Lara Gut-Behrami doppelt im zweiten Super-G in Garmisch-Partenkirchen nach. Die Tessinerin gewinnt in ihrer Spezialdisziplin innert Monatsfrist das vierte Rennen in Serie.
An Lara Gut-Behrami gibt es im Super-G im Moment kein Vorbeikommen. Die Tessinerin sichert sich in Garmisch auch im zweiten Rennen, womit sie seit Anfang Jahr vier Super-G-Siege hintereinander vorweisen kann. Eine solche Serie gelang ihr noch nie.
Gut-Behrami hat nun 30 Weltcup-Triumphe, 16 davon im Super-G, in ihrem Palmarès. Der dritte Disziplinensieg im Super-G nach 2014 und 2016 ist Gut-Behrami ebenfalls kaum mehr zu nehmen. Bei nur zwei noch ausstehenden Super-G und 195 Punkten Rückstand sind die Chancen von Corinne Suter, die am Montag in Garmisch Fünfte wurde, auf den Gewinn der kleinen Kristallkugel nur noch theoretischer Natur.
Im Gesamtweltcup liegt Gut-Behrami nach 22 von 33 Saisonrennen nur noch 42 Punkte hinter Petra Vlhova zurück. Die Slowakin, die in den vergangenen Rennen müde gewirkt hatte, überraschte im zweiten Super-G in Garmisch mit dem 2. Platz. Vlhova büsste nur gerade 0,28 Sekunden auf die Seriensiegerin ein. Dritte wurde die Österreicherin Tamara Tippler (0,74 zurück).
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