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Wirt verbannt Rucksäcke
«Meistens stinken diese sowieso nach Schweiss»

Sollen Wanderstöcke und Rucksäcke mit in die Gaststube? Was bei den Gästen auf dem Bachtel-Kulm zu reden gibt, beschäftigt auch die Leser*innen von blue News.
Dass im Bergrestaurant Bachtel-Kulm im Zürcher Oberland die Wanderrucksäcke und Stöcke draussen bleiben müssen, ärgert Gäste, die sich vor allem auf Facebook Luft verschaffen.
Die blue News Community versteht die Entscheidung des seit Jahresbeginn neu amtenden Wirts Aco Rastoder hingegen. Nur bei der Haftung im Falle eines Diebstahls kommen Zweifel auf.

Absolut richtig handle der Wirt, schreibt User HaS: «Es ist wirklich nicht lustig, über diese Stöcke und Wanderrucksäcke zu steigen.» Auch Fullblown-Choirboy findet, dass «Stöcke und Rucksäcke nicht in ein Restaurant gehören». Und Incredible-Workingma fragt: «Der Wirt hat recht. Wofür hat man denn eine Garderobe?»
Aus einem ganz anderen Grund hält Weak-Surname es für richtig, dass die Wanderrucksäcke nicht an den Esstisch kommen, «... denn meistens stinken diese sowieso nach Schweiss» und verweist auf die Destinationen Davos und Saas Fee, wo laut dem User seit langer Zeit Gäste die Rucksäcke in der Restaurantgarderobe deponieren müssen.
Zweilfel wegen Haftung
Dass die Wanderstöcke draussen bleiben, finden auch User lere und Alaska 1 gut. Hingegen beim Rucksack zweifeln sie, insbesondere bezüglich Haftung. lere schreibt, dass im Rucksack persönliche Gegenstände seien, deshalb gehöre der mit an den Platz. Weil der Wirt keine Haftung für Verluste respektive Diebstahl übernehme, kämen solche Restaurants nicht mehr infrage: «Schade, war viel auf dem Bachtel, aber so nicht mehr.»