Mitglieder des Bundesrats fliegen ab sofort mit einem Jet aus heimischer Produktion. Der neue PC-24 des Lufttransportdienstes ist in Bern vorgestellt worden.
Für Flüge ins Ausland steht der Schweizer Landesregierung seit Neustem ein Pilatus-Jet vom Typ PC-24 zur Verfügung. Der Lufttransportdienst des Bundes hat das neue Dienstflugzeug auf dem Flugplatz Bern-Belp den Medien vorgestellt.
Der Bundesrat gehört zu den ersten Kunden, die einen PC-24 erhalten. Der Jet hat die Seriennummer 121, ist also die 21. Maschine dieses Typs. Das Flugzeug hat eine Spannweite von 17 Metern und ist 16,82 Meter lang.
Zusätzlich zur Passagiertüre hinter dem Cockpit verfügt der Jet auch über eine grosse Frachttür am Heck – das erleichert die Beladung. Dank des geschleppten Fahrwerks kann die Maschine auch auf unbefestigten Pisten starten und landen, was für einen Business-Jet eine Besonderheit ist. Seine maximale Flughöhe liegt laut Hersteller bei 13'716 Metern, die Reichweite beträgt bis zu 3'769 Kilometer.
Das ist das neue Flaggschiff des Bundesrats: ein Pilatus-Privatjet des Typs PC-24 aus heimischer Produktion.
Betrieben wird der neue Bundesratsjet von der Luftwaffe, wie unschwer zu erkennen ist.
Das Kennzeichen des PC-24 lautet T-786. Das T steht für ein militärisches Transportflugzeug.
Das Typenschild des fabrikneuen Jets: Er wurde im Dezember 2018 in den Pilatus-Werken in Stans gebaut.
Paul Thoma (links), Chef des Lufttransportdiensts des Bundes, präsentiert den jüngsten Jet seiner Flotte vor den Medien.
Der Jet kann maximal sieben Passagiere aufnehmen – allerdings schrumpft die Reichweite mit jeder Person, die mitfliegt.
Stationiert ist der PC-24 des Bundesrats auf dem Flugplatz Bern-Belp, der nur eine kurze Fahrt vom Bundeshaus entfernt liegt.
Der PC-24 ist der erste Jet aus Schweizer Produktion. Er ist vielseitig einsetzbar und kann auch auf unbefestigten Pisten starten und landen.
Das ist das neue Flaggschiff des Bundesrats: ein Pilatus-Privatjet des Typs PC-24 aus heimischer Produktion.
Betrieben wird der neue Bundesratsjet von der Luftwaffe, wie unschwer zu erkennen ist.
Das Kennzeichen des PC-24 lautet T-786. Das T steht für ein militärisches Transportflugzeug.
Das Typenschild des fabrikneuen Jets: Er wurde im Dezember 2018 in den Pilatus-Werken in Stans gebaut.
Paul Thoma (links), Chef des Lufttransportdiensts des Bundes, präsentiert den jüngsten Jet seiner Flotte vor den Medien.
Der Jet kann maximal sieben Passagiere aufnehmen – allerdings schrumpft die Reichweite mit jeder Person, die mitfliegt.
Stationiert ist der PC-24 des Bundesrats auf dem Flugplatz Bern-Belp, der nur eine kurze Fahrt vom Bundeshaus entfernt liegt.
Der PC-24 ist der erste Jet aus Schweizer Produktion. Er ist vielseitig einsetzbar und kann auch auf unbefestigten Pisten starten und landen.
Zurück zur Startseite