Sven Epiney führt durch eine launige Samstagabendshow, in der prominente Kollegen ihren guten Ruf aufs Spiel setzen.
Haben es die Legenden immer noch drauf? Dieser Frage geht die neue SRF-Show nach (von links): Stephan Klapproth, Beni Thurnheer, Gabriela Amgarten, Raymomd Fein und René Rindlisbacher.
Von 1992 bis 2000 moderierte Gabriela Amgarten die Quizshow «Risiko» im Schweizer Fernsehen. Die erfolgreiche Sendung lief 152 Mal live über den Sender und sorgte für einige unvergessliche Momente.
Comedian und Moderator René Rindlisbacher moderierte für den ehemaligen Privatsender TV3 «Wer wird Millionär?» und für SRF ab 2011 «Die Millionen-Falle».
Beni Thurnheer war von 1980 bis 1991 Gastgeber von «Tell-Star». Das äusserst beliebte Montagabendquiz lief insgesamt 250 Mal über den Sender.
Raymond Fein ist der Mister «Traumpaar» schlechthin. Mit seiner gleichnamigen Rateshow mit Kandidatenpaaren feierte der Musiker und Moderator zwischen 1987 und 1993 grosse Erfolge. Legendär war das Maskottchen «Schnüfeli».
Bereit für Runde 2: Wer schlägt die TV-Profis?
Sven Epiney führt durch eine launige Samstagabendshow, in der prominente Kollegen ihren guten Ruf aufs Spiel setzen.
Haben es die Legenden immer noch drauf? Dieser Frage geht die neue SRF-Show nach (von links): Stephan Klapproth, Beni Thurnheer, Gabriela Amgarten, Raymomd Fein und René Rindlisbacher.
Von 1992 bis 2000 moderierte Gabriela Amgarten die Quizshow «Risiko» im Schweizer Fernsehen. Die erfolgreiche Sendung lief 152 Mal live über den Sender und sorgte für einige unvergessliche Momente.
Comedian und Moderator René Rindlisbacher moderierte für den ehemaligen Privatsender TV3 «Wer wird Millionär?» und für SRF ab 2011 «Die Millionen-Falle».
Beni Thurnheer war von 1980 bis 1991 Gastgeber von «Tell-Star». Das äusserst beliebte Montagabendquiz lief insgesamt 250 Mal über den Sender.
Raymond Fein ist der Mister «Traumpaar» schlechthin. Mit seiner gleichnamigen Rateshow mit Kandidatenpaaren feierte der Musiker und Moderator zwischen 1987 und 1993 grosse Erfolge. Legendär war das Maskottchen «Schnüfeli».
Gabriela Amgarten, Beni Thurnheer, Raymond Fein, René Rindlisbacher und Stephan Klapproth stellen sich auch im zweiten Teil der neuen Quizshow-Reihe wieder Kandidaten, die sich für klüger als die Fernsehexperten halten.
SRF dreht den Spiess um: Lange Jahre haben TV-Stars wie Gabriela Amgarten, Beni Thurnheer, Raymond Fein, René Rindlisbacher und Stephan Klapproth in ihren jeweiligen Shows Quizkandidaten mit kniffligen Fragen traktiert. Für den zweiten Teil der grossen neuen Samstagabend-Show «Besser als die Quizlegenden» müssen die Moderatoren selbst auf dem «heissen Stuhl» Platz nehmen. Sie treten gegen Publikumskandidaten an, die sich vorgenommen haben, die alten Haudegen zu schlagen. Als Preis winken 100'000 Franken: Die bekommt derjenige schlaue Kopf, dem es gelingt, gleich alle fünf Quizlegenden im Wissensduell zu überbieten.
Ausserdem dürfen sich die Zuschauer auf witzige Wortgefechte und eine Revue unvergesslicher TV-Momente freuen. Moderator Sven Epiney, der durch den Samstagabend führt, blickt mit seinen prominenten Fernsehkollegen auf unvergessliche Momente aus deren Shows zurück - vom «Risiko»-Skandal bis zum «Traumpaar»-Schnüffeli.
Es geht um viel Geld
Wer sich bei «Besser als die Quizlegenden» behaupten möchte, muss zunächst eine Qualifikationsrunde erfolgreich absolvieren, um dann vor die «Grossen» zu treten. Zuvor schlüpfen die Legenden noch einmal in ihre ehemaligen Rollen und grillen höchstpersönlich die mutigen Kandidaten.
Im eigentlichen Kräftemessen kommt der Herausforderer nur dann weiter, wenn er selbst die Frage richtig beantwortet und die Legende falsch liegt. Wer als Publikumskandidat eine Frage falsch beantwortet, muss also darauf hoffen, dass sich auch die Quiz-Experten einmal irren können. Auf einen Joker kann man beim harten Duell nicht bauen. Aber es geht ja schliesslich um viel Geld.
Alle Fernsehexperten mit Quiz-Hintergrund
Ins Rennen ziehen mit Bernard Thurnheer der ehemalige Gastgeber der «Glückskugel»-Show, der von 1980 bis 1991 auch durch das populäre Montagabend-Quiz «Tell-Star» führte. Raymond Fein, gilt als «Mister 'Traumpaar'». Die gleichnamige Rateshow mit dem Musiker und Moderator lief von 1987 bis 1993. Legendär waren in seiner Sendung neben dem Maskottchen «Schnüfeli» auch die Comedy-Einlagen von Adam und Eva Chifler (Birgit Steinegger und Walter Andreas Müller).
Gabriela Amgarten, die einzige weibliche Quizlegende, moderierte von 1992 bis 2000 die «Risiko»-Show im Schweizer Fernsehen. Auch hier lief gelegentlich einiges schief: So zerbrach etwa einmal ein Glücksrad, und eine Sendung musste abgebrochen werden.
Comedian und Moderator René Rindlisbacher moderierte für den ehemaligen Privatsender TV3 den Klassiker «Wer wird Millionär?» und für SRF ab 2011 die «Millionenfalle». Zudem vertrat er Susanne Kunz in ihrer Babypause bei «1 gegen 100».
Letzter im Bunde ist Stephan Klapproth, dessen Ausflug in die Quizwelt kurz, aber intensiv war. Er moderierte 43 Ausgaben des Montagabendformats «Quiz-Today», in dem es um schwierige Wissensfragen zu aktuellen politischen Themen ging.
Die neue Quizshow «Besser als die Quizlegenden» läuft am Samstag, 21. April, um 20.10 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Susanne Kunz mit dabei: Jetzt kommt das härteste TV-Quiz Europas
Susanne Kunz mit dabei: Jetzt kommt das härteste TV-Quiz Europas
Einzige Frau in illustrer Männerrunde: Susanne Kunz wird in «Ich weiss alles!» in der Schlussrunde gegen die Kandidaten antreten - so wie auch Günther Jauch (r.). Jörg Pilawa (l.) moderiert die Sendung.
ORF-Quizmoderator Armin Assinger wird ebenfalls am Schluss gegen die Kandidaten antreten.
Günther Jauch stellt sonst bei «Wer wird Millionär?» auf RTL selber die Fragen.
So wie Susanne Kunz bei «1 gegen 100».
Jörg Pillawa moderiert die neue Samstagabendsendung von SRF, ARD und ORF.
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