Fünfter TeilHarrison Ford will «Indiana Jones» nicht vererben
Von Fabian Tschamper
28.5.2019
Der legendäre Archäologe kommt 2021 wieder in die Kinos – und «Indy»-Darsteller Harrison Ford stellt klar, dass er den Filzhut danach niemandem abtreten wolle.
Im Hollywood der 80er und 90er Jahre sind zwei Namen omnipräsent: Han Solo und Indiana Jones. Mit diesen unsterblichen Rollen hievt sich Harrison Ford in den Schauspiel-Olymp. Der ikonische Schmuggler aus «Star Wars» fand sein Ende während Episode acht auf der Leinwand, Indiana Jones hingegen legt bald nach.
Der abenteuerlustige Archäologe hat sich seiner Zeit mit Nazis und chinesischen Triaden geprügelt – ja sogar Aliens bekamen ihr Fett weg. Im Jahr 2021 soll nun der fünfte Teil der «Indiana Jones»-Saga erscheinen. In der Hauptrolle mit Peitsche und Filzhut sieht der Zuschauer abermals Harrison Ford. Der heute 76-Jährige macht indes deutlich, dass es ohne ihn danach keinen Indiana Jones mehr geben wird.
«Niemand wird Indiana Jones werden, versteht ihr das nicht? Ich bin Indiana Jones. Wenn ich weg bin, ist er weg. So einfach ist das«, sagte der Amerikaner gegenüber «Comic Book Movie».
Kein Shia LaBeouf, kein Chris Pratt
2012 kaufte Disney die Rechte an Indiana Jones, seitdem wurde fleissig an einer Fortsetzung des Kult-Franchises gearbeitet. Teil der fünften Ausgabe werden wiederum Steven Spielberg und George Lucas.
Dabei gehört die Bühne ganz allein Harrison Ford. Denn Shia LaBeouf wird seinen Charakter aus dem vierten Teil, Mutt Williams, nicht wieder darstellen. Als Nachfolger von Ford wurde indes «Jurassic World»-Darsteller Chris Pratt einst gehandelt. Diese Vermutung hat Harrison Ford aber ebenfalls abgeschmettert.
Sollte der alternde Hauptdarsteller tatsächlich einmal von der Rolle zurücktreten, dann könnte Disney den Franchise selbstredend einfach neu aufsetzen – aus Respekt dann aber bitte unter anderem Namen.
Die Queen liebt ihren neuen Corgi Rex – Prinz Philip wird der Kläffer in «Royal Corgi – Der Liebling der Queen» allerdings sehr bald auf die Nerven gehen.
Bild: Wild Bunch Germany
Mit seinen grossen Augen bezirzt Rex nicht nur die Queen, sondern auch die Angestellten im Buckingham Palace.
Bild: Wild Bunch Germany
Corgi aus Übersee: Der US-Präsident schaut mit Frau und Hund in London vorbei.
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Unverkennbar: In «Stan & Ollie» schlüpfen Steve Coogan (rechts) und John C. Reilly in die Rolle des legendären Komikerduos.
Bild: Square One Entertainment / capelight pictures
Im Jahr 1953 brechen Stan Laurel (Steve Coogan, links) und Oliver Hardy (John C. Reilly) zu einer Tour durch Grossbritannien auf.
Bild: Square One Entertainment / capelight pictures
Einst waren sie Superstars – Anfang der 50er-Jahre ist der Stern von Stan und Ollie aber am Sinken.
Bild: Square One Entertainment / capelight pictures
So blau war Will Smith noch nie: In der Realverfilmung von «Aladdin» schlüpft der 50-Jährige in die Rolle des Flaschengeists Dschinni.
Bild: Disney
Strassenjunge Aladdin (Mena Massoud) hat sich in die schöne Jasmin (Naomi Scott) verliebt, die Tochter des Sultans.
Bild: Disney
In einer Höhle entdeckt Aladdin eine Lampe – samt ihres Bewohners Dschinni (Will Smith).
Bild: Disney
Er ist zurück: In «John Wick 3» ist dem kampferprobtem Titelhelden die halbe Unterwelt auf den Fersen.
Bild: 2019 Concorde Filmverleih GmbH
Nachdem er sich im letzten Film über eine Unterwelt-Regel hinweggesetzt hat, ist John Wick (Keanu Reeves) nun ein Outlaw unter Outlaws.
Bild: 2019 Concorde Filmverleih GmbH
Immerhin: John Wick ist nicht völlig allein. Denn mit Sofia (Halle Berry) hat er eine schlagkräftige Verbündete an seiner Seite.
Bild: 2019 Concorde Filmverleih GmbH
Lust auf Party bei «Ma»? Nach diesem Horrorfilm wahrscheinlich nicht mehr.
Bild: Universal Pictures
Ist Sue Ann (Octavia Spencer, rechts) einfach nur eine nette Nachbarin, die den Teenies von nebenan Alkohol besorgt? Ihren neuen Freunden kommen langsam aber sicher ernste Zweifel.
Bild: Universal Pictures
Sue Ann spielt ein doppeltes Spiel: Hinter der Fassade der netten Dame verbirgt sich eine hochgradig gestörte Psychopathin.
Bild: Universal Pictures
Der nächste grosse Biopic-Hit nach «Bohemian Rhapsody»? Dei Chancen für «Rocketman» stehen gut.
Bild: Paramount Pictures
Elton John (Taron Egerton) zu Beginn seiner Karriere: Dass aus dem schüchternen Burschen schon bald ein Superstar werden wird, ahnt noch niemand.
Bild: Paramount Pictures
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere füllt Elton John die grössten Stadien der Welt.
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1970 entführten palästinensische Terroristen eine Swissair-Maschine in die jordanische Wüste. Es folgten komplizierte Verhandlungen inmitten des Nahostkonflikts.
Ein Dokumentarfilm zeichnet das Geiseldrama nach. Betroffene Crew-Mitglieder erinnern sich an die Geschehnisse von damals und ziehen Parallelen zum heutigen Nahostkonflikt.
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MACAULAY CULKIN MIT HOLLYWOOD-STERN GEEHRT
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EMOTIONALE DANKESREDE
In einer emotionalen Dankesrede wandte sich Culkin an Song – «Ich liebe dich so sehr», sagte der Schauspieler
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