Kommunale Wahlen LUIn Ebikon LU ist ein zweiter Wahlgang nötig
rl, sda
28.4.2024 - 16:42
In Ebikon LU sind bei den Gemeinderatswahlen im ersten Wahlgang erst drei der fünf Bisherigen im Amt bestätigt worden. Der Sprengkandidat der SP, André Renggli, erzielte mit 1478 Stimmen ein gutes Resultat, verpasste aber den Einzug knapp.
28.4.2024 - 16:42
SDA
Alle fünf Mitglieder des Gemeinderats hatten sich für eine weitere Legislatur zur Verfügung gestellt. Gewählt wurden unter dem absoluten Mehr von 1483 Stimmen Gemeindepräsident Daniel Gasser (Mitte/1557 Stimmen), Mark Pfyffer (FDP/1884 Stimmen) und Susanne Troesch-Portmann (Mitte/1644 Stimmen), wie die Gemeinde am Sonntag mitteilte.
Neben SP-Sprengkandidat André Renggli verpassten die Bisherigen Andreas Michel (parteilos/1289 Stimmen) und Hans Peter Bienz (parteilos/1440 Stimmen) die Wahl im ersten Anlauf. Der zweite Wahlgang findet am 9. Juni statt. Die Wahlbeteiligung lag bei 37 Prozent.
Die finanzpolitische Bilanz des Ebikoner Fünfergremiums war durchzogen. Zweimal hatten die Stimmberechtigten das Budget 2024 an der Urne abgelehnt.
Am Wahlsonntag wurde auch der 30-köpfige Einwohnerrat der Gemeinde erstmalig besetzt. Die meisten Sitze ergatterte die Mitte mit 10 Sitzen, gefolgt von der SVP mit 6 Sitzen, der FDP und der SP mit 5 Sitzen und den Grünen und der GLP mit zwei Sitzen. Keine Sitze holten «mitenand-natürlich» sowie «FDP Erfahrung».
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.