Coronavirus – SchweizQuarantänepflicht für Reisende aus dem Vereinigten Königreich
gg, sda
27.5.2021 - 20:00
Ab Donnerstagabend müssen Einreisende aus dem Vereinigten Königreich in Quarantäne. Der Bund hat die entsprechende Verordnung auf diesen Zeitpunkt hin aktualisiert.
27.5.2021 - 20:00
SDA
Die angepasste Quarantäneliste ist im Anhang der «Covid-19-Verordnung Massnahmen im Bereich des internationalen Personenverkehr» ersichtlich, welche das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) am Donnerstag erneuert hat. Das Vereinigte Königreich gilt nun wie Brasilien, Indien, Kanada, Nepal und Südafrika als Staat, in dem sich eine Mutation des Coronavirus ausbreitet, von der im Vergleich zu der in der Schweiz verbreiteten Virusform eine höhere Ansteckungsgefahr ausgeht.
Wer aus den aufgeführten Ländern in die Schweiz einreist, braucht neben der elektronischen Registrierung einen negativen Test und muss sich nach der Ankunft in Quarantäne begeben.
In Teilen Grossbritanniens war es in den vergangenen Wochen zu einem starken Anstieg der Neuinfektionen gekommen, der überwiegend auf die indische Variante zurückzuführen ist. Die Regierung von Premierminister Boris Johnson will eigentlich am 21. Juni alle Corona-Massnahmen im grössten Landesteil England aufheben.
Am 25. Mai befanden sich in der Schweiz insgesamt 8338 Personen in Isolation und 13'793 in Quarantäne. Das sind weniger als in der Vorwoche. Hingegen stieg die Zahl der Menschen, die nach der Einreise aus einem Risikoland in Quarantäne mussten, auf etwas über 4000.
Überraschende Entdeckung in Thailand // Würdest du es schaffen, diese Pythonschlange einzufangen?
Stell dir vor, du entdeckst eine zwei Meter lange Pythonschlange unter deinem Haus. Was würdest du machen? In diesem Video siehst du, wie drei Männer versuchen, das Tier einzufangen.
25.04.2024
Trotz neuer Ukraine-Hilfen der USA: Scholz bleibt bei Nein zu Taurus
Bundeskanzler Olaf Scholz bleit bei seinem Nein zur Lieferung der deutschen Taurus-Raketen. Auch die neuen Hilfszusagen der USA an die Ukraine bringen ihn nicht davon ab. Der britische Premier Rishi Sunak und Scholz versprechen dem von Russland angegriffenen Land aber weiterhin in ihrer Hilfe nicht nachzulassen.
O-Ton Rishi Sunak,
«Heute gehen wir noch weiter, eröffnen ein neues Kapitel in der Sicherheits-Beziehung unserer Nationen.»
Die Regierungschefs haben eine Rüstungskooperation vereinbart. Sie wollen eine ferngesteuerte Haubitze entwickeln, die 155-Millimeter-Geschosse 40 Kilometer weit feuern können soll.
Grossbritannien und Deutschland stünden zu diesem gefährlichen Zeitpunkt für die Welt Seite an Seite, um Sicherheit und Wohlstand zu Hause und auf dem ganzen europäischen Kontinent zu erhalten.
Sunak hat seinerseits gerade das bisher grösste britische Militärpaket für die Ukraine zugesagt. Neben 60 Kampfbooten und Hunderten gepanzerten Fahrzeugen umfasst es auch weitere Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow.
25.04.2024
Westküste Australiens // Diese gestrandeten Grindwale kämpfen ums Leben
Am Donnerstag strandeten zwischen 50 und 160 Grindwale an der Westküste Australiens. Laut örtlichen Behörden sind 26 Säugetiere ums Leben gekommen. Die Rettungsaktionen laufen noch auf Hochtouren.
25.04.2024
Überraschende Entdeckung in Thailand // Würdest du es schaffen, diese Pythonschlange einzufangen?
Trotz neuer Ukraine-Hilfen der USA: Scholz bleibt bei Nein zu Taurus
Westküste Australiens // Diese gestrandeten Grindwale kämpfen ums Leben