Alte Smartphones lassen sich wieder etwas beschleunigen. So funktioniert es.
Um mehr Optionen zur Beschleunigung bei Android zu bekommen, muss man sich zum Entwickler machen. Dazu in den Einstellungen bei «Über dieses Handy/Telefon» sieben Mal hintereinander auf den Eintrag «Build-Nummer» tippen.
Nun bekommt man in den Einstellungen das neue Menü «Entwickleroptionen».
Nun etwas runterscrollen zu «Massstab Fensteranimation». Hier kann man Animationen abschalten, die das Handy verlangsamen können.
Unter «Massstab Übergangsanimation» und «Massstab Animatorzeit» kann man weitere Animationen abschalten.
Auch das Deaktivieren von sich automatisch aktualisierenden Widgets, wie etwa zur Wettervorhersage, kann das Smartphone beschleunigen. Dazu einfach ein Widget lange berühren und es dann zu «Vom Startbildschirm entfernen» ziehen.
Auch bei iOS kann man Animationen deaktivieren. Hier geht das in den Einstellungen unter «Bedienungshilfen» -> «Bewegung» -> «Bewegung reduzieren».
Ebenfalls hilfreich ist der Datensparmodus, der das Laden im Hintergrund abschaltet. Diesen kann man einmal für das mobile Netz unter «Datenoptionen» - > «Datensparmodus» aktivieren.
Und ausserdem noch für jedes einzelne WLAN. Dazu die WLAN-Einstellungen aufrufen und das «i»-Symbol neben einem Netzwerknamen berühren.
Sonst noch helfen kann die Deaktivierung der Hintergrundaktualisierung. Dies geht unter «Allgemein» -> «Hintergrundaktualisierung» einmal für einzelne Apps ...
... sowie gleich für das ganze System.
So macht man alten Smartphones Beine
Alte Smartphones lassen sich wieder etwas beschleunigen. So funktioniert es.
Um mehr Optionen zur Beschleunigung bei Android zu bekommen, muss man sich zum Entwickler machen. Dazu in den Einstellungen bei «Über dieses Handy/Telefon» sieben Mal hintereinander auf den Eintrag «Build-Nummer» tippen.
Nun bekommt man in den Einstellungen das neue Menü «Entwickleroptionen».
Nun etwas runterscrollen zu «Massstab Fensteranimation». Hier kann man Animationen abschalten, die das Handy verlangsamen können.
Unter «Massstab Übergangsanimation» und «Massstab Animatorzeit» kann man weitere Animationen abschalten.
Auch das Deaktivieren von sich automatisch aktualisierenden Widgets, wie etwa zur Wettervorhersage, kann das Smartphone beschleunigen. Dazu einfach ein Widget lange berühren und es dann zu «Vom Startbildschirm entfernen» ziehen.
Auch bei iOS kann man Animationen deaktivieren. Hier geht das in den Einstellungen unter «Bedienungshilfen» -> «Bewegung» -> «Bewegung reduzieren».
Ebenfalls hilfreich ist der Datensparmodus, der das Laden im Hintergrund abschaltet. Diesen kann man einmal für das mobile Netz unter «Datenoptionen» - > «Datensparmodus» aktivieren.
Und ausserdem noch für jedes einzelne WLAN. Dazu die WLAN-Einstellungen aufrufen und das «i»-Symbol neben einem Netzwerknamen berühren.
Sonst noch helfen kann die Deaktivierung der Hintergrundaktualisierung. Dies geht unter «Allgemein» -> «Hintergrundaktualisierung» einmal für einzelne Apps ...
... sowie gleich für das ganze System.
Wenn das in die Jahre gekommene Smartphone etwas lahmt, kann man ihm mit diesen Tipp wieder Beine machen.
Jedes Jahr ein neues Smartphone, das muss doch wirklich nicht sein. Wer auch ein etwas älteres Handy noch nutzen will, aber mit der Geschwindigkeit unzufrieden ist, sollte sich die Tipps in unserer Galerie oben anschauen.
So einfach mit dem Smartphone drucken
So einfach mit dem Smartphone drucken
Will man etwas drucken, muss man nicht extra den PC hochfahren. Es geht auch ganz einfach vom Smartphone aus.
Die Druck-Funktion bei iOS findet sich meistens hinter dem Teilen-Button. Dort dann nach ganz unten gehen.
iOS nutzt das Protokoll AirPrint, das es bereits seit 2010 gibt. Ein in den letzten paar Jahren auf den Markt gekommener Drucker mit WLAN wird AirPrint also höchstwahrscheinlich verstehen.
Hat man den Drucker ausgewählt, bietet sich noch eine Reihe von üblichen Optionen zur Anpassung an, etwa das Format oder die Farbe.
Welche Seiten gedruckt werden sollen, kann man wie auf dem Computer bestimmen.
Sind alle Einstellungen vorgenommen, muss der Druckauftrag nur noch verschickt werden und das Papier kommt aus dem Drucker.
Apps von Drittanbietern, beispielsweise Office für iOS, haben teilweise eine eigene Druckfunktion, die sich in der Bedienung marginal unterscheidet.
Sie bieten etwa noch zusätzliche Optionen zur Anpassung des Druckes.
Die Google-Lösung Cloud Print wird vom Unternehmen aufgegeben. Auf Android muss zur Steuerung eines Druckers im selben Netzwerk daher in der Regel noch ein Hilfsprogramm des Druckerherstellers installiert werden. Bei der ersten Nutzung der Druckfunktion wird dessen Installation angeboten.
Danach lässt sich über diesen Dienst der Drucker ansprechen.
Auf Android kommt man je nach App auf verschiedenem Wege zur Druckfunktion. Manche haben einen eigenen Eintrag, bei anderen muss man etwa den Umweg über die «Teilen»-Funktion nehmen.
Dann kann man aber auch auf Android Anpassungen der Druckeroptionen vornehmen.
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