der beste Mann beim Emmentalischen ist Adrian Walther. Der Berner Spitzenschwinger gewinnt sein erstes Kranzfest der Saison. Den Tag startet er mit einem Sieg gegen Rückkehrer Fabio Hiltbrunner, der sich bei seinem ersten Fest seit September 2024 alles andere als versteckt und ebenfalls angriffig schwingt.

Walther gewinnt insgesamt fünf Kämpfe. Das Duell gegen Matthias Aeschbacher, der seinen 100. Kranz gewinnt, endet gestellt. Im Schlussgang bezwingt Walther den starken Michael Moser. Nach dem Festsieg macht sich «Erleichterung» in Walther breit. «Ich wollte den Sieg im Kopf heute unbedingt.» Er sei nach dem Sieg im 1. Gang in einen Flow gekommen, das habe geholfen.
Vor dem entscheidenden Kampf gegen Moser war Walther selbstbewusst. «Aus irgendeinem Grund habe ich gewusst: Heute nehme ich ihn.» Walther lobt den 19-jährigen Moser in den höchsten Tönen und fügt an: «Wir sind froh, ist Michu Ende August (beim Eidgenössischen in Mollis, d.Red.) ein Berner.»
Der Live-Ticker zum Nachlesen
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Joel Wicki gewinnt das Innerschweizer
Noe Van Messel beendet einen bärenstarken Tag mit einem Sieg gegen Lukas Bissig. Mit starken 58 Punkten holt er sich einen Spitzenplatz – und den Kranz.
Samuel Giger holt sich gegen Roger Bürli die Maximalnote.
Joel Wicki ist in Seedorf der überragende Mann. Der Schwingerkönig gewinnt das Innerschweizer zum vierten Mal. Er stellt den Schlussgang gegen Pirmin Reichmuth und holt sich den Festsieg.
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Emmentalisches: 100. Kranz für Aeschbacher, Adrian Walther kürt sich zum Festsieger
Fabio Hiltbrunner findet gegen Levin Neuenschwander kein Rezept. Der Rückkehrer beendet sein erstes Fest seit seinem Sieg beim Eidgenössischen Jubiläumsschwingfest mit einem Gestellten. Zu Beginn des Tages war Hiltbrunner deutlich explosiver als im letzten Gang. Immer wieder zuckt Hiltbrunner mit der Schulter. Wegen einer Schulterblessur musste Hiltbrunner seinen Saisonstart auf heute vertagen.
Matthias Aeschbacher beendet seinen Schwingtag mit der Maximalnote gegen Fabian Schärz.
Die Ausgangslage für den Schlussgang ist aus neutraler Sicht vielversprechend. Sowohl Michael Moser als auch Adrian Walther benötigen einen Sieg, um den Festsieg einzutüten. Im Falle eines Gestellten würde Matthias Aeschbacher nachrücken, der heute seinen 100. Kranz macht.
Im Schlussgang ist Adrian Walther der bessere Mann und bezwingt Michael Moser. Walther lupft Moser hoch, marschiert mit ihm zum Platzrand und packt kurz vor dem Sägemehlrand einen wuchtigen Kurzzug aus. Der 2-Meter-Mann legt den 19-jährigen Moser im Nachdrücken auf den Rücken.
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Spitzenpaarungen im 6. Gang
Emmentalisches
Fabio Hiltbrunner – Levin Neuenschwander
Remo Hiltbrunner – Bernhard Kämpf
Matthias Aeschbacher – Fabian Schärz
Michael Moser – Adrian Walther (Schlussgang)Innerschweizer
Joel Ambühl – Beat Suter
Patrick Betschart – Damian Egli
Lukas Bissig – Noe Van Messel
Marco Fankhauser – Christian Schuler
Roger Bürli – Samuel Giger
Joel Wicki – Pirmin Reichmuth (Schlussgang) -
Die Zwischenranglisten nach fünf Gängen
Innerschweizer
ISAFEmmentalisches
Emmentalisches Schwingfest -
5. Gang beim Emmentalischen: Moser und Walther im Schlussgang
Fabio Hiltbrunner verliert seinen fünften Gang – somit ist auch eine Teilnahme im Schlussgang Geschichte. Derweil tütet Michael Moser das Schlussgang-Ticket ein. Nach der Maximalnote gegen Elias Pirkheim trifft er im letzten Kampf des Tages auf Adrian Walther, der Martin Sommer mit einer Zehn bodigt.
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5. Gang beim Innerschweizer: Giger entscheidend zurückgebunden, Reichmuth und Wicki im Schlussgang
Gegen Samuel Giger muss Samuel Schwyzer seine Bauchmuskeln auspacken. Schwyzer scheint bereits geschlagen, mit Stabilität aus dem Rumpf bleibt er aber mit den Schulterblättern vom Sägemehl verschohnt. Giger schwingt vielseitig. Kurz über rechts, Kurz über links, Wyberhaken – der entscheinde Zug findet Giger womöglich ganz zum Schluss, doch bevor Giger Schwyzer ins Sägemehl drücken kann, ist die Gangdauer vorbei. Gestellt. Giger wird mit einer Neun belohnt. Der Festsieg ist nun aber ausser Reichweite.
Pirmin Reichmuth steht im Schlussgang. Ihm gelingt gegen Urs Doppmann ein Blitzsieg mit einer 9,75.
Auf dem Weg in den Schlussgang nimmt König Joel Wicki auch die letzte Hürde. Er zieht gegen Fabian Scherrer und gewinnt nach getaner Bodenarbeit. Das Kampfgericht schreibt ihm die Maximalnote. Wicki steht mit 50 Punkten da – ihm reicht ein Gestellter im Schlussgang für den Festsieg.
Werner Schlegel gewinnt gegen Jonas Durrer seinen zweiten Kampf.
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Die Spitzenpaarungen beim 5. Gang
Innerschweizer
Werner Schlegel – Jonas Durrer
Samuel Giger – Samuel Schwyzer
Joel Ambühl – Lukas von Euw
Lukas Bissig – Sven Schurtenberger
Urs Doppmann – Pirmin Reichmuth
Fabian Scherrer – Joel WickiEmmentalisches
Martin Sommer – Adrian Walther
Fabio Hiltbrunner – Fabian Schärz
Matthias Aeschbacher – David Lüthi
Fabian Aebersold – Bernhard Kämpf
Fritz Ramseier – Lukas Renfer -
Die Zwischenranglisten nach vier Gängen
Emmentalisches
Emmentalisches SchwingfestInnerschweizer
ISAF -
4. Gang beim Emmentalischen: Moser und Hiltbrunner an der Spitze
Michael Moser und Fabio Hiltbrunner gewinnen ihre Kämpfe mit einem Plattwurf und hieven sich an die Sputze. Ein Viertelpunkt dahinter lauern fünf Schwinger, darunter Adrian Walhter und Matthias Aeschbacher. Im Kampf um den Schlussgang bleibt es also spannend.
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4. Gang beim Innerschweizer: Giger gewinnt platt, Wicki weiter mit Punktemaximum
Was für eine Machtdemonstration von Samuel Giger gegen den heute bestechenden Noe Van Messel. Giger gewinnt nach einem Wyberhaken platt und bringt sich zurück ins Rennen um eine Top-Platzierung.
Zwei Züge von Pirmin Reichmuth und Andreas Döbeli liegt auf dem Rücken. Maximalnote.
Joel Wicki hat nach drei Gängen 30 Punkte auf dem Konto. Mehr geht nicht. Bis der Kampf gegen Jonas Burch beginnt, dauert es ein bisschen. Wicki wartet beim Brunnen, von Burch fehlt jede Spur. Mit ein wenige Verspätung erscheint der Verbandskollege des Schwingerkönigs doch noch und los gehts. Wicki zieht an, Burch kontert, Wicki kontert zurück und holt sich die nächste Zehn. Wicki ist sowas von in Form.
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Paarungen vom 4. Gang
Innerschweizer
Werner Schlegel – Carlo von Rickenbach
Joel Ambühl – Philipp Roth
Samuel Giger – Noe Van Messel
Andreas Döbeli – Pirmin Reichmuth
Jonas Burch – Joel WickiEmmentalisches
Fabio Hiltbrunner – Dario Schafroth
Dominik Binggeli – Michael Moser
Adrian Walther – Lars Zaugg
Matthias Aeschbacher – Jan Wittwer -
3. Gang beim Emmentalischen: Gestellter zwischen Walther und Aeschbacher
In Langnau kommt es vor dem Mittag zur absoluten Spitzenpaarung. Adrian Walther steht Matthias Aeschbacher gegenüber. Der Gang endet gestellt.
Fabio Hiltbrunner fährt gegen Nicolas Zimmermann seinen zweiten Sieg ein, so auch Michael Moser gegen Levin Rüfenacht.
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3. Gang beim Innerschweizer: Giger mit Blitzsieg, Wicki mit Maximalpunktezahl
Samuel Giger wirft Christian Zemp im ersten Zug auf den Rücken. Zemp windet sich vor Schmerz, Giger signalisiert sofort: Die Sanität muss kommen. Auf Wiederholungen ist zu sehen, wie Zemp auf seinen Arm fällt und mit dem Ellbogen übel einknickt. Giger bleibt während der Betreuung an der Seite Zemps und trägt den Innerschweizer auf einer Bahre vom Platz. Für die Geste gibt es Applaus von den Rängen.
Reichmuth holt sich gegen Voggensperger den dritten Sieg. Er bekommt eine 9,75 gutgeschrieben.
Joel Wicki schwingt bärenstark. Der Schwingerkönig holt sich auch gegen Matthias Herger die Maximalnote. So steht Wicki zur Halbzeit mit dem Punktemaximum an der Spitze.
Werner Schlegel reagiert auf seine Niederlagen beim Anschwingen und drückt Stefan Ettlin platt ins Sägemehl.
Samuel Giger trägt den verletzten Christian Zemp vom Schwingplatz. Screenshot/SRF -
Die Paarungen vom 3. Gang
Innerschweizer
Samuel Giger – Christian Zemp
Pirmin Reichmuth – Lars Voggensperger
Patrick Betschart – Jonas Burch
Matthias Herger – Joel Wicki
Roger Bürli – Noe Van Messel
Stefan Ettlin – Werner SchlegelEmmentalisches
Matthias Aeschbacher – Adrian Walther
Christian Gerber – Alex Schär
Fabio Hiltbrunner – Nicolas Zimmermann
Michael Moser – Fritz Ramseier -
2. Gang beim Emmentalischen
In Langnau haben nach zwei Gängen drei Schwinger das Punktemaximum. Das sind Mika Schüpbach, Fritz Ramseier und Eidgenosse Matthias Aeschbacher. Favorit Adrian Walther lauert ein Viertelpunkt hinter dem Trio. Michael Moser kommt gegen David Lüthi nicht über einen Gestellten hinaus.
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2. Gang beim Innerschweizer: Maximalnote für Giger, nächster Rückschlag für Schlegel, Wicki mit nächster 10
172 Zentimeter und 85 Kilogramm treffen auf 194 Zentimeter und 125 Kilogramm. Von Aussen betrachtet scheint die Ausganglage zwischen Nando Durrer und Samuel Giger klar. Giger der haushohe Favorit. Durrer stellt einmal mehr seine Bissigkeit unter Beweis. Giger zeigt sich geduldig und holt sich rund eineinhalb Minuten vor Schluss die Maximalnote.
Gegen Werner Schlegel schwingt Noe Van Messel von Beginn weg auf Sieg, und diesem holt er sich mit einer Zehn. Schlegel mit zwei Niederlagen schon arg zurückgebunden.
Mit einem Blitzsieg gewinnt Pirmin Reichmuth gegen Jonas Amrhyn. Im ersten Zug holt sich der Eidgenosse eine 9,75 ab. Das Kampfgericht entscheidet sich gegen eine Maximalnote, weil Reichmuth leicht nachdrücken musste.
Gegen Alex Schuler macht Joel Wicki kurzen Prozess. Er sucht konsequent die Maximalnote und holt sich diese.
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Die Paarungen vom 2. Gang
Innerschweizer
Nando Durrer – Samuel Giger
Andreas Döbeli – Romand Wandeler
Werner Schlegel – Noe Van Messel
Lario Kramer – Samuel Schwyzer
Jonas Burch – Patrick Scherrer
Jonas Amrhyn – Pirmin Reichmuth
Alex Schuler – Joel WickiEmmentalisches
Matthias Aeschbacher – Peter Beer
David Lüthi – Michael Moser
Stephan von Büren – Adrian Walther -
1. Gang beim Emmentalischen: Moser souverän – Walther gewinnt gegen Rückkehrer Hiltbrunner
Matthias Aeschbacher holt sich beim Anschwingen gegen Dominik Roth die Maximalnote ab.
NOS-Sieger Michael Moser greift mit dem Gast aus der Nordostschweiz Christian Biäsch zusammen. Nach knapp zwei Minuten bringt Moser Biäsch entscheiden zu Boden und gewinnt im Nachdrücken. Bockstark.
Mit Spannung erwartet das Publikum den Kampf zwischen Rückkehrer Fabio Hiltbrunner und Adrian Walther. Hiltbrunner bestreitet seinen ersten Kampf seit Ende September und legt los wie die Feuerwehr. Auch Walther ist aktiv. Nach rund vier Minuten bringt Walther Hiltbrunner an den Rand einer Niederlage, der Rücken des 19-Jährigen ist aber zu wenig mit Sägemehl bedeckt für ein gültiges Resultat.
Daraufhin muss Hiltbrunner zum Brunnen. Er hat Sägemehl geschluckt. Kurze Zeit später geht es weiter und Walther gewinnt gegen Comebacker Hiltbrunner im Nachdrücken.
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1. Gang beim Innerschweizer: Reichmuth bezwingt Giger, Wicki siegt gegen Schlegel
Die Augen in Seedorf sind auf die Duelle der Innerschweizer-Giganten gegen die bärenstarken NOS-Schwinger Samuel Giger und Werner Schlegel gerichtet.
Pirmin Reichmuth greift mit Samuel Giger zusammen. Auf los geht es los. Giger zieht, Reichmuth kontert und es wird gefährlich. Der Thurgauer kann sich aber noch abdrehen. Danach flacht der Unterhaltungswert ab, ehe Giger nach knapp vier Minuten Gangdauer seinen Kurz auspackt und Reichmuth ins Sägemehl wuchtet. Der einzige Makel aus Sicht Gigers: Reichmuth landet nicht auf dem Rücken. Kurz vor Schluss des Ganges macht das aber Giger. Reichmuth siegt im Nachdrücken. Der Zuger gewinnt erstmals ein Duell gegen Giger von bisher fünf Kämpfen.
Auf los geht es auch zwischen Joel Wicki und Werner Schlegel los. Nach zehn Sekunden wird es erstmals laut in der Arena. König Wicki ist im Angriffsmodus, Schlegel wehrt ab. Danach ziehen die beiden Schwinger weiter. «Ein super Gang», sagt Matthias Sempach in der Übertragung von «SRF». Und der Kampf bleibt super. Nach knapp Hälfte der Gangdauer gewinnt König Wicki den hochattraktiven Gang gegen Schlegel mit der Maximalnote. Die Rückkehr nach rund sechswöchiger Abwesenheit ist gelungen.
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Spannende Duelle beim Anschwingen
Spitzenpaarungen vom Innerschweizer
- Joel Wicki – Werner Schlegel
- Pirmin Reichmuth – Samuel Giger
- Joel Ambühl – Andreas Döbeli
- Christian Schuler – Lars Voggensperger
- Sven Schurtenberger – Jonas Burch
- Marc Lustenberger – Lario Kramer
- Lukas Bissig – Philipp Roth
- Marco Reichmuth – Alex Schuler
- Matthias Herger – Adrian Klossner
- Noe Van Messel – Paul Tornare
Spitzenpaarungen vom Emmentalischen Schwingfest
- Adrian Walther – Fabio Hiltbrunner
- Michael Moser – Christian Biäsch
- Matthias Aeschbacher – Dominik Roth
- Christian Gerber – Ruedi Roschi
- Bernhard Kämpf – Sandro Galli
- Thomas Sempach – Nicolas Zimmermann
- Severin Schwander – Lars Zaugg
- Patrick Schenk – Reto Thöni
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Hallo ...
... und herzlich willkommen zum Festticker dieses Sonntags. In Seedorf findet das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest statt. In Langnau greifen die Berner beim Emmentalischen zusammen.