ZeitumstellungIn der Schweiz gilt wieder die Sommerzeit
sda
27.3.2022 - 07:10
Die Sommerzeit hat begonnen: In der Nacht auf Sonntag sind um 02.00 Uhr die Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorgestellt worden. An den Abenden bleibt es nun wieder länger hell.
27.3.2022 - 07:10
SDA
Während die Zeitumstellung für einige einfach einen Dreh an der Uhr bedeutet, beklagen andere negative Folgen für Gesundheit und Tierwohl. Vor allem Kinder und ältere Menschen litten unter Mini-Jetlags und es gäbe mehr Verkehrsunfälle wegen Übermüdung, so die Gegnerinnen und Gegner. Auch Bäuerinnen und Bauern ist die Sommerzeit ein Dorn im Auge, da Kühe weniger Milch geben sollen, wenn sie früher gemolken werden.
In der Schweiz und auch in der EU gibt es daher Widerstand gegen die Sommerzeit. In den vergangenen Jahren ist eine mögliche Abschaffung der saisonal bedingten Zeitumstellung Thema politischer Diskussionen geworden. Bisher sind aber weder auf der Ebene der Europäischen Union (EU) noch von Einzelstaaten Entscheide getroffen worden.
Die Schweiz verfolgt nach Angaben des Eidgenössischen Instituts für Metrologie (Metas) die Entwicklung in den Nachbarländern und wird «sorgfältig prüfen», ob eine allfällige Anpassung der Zeitregelung sinnvoll und im Interesse der Schweiz sei. Bis auf weiteres gelte die bestehende Zeitregelung.
Bei der Einführung der mitteleuropäischen Zeit Ende des 19. Jahrhunderts und auch bei der Einführung der Zeitumstellung 1980 haben sich Bundesrat und Parlament vor allem aus wirtschaftlichen Gründen für eine Zeitregelung entschieden, die mit derjenigen der Nachbarstaaten übereinstimmt. Bei einer abweichenden Regelung würde die Schweiz zu einer Zeitinsel, mit Konsequenzen insbesondere im Geschäftsverkehr, im Transportwesen, im Tourismus und der Kommunikation.
Die Sommerzeit endet gemäss Metas am letzten Sonntag im Oktober, also in der Nacht auf den 30. Oktober.
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