30 Zentimeter Haar hat Schlagersängerin Beatrice Egli gelassen. Als Zeichen für den Umbruch, in dem sie sich befindet.
Vor fünf Jahren gewann Beatrice Egli im Finale der zehnten Staffel «Deutschland sucht den Superstar». Seitdem geht es für die junge Blondine steil nach oben...
Beatrice Egli ist eine der wenigen «DSDS»-Sieger, die anhaltenden Erfolg haben.
«Sie hat eine traumhafte Karriere hingelegt. Und ist dabei herzerfrischend natürlich geblieben», so Carmen Nebel (rechts) über Beatrice Egli.
Musikalisch orientiert sich Egli am deutschen Schlager, der in den letzten Jahren - nicht zuletzt durch Helene Fischer - wieder gesellschaftsfähig wurde.
Beatrice Egli wollte schon als Kind Schlagersängerin werden.
Vor «DSDS» war Beatrice Egli ein unbeschriebenes Blatt.
«Ich habe das grosse Glück, meinen Traum leben zu dürfen», sagte Beatrice Egli 2017 der Deutschen Presse-Agentur.
«Mir selbst geht es so, dass ich mit der Musik Träumen, Wünschen und Fantasien freien Lauf lassen kann», so Egli.
Beatrice Egli im Halbfinale von «Deutschland sucht den Superstar».
30 Zentimeter Haar hat Schlagersängerin Beatrice Egli gelassen. Als Zeichen für den Umbruch, in dem sie sich befindet.
Vor fünf Jahren gewann Beatrice Egli im Finale der zehnten Staffel «Deutschland sucht den Superstar». Seitdem geht es für die junge Blondine steil nach oben...
Beatrice Egli ist eine der wenigen «DSDS»-Sieger, die anhaltenden Erfolg haben.
«Sie hat eine traumhafte Karriere hingelegt. Und ist dabei herzerfrischend natürlich geblieben», so Carmen Nebel (rechts) über Beatrice Egli.
Musikalisch orientiert sich Egli am deutschen Schlager, der in den letzten Jahren - nicht zuletzt durch Helene Fischer - wieder gesellschaftsfähig wurde.
Beatrice Egli wollte schon als Kind Schlagersängerin werden.
Vor «DSDS» war Beatrice Egli ein unbeschriebenes Blatt.
«Ich habe das grosse Glück, meinen Traum leben zu dürfen», sagte Beatrice Egli 2017 der Deutschen Presse-Agentur.
«Mir selbst geht es so, dass ich mit der Musik Träumen, Wünschen und Fantasien freien Lauf lassen kann», so Egli.
Beatrice Egli im Halbfinale von «Deutschland sucht den Superstar».
Beatrice Egli ist zwar selbst noch Single, hilft jetzt aber ihren Berufskollegen dabei, sich zu verlieben. Die Schweizer Schlagersängerin bekommt eine eigene Kuppelshow bei RTL.
Auf der Bühne singen sie von grossen Gefühlen und ewiger Liebe, nach dem Auftritt gehen sie aber oft alleine nach Hause. Das wollen acht Schlagersänger nun ändern – und Beatrice Egli (30) soll ihnen dabei helfen.
Die Schweizer Sängerin moderiert die neue Kuppelshow «Schlager sucht Liebe» auf RTL, wie der Sender gestern auf Twitter bekannt gab.
Ähnlich wie bei «Bauer sucht Frau» oder «Schwiegertochter gesucht» können sich interessierte Singles bei den Sängern melden. Diese wählen dann aus den Bewerbern zwei aus und laden sie für fünf Tage zu sich nach Hause ein. Dabei lernen ihre Dates den Alltag zwischen Proben, Promotion und Privatleben kennen.
Und sie möchten mit der Hilfe von Beatrice Egli die grosse Liebe am TV finden: das Schlager-Duo Neon Andreas Robitzky (39) und Thomas Reese (38), Oliver Frank (54), Denny Schulze alias Denny Fabian (35), Gerda Gabriel (62), Helmut Schierz alias Hütten-Helmut (48), Marion Möhlich alias Marry (36) sowie Tim Bibelhausen alias Tim Toupet (46).
Drehstart der Dating-Show ist am kommenden Samstag, 30. Juni. Wann die Show schlussendlich ausgestrahlt wird, ist jedoch noch nicht bekannt.
Ob sich Single-Frau Beatrice Egli auch gleich selbst umschauen wird? Wohl kaum. Vor wenigen Wochen gestand die Schwyzerin in «Das neue Blatt» zwar, dass sie als Teenager dachte, dass sie mit 30 Jahren verheiratet und mehrfache Mutter sein würde. Doch dann sei alles ganz anders gekommen - und sie sehr, sehr froh darüber: «30 ist der perfekte Moment, um frei zu sein und das Leben zu geniessen», freut sich die Blondine.
«Team Ninja Warrior»: So dramatisch war Beatrice Eglis Sturz
«Team Ninja Warrior»: So dramatisch war Beatrice Eglis Sturz
Hier hatte Beatrice Egli noch gut lachen. Das Show-Gelände von «Team Ninja Warrior» sollte die 29-Jährige jedoch im Rollstuhl verlassen.
Wie stark und gelenkig sind die TV-Stars auf dem Ninja-Parcours? In einem «Promi-Special» der RTL-Action-Show «Team Ninja Warrior Germany» sollte dies geklärt werden. Einige der Teilnehmer schlugen sich beachtlich. Andere Sternchen stürzten ganz fürchterlich ab.
Verena Kerth (Team Grosse Klappe, mit Ansgar Brinkmann und Jürgen Milski) etwa hatte nur einen sehr kurzen Einsatz. Verkehrt stieg sie schon auf eine Schaukel und platschte prompt ins Nass. «Es tut superweh, es tut superweh», jammerte sie am Beckenrand. Ihre eigene Diagnose: «Ich hatte einen Krampf in der Fusssohle.»
Grossartigen Spass an Promi-Abstürzen hatten vor allem Jan Köppen (links) und Frank Buschmann. Die Kommentatoren liessen von oben herab ihrem Spott freien Lauf. Den Spruch des Abends lieferte Buschi: «Ich bin mir nicht sicher, nochmal Prominente für dieses Format zu bekommen. Die Teilnehmer heute kommen doch schon alle verstümmelt nach Hause.»
Ach, Basler! Auf dem Fussballplatz war Mario einst vielleicht mal super. Auf dem «Ninja-Parcours» aber nur eine Memme. Als Kapitän vom Team «Fussball-Legenden» beschwerte er sich, dass man sich an schwingenden Seilen die Finger blutig reissen könne. Im Duell mit Ansgar Brinkmann liessen beide Ex-Kicker diese dann einfach aus. Echt schwach! Zur Strafe plumpste Basler alsbald ins Wasser.
Bei «Let's Dance» dreht Massimo Sinató sonst die Pirouetten oder schwingt die Hüften bei einem Samba. Im «Ninja-Parcours» aber konnte er noch nicht einmal schaukeln.
Ausgerechnet Sinatós Gegner, Philipp Boy (Team «Sportlegenden»), sollte dem Profitänzer helfen. Der ehemalige Kunstturner, bereits in Sicherheit im Cargo-Netz, reichte Sinató die Hand. Doch auch die grösste Spannweite nutzte nichts mehr. Sinató traute sich nicht, loszulassen und zuzupacken.
Ein Schiedsrichter musste eingreifen. Mit Unterstützung an einer Teleskopstange kam Sinató wenigstens leicht wieder in Schwung. Immer noch auf der Schaukel einmal nach vorne, wieder zurück, und ... Sinató fiel ins Wasser. All die Müh' um ihn blieb umsonst.
Und weiter ging es mit Sportsgeist. Isabel Edvardsson (Team «Let's Dance») sollte sich mit Tanja Szewczenko duellieren. Ein vermeintlicher Zweikampf blieb weitab jeglicher Konkurrenz.
Nachdem Isabel Edvardsson schon an der Schaukel «ausgetanzt» hatte, half sie der Gegnerin Tanja Szewczenko (Sporthelden) durch das Gehänge am Cargo-Netz. Der ehemaligen Eiskunstläuferin allerdings reichte bereits ein Klaps, schon war ihr Popöchen im Trockenen.
Sieht dramatischer aus, als es war. In der K.-o.-Runde segelte Jessica Paszka («Bachelor») gegen Melanie Müller («Dschungelkönige») durch die Luft. Ihre Landung hatte sich die ehemalige «Bachelorette» klug ausgedacht. Gut gepolstert, landete sie mit ihrem Hintern voraus nach der «Ringrutsche» auf sanfter Matte.
Sie sah im Duell gegen Jessica Paszka wie die sichere Siegerin aus. Eigentlich locker schwang Melanie Müller für die «Dschungelkönige» am Hindernis «Grosser Pendelstamm». Ein falscher Absprung jedoch ...
... kostete Müller einen sicher geglaubten Punkt. Nach einem sehr frühen Sturz Paul Jankes (Bachelor) musste ein Stechen zwischen den «Dschungelkönigen» und den «Rosenverteilern» entscheiden.
Es sollte für die «Dschungelkönige» nicht mehr reichen. Nachdem Melanie Müller einen vorzeitigen Sieg verschenkt hatte, konnte Per Kusmagk im Duell gegen Christian Tews den angerichteten Schaden nicht mehr wettmachen. Die «Könige» waren damit vorzeitig entthront.
Viel Testosteron in der K.-o.-Runde zwischen Team «Beach Action» und Team «Chartstürmer». Gegen einen echten Olympiasieger hatte der Sänger und «GZSZ»-Darsteller Jörn Schlönvoigt (links) allerdings keine Chance. Am «Grossen Pendelstamm» war die Reise für ihn gegen Ex-Beachvolleyballer Julius Brink zu Ende.
Kraft gegen Reichweite: So verlief das Duell zwischen Beatrice Egli (links) und Miriam Höller. Die Stuntfrau griff am «Grossen Pendelstamm» sehr weit. Dagegen hatte das Schlagerschätzchen kaum eine Chance. Und es sollte noch schlimmer kommen für die tapfere Schweizerin.
Bei ihrem Sturz vom Pendel schlug sie böse auf. «Mein Knie», stöhnte die Sängerin. Ihr Aufprall endete im Rollstuhl: Egli musste aus der Halle im Landschaftspark Duisburg geschoben werden. Noch Wochen nach der Aufzeichnung litt sie unter den Folgen. TV-Auftritte konnte sie nur noch auf Krücken bewältigen.
Und das sollten «Fussball-Legenden» sein? Mario Basler und Thomas Hässler gaben mit vergleichsweise kleinen Blessuren an Fingern und Füssen vorzeitig auf. In der Mitte stand Yasmina Filali wenigstens ihre Frau. Sie ging als Ersatz für die verletzte Verena Kerth beim Team «Grosse Klappe» an den Start.
Überragend hingegen der Einsatz von Jan Köppen. Der Kommentator räumte seinen gemütlichen Sprecher-Platz und trat als One-Man-Show gegen Gil Ofarim, Isabel Edvardsson und Massimo Sinató an. Köppen gewann als Einzelteam, zweimal erreichte er sogar den Buzzer. Dem Kollegen Frank Buschmann bliebt nur ein Satz der Anerkennung: «Jan Köppen, ich liebe Dich!»
Überragend! Luca Hänni führte sein dezimiertes Team «Chartstürmer» bis ins Finale. Nur er allein erreichte dreimal den Buzzer in einem auch für die Promis immens anstrengenden «Ninja-Parcours».
Zwischen vielen Verletzten, enttäuschenden Fussball-Wracks und «einigen Wehwehchen» (Frank Buschmann) musste es auch einen Sieger geben. Team «Sporthelden» mit den körperlich eindeutig überlegenen Björn Otto, Tanja Szewczenko und Philipp Boy (rechts) holte im Finale gegen die «Chartstürmer» den Sieg.
Die schönsten Küsse der Filmgeschichte
Die schönsten Küsse der Filmgeschichte
Mal ein Gedenktag, von dem man sich inspirieren lassen sollte: In der Bildergalerie geht es zu den schönsten Lippenbekenntnissen auf Zelluloid - passend zum Valentinstag (14. Februar).
Küssen muss nicht zwingend eine todernste Angelegenheit sein - es geht auch mit Humor. Vor allem wenn Komödienspezialist Billy Wilder wie «Das verflixte 7. Jahr» (1955) im Spiel ist. Dolores Rosedales und Tom Ewells passionierter Nahkampf im Sand ist eine Parodie auf eine andere berühmte Kussszene der Filmgeschichte: die aus dem Militärdrama «Verdammt in alle Ewigkeit» (1953).
«Breathless» (1983), das US-Remake des Nouvelle-Vague-Klassikers «Ausser Atem» (1960) wäre wahrscheinlich längst in Vergessenheit geraten, hätten Richard Gere und Valerie Kaprisky nicht diese ebenso akrobatische wie anmutige Kussszene gedreht.
Alfred Hitchcock verstand sich nicht nur auf Hochspannungsszenen, sondern auch auf die perfekte Inszenierung romantischer Zweisamkeit. In «Berüchtigt» (1946) fiel ihm das besonders leicht: Mit Cary Grant und Ingrid Bergman standen zwei der schönsten Leinwandstars ihrer Zeit vor seiner Kamera.
Spuckefäden und feuchte Zungenspiele in Nahaufnahme sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Skandalregisseur Gaspar Noé wollte die Liebe aber eben unverkitscht und körperlich in Szene setzen. Das ist ihm in seinem Kunstporno «Love» (2015) auf beachtliche Weise gelungen.
Im französischen Kritikerliebling «Blau ist eine warme Farbe» (2012) stürzen sich Adèle Exarchopoulos (links) und Léa Seydoux in eine Affäre ohne Hoffnung. Zärtlich, anrührend, leidenschaftlich und tragisch.
Das letzte Rätsel der Menschheit ist seit Martin Brests Fantasy-Schmachtdrama «Rendezvous mit Joe Black» (1998) gelöst. Der Tod ist ein charmanter Mann mit blendend weissen Zähnen und den Gesichtszügen von Brad Pitt. Ungezählte Stossseufzer hallten durch die Kinos, als Claire Forlani die Lippen des verliebten Sensenmanns berührte. Übernatürlich romantisch!
Zwei wunderschöne Menschen, selbstvergessen vor lauter Leidenschaft im Platzregen der Liebe: Natürlich wurden Hugh Jackman und Nicole Kidman am Ende von Baz Luhrmans Monumentalromanze «Australia» (2008) ein Paar. Und wie!
Im sonnendurchfluteten Thriller «Der Swimmingpool» (1969) spielten die Ex-Partner Alain Delon und Romy Schneider Szenen ihres vergangenen Liebesglücks nach. Knisternde Erotik in patschnassen Badetextilien. L'amour!
Mystery mit Mundkontakt: Laura Harring (links) verführt in «Mulholland Drive» (2001) als rätselhafte Fremde erst Naomi Watts und knutscht später wild enthemmt mit Melissa George (rechts). Die Inszenierung ist wie immer bei David Lynch hochgradig voyeuristisch. Und hochgradig wirkungsvoll!
Nanu, wer küsst denn da Charlton Heston? Es ist Kim Hunter, die im Schimpansenfell als Dr. Zira in «Planet der Affen» Kontakt zur menschlichen Spezies aufnimmt. Affig? Nein, episch!
Wenn die Liebe kopfsteht: Tobey Maguire und Kirsten Dunst liessen die Romantikfans im ersten «Spider-Man»-Film (2002) von Sam Raimi nicht hängen. Hinreissend schön anzuschauen, eine Tortur beim Dreh: Hauptdarsteller Maguire lief fortwährend der Regen in die Nase.
Küss mich, Cowboy! Jake Gyllenhaal (links) und Heath Ledger zeigten in Ang Lees Oscarerfolg «Brokeback Mountain» (2005), was Männerliebe wörtlich bedeutet. Ein grosser Tabubruch und ein grosses, ergreifendes Drama.
Cary Grant bezeichnete Grace Kelly einst als seine Lieblingsdarstellerin. «Sie verfügte über Gelassenheit», sagte er über seine Drehpartnerin aus Hitchcocks «Über den Dächern von Nizza» (1955). Das wirkte sich offenbar sehr vorteilhaft auf einen der schönsten Filmküsse aller Zeiten aus.
Fraglos einer der intimsten bilabialen Momente auf Zelluloid und gewiss kein gefakter «Filmkuss». Als Nicole Kidman und Tom Cruise in «Eyes Wide Shut» (1999) den Körperkontakt suchten, waren die beiden verheiratet - und einzig Regisseur Stanley Kubrick war beim Dreh im Raum.
«Ich schau' Dir in die Augen, Kleines» - selten waren Liebende so cool wie Humphrey Bogart als Rick und Ingrid Bergman als Ilsa in «Casablanca» (1942). Die berühmte Kussszene ist trotzdem - oder gerade deswegen - zum Dahinschmelzen.
Am Ende des turbulenten Klassikers «Frühstück bei Tiffany» (1961) liegen sich George Peppard und Audrey Hepburn doch noch in den Armen. Dazu auch hier ein sehr beliebtes Knutschambiente: prasselnder Regen.
Es gibt nie eine zweite Chance für die erste Liebe: Millionen zumeist erwachsener Kinobesucher brach die Erkenntnis das Herz. Anna Chlumsky und «Kevin allein zu Haus»-Darsteller Macaulay Culkin transportierten sie in «My Girl» (1991) auch einfach zu herzig.
Wollte man den idealen Filmkuss in Bronze giessen, so sähe er wahrscheinlich aus: Clark Gable und Vivien Leigh in «Vom Winde verweht» (1939) gelten eben nicht von ungefähr als Leinwandtraumpaar schlechthin.
Ein Wunder, dass der Eisberg, welcher der «Titanic» zum Verhängnis wurde, nicht geschmolzen ist im Angesicht dieser Liebenden: Kate Winslet und Leonardo DiCaprio knutschten sich 1997 wechselseitig in eine Weltkarriere.
Zum Ende ein Abschiedskuss: Als der knuffige Ausserirdische «E.T.» (1982) in die Heimat zurück will, drückt Drew Barrymore ihm einen Schmatzer auf die Aliennase - und jedem, der kein Herz aus Stein hat, kräftig auf die Tränendrüse. Für uns der schönste Filmkuss aller Zeiten!
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