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Japan
Halfpipe-Weltmeister Kyle Smaine stirbt bei Lawinenabgang

Der Weltmeister im Halfpipe-Skifahren, Kyle Smaine, ist am Wochenende bei einer Lawine in Japan ums Leben gekommen. Ein Skifahrer aus Österreich starb ebenfalls.
Der Halfpipe-Weltmeister Kyle Smaine ist bei einem Lawinenunglück in Japan ums Leben gekommen. Das Freestyle-Skiteam der USA gab den Tod des 31-Jährigen in sozialen Netzwerken bekannt. Smaine, der in Lake Tahoe in Kalifornien lebte, hatte jüngst gesagt, er werde wegen der «unglaublichen Schneequalität» in die Berge im Hinterland der Präfektur Nagano reisen. In dem Gebiet gab es heftigen Schneefall, die Behörden hatten Lawinenwarnungen ausgegeben.
Der Fotograf Grant Gunderson, der mit auf der Reise war, beschrieb die Lawine in sozialen Medien. Smaine sei von der Druckwelle 50 Meter weit geschleudert worden, von Schnee begraben worden und zu Tode gekommen. Zwei weitere Skifahrer, einem Bericht zufolge Österreicher, waren demnach mit Smaine unterwegs. Einer von ihnen starb ebenfalls, der zweite überlebte, obwohl er zunächst unter Schneemassen begraben wurde, unverletzt.
Smaine wurde im Jahr 2015 Weltmeister im Halfpipe-Skifahren. Sein letzter grosser Wettbewerb waren Weltmeisterschaften in Kalifornien, die er im Januar 2018 gewann.
dpa/ap/dor