Der 62-jährige Kassim Sabaan Ali steht auf dem ausgetrockneten Boden seiner Farm im Südirak.
Nun muss Kassim Sabaan Ali zusehen, wie seine Bäume und Sträucher verkümmern: Denn in den einst fruchtbaren Boden dringt immer mehr Salzwasser ein.
Wegen Staudämmen in der Türkei, in Syrien und im Iran trocknen Euphrat und Tigris und ihre Nebenarme aus.
Zugleich gehen die Niederschläge zurück, und die Infrastruktur verfällt. In der Folge herrscht ein akuter Mangel an Süsswasser.
Das Salz des nahegelegenen Persischen Golfs konnte in Richtung Norden in den Fluss Schatt al-Arab vordringen und in ehemals fruchtbare Felder einsickern. Nun sterben die Feigen- und Apfelbäume sowie die Palmen des Obstbauern Ali ab.
Das Wasser aus den Leitungen ist so salzig und verschmutzt, dass es nicht einmal zum Kochen oder Waschen taugt.
Unter der Wasserkrise ächzt das gesamte Land, doch Basra mit seiner Lage an der Mündung der beiden Flüsse ist am härtesten betroffen. Der steigende Salzgehalt verwandelte Nährböden in Wüsten und führte zu einem Fisch- und Viehsterben. Anlagen zur Wasseraufbereitung mussten geschlossen werden.
Schon jetzt leiden unter dem Mangel auch Bewohner, die nicht direkt von der Landwirtschaft abhängig sind. Die Familie eines Lehrers etwa muss alle zwei Tage 2000 Liter Wasser für umgerechnet etwa 25 Franken kaufen, um ihren gesamten Bedarf zu decken
Wasserkrise verwandelt den Südirak in eine Salzwüste
Der 62-jährige Kassim Sabaan Ali steht auf dem ausgetrockneten Boden seiner Farm im Südirak.
Nun muss Kassim Sabaan Ali zusehen, wie seine Bäume und Sträucher verkümmern: Denn in den einst fruchtbaren Boden dringt immer mehr Salzwasser ein.
Wegen Staudämmen in der Türkei, in Syrien und im Iran trocknen Euphrat und Tigris und ihre Nebenarme aus.
Zugleich gehen die Niederschläge zurück, und die Infrastruktur verfällt. In der Folge herrscht ein akuter Mangel an Süsswasser.
Das Salz des nahegelegenen Persischen Golfs konnte in Richtung Norden in den Fluss Schatt al-Arab vordringen und in ehemals fruchtbare Felder einsickern. Nun sterben die Feigen- und Apfelbäume sowie die Palmen des Obstbauern Ali ab.
Das Wasser aus den Leitungen ist so salzig und verschmutzt, dass es nicht einmal zum Kochen oder Waschen taugt.
Unter der Wasserkrise ächzt das gesamte Land, doch Basra mit seiner Lage an der Mündung der beiden Flüsse ist am härtesten betroffen. Der steigende Salzgehalt verwandelte Nährböden in Wüsten und führte zu einem Fisch- und Viehsterben. Anlagen zur Wasseraufbereitung mussten geschlossen werden.
Schon jetzt leiden unter dem Mangel auch Bewohner, die nicht direkt von der Landwirtschaft abhängig sind. Die Familie eines Lehrers etwa muss alle zwei Tage 2000 Liter Wasser für umgerechnet etwa 25 Franken kaufen, um ihren gesamten Bedarf zu decken
Der Irak verfügt über riesige Ölvorkommen, aber nicht über sauberes Trinkwasser. Versalzene Böden treiben immer mehr Bauern in den Ruin. «Ein Umweltverbrechen», beklagen sie.
Seit 15 Jahren baut Kassim Sabaan Ali im Süden des Iraks Obst an. Nun muss er zusehen, wie seine Bäume und Sträucher verkümmern: Denn in den einst fruchtbaren Boden dringt immer mehr Salzwasser ein.
Die südliche Stadt Basra galt wegen ihrer Süsswasserkanäle einst als «Venedig des Ostens». Der Irak selbst ist noch immer als das «Land zwischen zwei Flüssen» bekannt. Euphrat und Tigris sichern seit der Antike die Versorgung der Menschen in der Region.
Doch stromaufwärts gelegene Staudämme in der Türkei, in Syrien und im Iran trocknen die Flüsse und ihre Nebenarme aus. Zugleich gehen die Niederschläge zurück, und die Infrastruktur verfällt. Das Ergebnis ist ein akuter Mangel an Süsswasser. Das Salz des nahegelegenen Persischen Golfs konnte in Richtung Norden in den Fluss Schatt al-Arab vordringen und in ehemals fruchtbare Felder einsickern. Der Schatt al-Arab ist der Zusammenfluss von Tigris und Euphrat und lebenswichtig für die Bewohner von Basra.
Das Wasser taugt nicht einmal zum Kochen oder Waschen
Doch nun sterben die Feigen- und Apfelbäume sowie die Palmen des Obstbauern Ali ab. Das Wasser aus den Leitungen ist so salzig und verschmutzt, dass es nicht einmal zum Kochen oder Waschen taugt.
«Es tut sehr weh, zu sehen, wie die harte Arbeit von Jahren verwelkt und verloren geht», sagt Ali, der im Bezirk Siba südlich von Basra lebt. «Ich muss die Zerstörung mitansehen und bin verzweifelt, weil ich nichts tun kann, ausser zu Gott zu beten.»
Der Wassermangel trug zusammen mit einer anhaltenden Stromknappheit in der ölreichen Region zu den gewaltsamen Protesten in Basra und anderen südlichen Provinzen bei. Die Demonstranten griffen in der vergangenen Woche Büros der Regierung und von Parteien an und setzten diese in Brand. Sicherheitskräfte reagierten mit Schüssen, mehrere Demonstranten wurden getötet, verletzt oder festgenommen.
Die irakische Regierung bemüht sich zwar, immer lauter werdenden Forderungen nach öffentlichen Dienstleistungen und Arbeitsplätzen nachzukommen. Doch angesichts jahrelanger Korruption und einer Finanzkrise, die durch sinkende Öleinnahmen und den teuren Krieg gegen die Terrormiliz Islamischer Staat verschärft wird, sind die Möglichkeiten begrenzt.
Die meisten Rückkehrer wurden enttäuscht
Unter der Wasserkrise ächzt das gesamte Land, doch Basra mit seiner Lage an der Mündung der beiden Flüsse ist am härtesten betroffen. Der steigende Salzgehalt verwandelte Nährböden in Wüsten und führte zu einem Fisch- und Viehsterben. Anlagen zur Wasseraufbereitung mussten geschlossen werden.
Die Szenen erinnern an den Krieg zwischen dem Irak und dem Iran in den 80er Jahren, als Obstplantagen niedergebrannt wurden, das Land mit Minen übersät war und viele Bauern in die Flucht getrieben wurden. Der Golfkrieg, der schiitische Aufstand der frühen 90er Jahre und ein Jahrzehnt lähmender internationaler Sanktionen hielten sie von einer Rückkehr ab.
In Alis Heimat Siba lebten einst mehr als 65'000 Menschen, die rund 50 Hektar ertragreichen Lands bewirtschafteten. Doch fast alle von ihnen flüchteten während des Kriegs. Etwa 18'000 Bewohner, darunter Ali und seine Brüder, kehrten nach der US-Invasion von 2003 zurück, die zum Sturz des Diktators Saddam Hussein führte. Sie hofften auf neue Investitionen zur Wiederbelebung ihrer geplagten Heimat.
Doch die meisten Rückkehrer wurden enttäuscht, wie der Vorsitzende des Gemeinderats, Nima Ghadhban al-Mansuri, sagt. «Das Leben ist hart geworden für diejenigen, die seit 2003 viel Geld investiert haben in der Hoffnung, ihre Ländereien wieder aufblühen zu lassen», erklärt er. «Selbst wenn sie nun wie in den 80er Jahren wegziehen wollten, haben sie keinen Ort, an den sie gehen können. Es geht allen Gebieten im Süden des Iraks schlecht.»
Die Landwirtschaft ist nach der Ölindustrie der zweitgrösste Wirtschaftssektor im Irak. Doch das Land kann lediglich drei bis vier Millionen Hektar bewirtschaften und damit nur etwa ein Drittel der Anbaufläche. Gründe sind nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO die Wasserknappheit, die Bodenversalzung und die politische Instabilität.
Der Irak bemühte sich um Abkommen mit seinen Nachbarn über die Teilung des Euphrats und des Tigris, die beide jenseits der Landesgrenzen entspringen. Erfolg hatte das kaum. Die Eroberung weiter Teile des nördlichen und westlichen Iraks durch den IS 2014 und der anschliessende Krieg zur Vertreibung der Extremisten trugen laut FAO dazu bei, dass das Land in den vergangenen vier Jahren etwa 40 Prozent seiner landwirtschaftlichen Kapazität verloren hat.
In Basra, Hunderte Kilometer von den Kriegsschauplätzen entfernt, geht die Bedrohung nicht von Extremisten aus, sondern vom Salz. Alaa al-Badran, der Leiter des Verbands der Agraringenieure, sagt, die Salzbelastung und die Wasserknappheit hätten 87 Prozent des 20'000 Quadratkilometer grossen Ackerlands in der Provinz vernichtet. Dutzende Vogelarten seien aus dem Gebiet verschwunden.
«Es ist ein Umweltverbrechen», sagt Al-Badran. «Wenn die Situation noch zwei Monate lang so weitergeht, wird die Landwirtschaft wohl komplett zerstört sein.»
Schon jetzt leiden unter dem Mangel auch Bewohner, die nicht direkt von der Landwirtschaft abhängig sind, wie der Lehrer Hussam Auda. Seine Familie muss alle zwei Tage 2000 Liter Wasser für umgerechnet etwa 25 Franken kaufen, um ihren gesamten Bedarf zu decken. Auda ärgert sich, dass das Land trotz seiner reichen Ölvorkommen solche Not leidet. «Kann irgendjemand glauben, dass wir im Jahr 2018 leben und unser Mindestrecht auf Trinkwasser nicht erfüllt wird, während wir über riesige Ressourcen verfügen?», sagt er.
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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