John Travolta (links) und Regisseur Fred Durst haben vorerst noch gute Laune bei der Premiere von «The Fanatic».
Moose (John Travolta) stalkt seinen Lieblingsschauspieler, weil er ihm kein Autogramm geben wollte – mit schrecklichen Folgen.
John Travolta (links) und Regisseur Fred Durst haben vorerst noch gute Laune bei der Premiere von «The Fanatic».
Moose (John Travolta) stalkt seinen Lieblingsschauspieler, weil er ihm kein Autogramm geben wollte – mit schrecklichen Folgen.
Die Karriere von John Travolta erleidet einen weiteren herben Rückschlag. Im Film «The Fanatic» mimt er einen Stalker – die Kinogänger interessiert's nicht. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Travolta als Kassengift entpuppt.
Auf beispiellose Art und Weise floppte «The Fanatic» vergangenes Wochenende: In 52 Kinosälen der USA startete der Film mit horrenden 3'153 Dollar Einnahmen – das macht rund 60 Dollar pro Kino.
So werden die fünf Millionen an Budget wohl kaum wieder wettgemacht.
Regisseur Fred Durst, besser bekannt als Sänger der Metal-Band «Limp Bizkit», erzählt die Geschichte vom besessenen Fan Moose (John Travolta), der einen Actionfilm-Star stalkt. Allerdings hat die Geschichte offensichtlich nur wenige interessiert. Kritiker fanden harsche Worte für den Streifen.
Für John Travolta ist ein solcher Flop nichts neues: Der Amerikaner musste schon im Jahr 2000 mit seinem Scientology-inspirierten Film «Battlefield Earth» eine krasse Schlappe einstecken. Die blasse Science-Fiction gilt unter Fans bis heute als schlechtester Film aller Zeiten und dies nicht nur aus rein kommerzieller Sicht.
Wo steckt «Pulp Fiction»-Travolta?
Es tut weh, Travoltas Karriere den Bach runtergehen zu sehen. Doch woran liegt's?
Der Schauspieler war einer der hellsten Sterne des Hollywoods der 70er Jahre. «Grease» und «Saturday Night Fever» hoben den damaligen Jungspunt in den Olymp. Auch in «Pulp Fiction», einem diskussionslosen Klassiker, glänzte Travolta in der Rolle des Vincent Vega und an der Seite von Samuel L. Jackson.
Dann folgten mehrere mittelmässige Komödien («Be Cool», «Hairspray», «Born To Be Wild») und nur noch selten fand Travolta Rollen, die seinen Fähigkeiten entsprochen haben. Vereinzelt zeigte sich Höchstform-Travolta in «From Paris With Love» und «The Taking of Pelham 123».
John Travolta kann schauspielern – keine Frage. Es scheint allerdings, dass seine Agenten nicht auf derselben Wellenlänge schwimmen wie er.
Die Kino-Highlights im September
Das sind die Kino-Highlights im September
Nach 27 Jahren ist Horrorclown Pennywise zurück. Und auch in «ES: Kapitel 2» hat er es wieder auf Kinder abgesehen.
Beverly Marsh (Jessica Chastain) hat nicht vergessen, was vor 27 Jahren in Derry geschah.
Die Loser sind zurück, um dem Albtraum endgültig ein Ende zu bereiten.
«Late Night – Die Show ihres Lebens» zeigt, wie knallhart es im TV-Business bisweilen zugeht.
Katherine (Emma Thompson) moderiert seit Jahren die Show «Tonight with Katherine Newbury».
Molly Patel (Mindy Kaling) wagt sich in das Studio von «Tonight with Katherine Newbury», das bislang noch kein Autor betreten hat.
Joel Basman ist «Der Büezer» – und mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Patrick Signer (Joel Basman) trauert um seine Eltern.
Von seinem Job kann Patrick (Joel Basman) nur schwer leben.
«Ad Astra» ist eine philosophisch angehauchte Reise ins Weltall – und eines der Sci-Fi-Highlights des Jahres
McBride (Brad Pitt) macht sich im Weltall auf die Suche nach seinem Vater.
Vor 20 Jahren verschwand der Vater von McBride (Brad Pitt) auf der Suche nach ausserirdischem Leben.
Sylvester Stallone schiesst wieder scharf – in «Rambo – Last Blood», dem fünften Teil der knallharten Actionreihe.
John Rambo (Sylvester Stallone) reist nach Mexiko, um die Tochter eines Freundes zu finden. Ein Drogenkartell hatte die junge Frau entführt.
Eigentlich hatte Sylvester Stallone keine Lust, noch einmal John Rambo zu spielen. Er tat es dennoch.
Grosser Bahnhof in «Downton Abbey»: Man erwartet niemand Geringeren als den König und die Königin.
Auch als Pensionär wird Butler Carson (Jim Carter) in Downton Abbey noch gebraucht.
Bei allem Stress scheinen Lady Mary (Michelle Dockery) und ihr Mann Henry (Matthew Goode) immerhin noch Zeit zum Tanzen zu haben.
Ansel Elgort und Nicole Kidman spielen die Hauptrollen in der Literaturverfilmung «Der Distelfink».
Als er 13 war, verlor Theodore (Ansel Elgort) seine Mutter bei einem Bombenanschlag.
Ein wertvolles Gemälde ist der grösste Schatz von Theodore (Ansel Elgort).
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