In der niederländischen Stadt Utrecht sind mehrere Menschen durch Schüsse in einer Strassenbahn verletzt worden.
Nach letzten Erkenntnissen wurden mindestens drei Menschen getötet.
Die Polizei fahndet nach einem 37-jährigen Mann, der in der Türkei geboren sein soll.
Nach ersten Hinweisen flüchtete der Verdächtige mit einem roten Auto.
Die Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar. Die Polizei schloss ein terroristisches Motiv nicht aus.
Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren, teilte die Polizei mit.
Drei Hubschrauber waren zeitweise im Einsatz. Der Vorfall ereignete sich im Westen der Stadt.
Nach Angaben der Polizei fielen die Schüsse gegen 10.45 Uhr.
Schüsse in Strassenbahn – Mehrere Tote und Verletzte in Utrecht
In der niederländischen Stadt Utrecht sind mehrere Menschen durch Schüsse in einer Strassenbahn verletzt worden.
Nach letzten Erkenntnissen wurden mindestens drei Menschen getötet.
Die Polizei fahndet nach einem 37-jährigen Mann, der in der Türkei geboren sein soll.
Nach ersten Hinweisen flüchtete der Verdächtige mit einem roten Auto.
Die Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar. Die Polizei schloss ein terroristisches Motiv nicht aus.
Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren, teilte die Polizei mit.
Drei Hubschrauber waren zeitweise im Einsatz. Der Vorfall ereignete sich im Westen der Stadt.
Nach Angaben der Polizei fielen die Schüsse gegen 10.45 Uhr.
Bei Schüssen in einer Strassenbahn in Utrecht sind drei Menschen ums Leben gekommen. Augenzeugen berichten, der Täter habe um sich gefeuert – der Tram-Chauffeur die Türen aber erst spät geöffnet.
Nach den Schüssen in Utrecht sind laut den Angaben des Bürgermeister der Stadt drei Menschen getötet und neun weitere verletzt worden, drei davon schwer. Die niederländische Polizei fahndet derzeit nach einem 37-jährigen Mann. Der Verdächtige soll in der Türkei geboren sein, teilte die Polizei auf Twitter mit. Sie veröffentlichte auch ein Foto des Mannes namens Gökmen Tanis aus der Strassenbahn.
Inzwischen wurden auch erste Augenzeugenberichte zur Schiesserei bekannt. Eine Frau sagte der Zeitung NRC, dass ein Mann in der Tram plötzlich aufgestanden sei und mit einer grösseren Waffe das Feuer eröffnet habe. «Ich sass hinten im Tram. Der Täter schoss um sich, schien aber auf Personen zu zielen, die auf den Sitzbänken sassen», erklärte sie.
Passagiere traten Fenster ein
Die Passagiere seien daraufhin aufgesprungen und losgerannt, allerdings habe der Tram-Chauffeur die Türen nicht sofort geöffnet. «Zwei Buben neben mir traten ein Fenster ein, und ich flüchtete nach draussen», beschreibt die Zeugin, wie sie sich rettete.
Ein Anwohner des Quartiers, in dem es zu den Schüssen kam, sagte gegenüber dem regionalen Radio- und Fernsehsender RTV Utrecht, es seien mehrere Schüsse gefallen. Eine Frau im Alter zwischen 20 und 35 Jahren sei am Boden gelegen und habe gerufen: «Ich habe nichts getan.»
Mehrere Täter möglich
Drei Männer seien daraufhin in Richtung der Frau gelaufen und hätten sie wegziehen wollen. Dann sei es wieder zu Schüssen gekommen. Die Männer hätten daraufhin von der Frau abgelassen.
Der Täter sei auf der Flucht, teilte die Polizei mit. Die Stadt Utrecht rief alle Einwohner auf, vorerst in ihren Häusern zu bleiben. Weitere Zwischenfälle könnten nicht ausgeschlossen werden – und auch nicht, dass mehr als eine Person an der Tat beteiligt sein könnte. Ministerpräsident Mark Rutte bezeichnete die Situation als «sehr beunruhigend».
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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