Nicht billig, aber extravagant: Dieser Wasserturm in Nordengland steht zum Verkauf.
Das Gebäude hat vier Schlaf- und zwei luxuriöse Badezimmer.
Durch die ungewöhnliche Bauform des Turms bieten sich immer wieder überraschende Perspektiven.
Auch das zweite Badezimmer ist hochwertig ausgestattet.
Der Essbereich ist gemütlich gestaltet.
Einfach himmlisch: ein grosses Doppelbett in einem der vier Schlafzimmer.
Grosse Fenster im Erdgeschoss lassen viel Licht in das Wohn- und Esszimmer.
Eine Inschrift erinnert an das Jahr 1938, in dem der Wasserturm gebaut wurde.
Insgesamt 99 Stufen führen durch den Wasserturm. Wer möchte, kann aber auch den Aufzug benutzen.
Unbezahlbar: der Ausblick vom Wasserturm über Nordengland.
Fast wie im Märchen: Ein alter Wasserturm als Wohnhaus
Nicht billig, aber extravagant: Dieser Wasserturm in Nordengland steht zum Verkauf.
Das Gebäude hat vier Schlaf- und zwei luxuriöse Badezimmer.
Durch die ungewöhnliche Bauform des Turms bieten sich immer wieder überraschende Perspektiven.
Auch das zweite Badezimmer ist hochwertig ausgestattet.
Der Essbereich ist gemütlich gestaltet.
Einfach himmlisch: ein grosses Doppelbett in einem der vier Schlafzimmer.
Grosse Fenster im Erdgeschoss lassen viel Licht in das Wohn- und Esszimmer.
Eine Inschrift erinnert an das Jahr 1938, in dem der Wasserturm gebaut wurde.
Insgesamt 99 Stufen führen durch den Wasserturm. Wer möchte, kann aber auch den Aufzug benutzen.
Unbezahlbar: der Ausblick vom Wasserturm über Nordengland.
Einst Wasserturm, heute architektonisches Juwel: In Nordengland steht derzeit eine ungewöhnliche Immobilie zum Verkauf. Günstig ist das schicke Wohnhaus allerdings nicht.
Lebe lieber ungewöhnlich — wer dieses Motto ernstnimmt, ist hier genau richtig: In der nordenglischen Stadt Cheshire nahe Liverpool steht ein alter Wasserturm zum Verkauf, der in mühsamer und teurer Handarbeit in ein luxuriöses Wohnhaus umgebaut wurde.
Das 26 Meter hohe Gebäude wurde 1938 errichtet und laut «The Sun» 2007 ausser Dienst genommen. Bekannt wurde der Wasserturm anschliessend durch die Fernsehsendung «The Restoration Man», die die Renovierung des ungewöhnlichen Objekt begleitete. Umgerechnet rund 875'000 Franken steckten Andrew Jones und seine Frau Michele in ihr Traumhaus. Jetzt steht die Immobilie zum Verkauf; aufgerufen werden schlappe 2,2 Millionen Franken.
Perfekt für Familien
Dafür erwartet den solventen Käufer allerdings nicht nur eine ungewöhnliche Architektur, sondern auch eine exklusive Innenausstattung. Das sechsstöckige Gebäude verfügt über vier Schlafzimmer, zwei Badezimmer, eine Einganghalle, eine Küche, ein Wohn- und Esszimmer, ein Arbeitszimmer und einen Wintergarten. Erreicht werden die Zimmer wahlweise über insgesamt 99 Stufen — oder über einen Aufzug, der bis zum obersten Stockwerk fährt.
Nachdem ihre zwei Kinder ausgezogen sind, wollen Andrew Jones und seine Frau Michele das Gebäude nun loswerden. «Vor sechs Jahren haben wir das Gebäude als Betonröhre gekauft und anschliessend in ein Wohnhaus verwandelt», so Andrew Jones. «Hier zu leben hat wahrscheinlich geholfen, Familienstreitigkeiten zu reduzieren. Denn jeder hatte sein eigenes Stockwerk, sodass man die Unordnung des anderen nicht gesehen hat!»
Verfallene Schönheiten: Ein Streifzug durch Italiens verlassene Villen
Verfallene Schönheiten: Ein Streifzug durch Italiens verlassene Villen
Auf seinen Reisen durch Italien fotografiert der Niederländer Roman Robroek das Innere alter, verlassener Herrenhäuser.
Den Fotografen faszinieren vor allem die Fresken: «Sie sehen grossartig aus, egal wie stark das Gebäude verfallen ist.»
Dass die Wandgemälde mitunter bis zur Decke hochreichen, findet der Niederländer bemerkenswert.
Oft verschlägt schon die schiere Grösse der Räume dem Fotografen die Sprache.
Auch die unterschiedlichen Stile überraschten ihn. Von klassisch ...
... bis modern hat er in den alten Villen schon alles gesehen.
In dieser Villa aus dem 17. Jahrhundert entdeckte der Fotograf Merkmale verschiedener Architektur-Stile. «Die Villa wurde zwischen den einflussreichsten historischsten Familien hin- und hergereicht. Jede fügte etwas eigenes an», erklärt er.
Manchmal ist der Verfall noch gar nicht so weit vorangeschritten.
In welchen Orten er die Villen gefunden hat, gibt Roman Robroek übrigens nicht preis.
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